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VW Beetle oben ohne – E-Bugster Peking 2012

Volkswagen Bettle Studie E-Bugster
Foto: VW
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Volkswagen zeigt auf der Auto China 2012 in Peking den Beetle-Speedster als Elektroauto und erweitert damit seine Blue-e-Motion Modellpalette. E-Bugster heißt die Studie von VW, die zeigen soll, dass sich Sportlichkeit auch auf einen Beetle mit Elektroantrieb übertragen lässt. Der zweisitzige E-Bugster wurde eigens zu diesem Zweck entwickelt. Was sich hinter dem hübschen Blechkleid verbirgt, das erfahrt ihr hier.

Unter der Motorhaube sitzt der nur 80 Kilogramm schwere und 85 kW (116 PS) starke Elektromotor. Er treibt den E-Bugster in 10,8 Sekunden auf 100 km/h. Dank der 28,3 kWh großen Lithium-Ionen Batterie, die sich hinter den Vordersitzen befindet, beträgt die Reichweite über 180 Kilometer.

Geladen wird der E-Bugster über das neue Combined Carging System, dessen Anschluss sich unter der normalen Tankklappe befindet. Es erlaubt eine einphasige Ladung mit Wechselstrom oder ein ultraschnelles Laden mit Gleichstrom. An einer entsprechenden Ladestation dauert eine Ladung nur 35 Minuten. Zuhause kann das Elektroauto dann über Nacht an einer konventionellen Steckdose geladen werden. Soweit ich weiß, ist es das erste Mal, dass das Combined Charging System zum Einsatz kommt – wenn auch nur in einer Studie.

Der E-Bugster kommt im typischen Speedster Stil daher – flache Scheiben, ein tiefes Dach, große 20 Zoll Felgen. Der Beetle hat ja sonst schon was von einem Frauen-Auto. Mit dieser Studie ist VW jedoch ein sportliches Elektroauto gelungen. Ob wir den E-Bugster jedoch jemals so in Serie sehen werden, daran habe ich so meine Zweifel.

VW Beetle oben ohne – E-Bugster Peking 2012: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 1,50 von 5 Punkten, basieren auf 8 abgegebenen Stimmen.
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Ein Kommentar zu “VW Beetle oben ohne – E-Bugster Peking 2012

  1. Immer nur Studien!

    Langsam verliert man die Lust drauf.

    Und die E-Mobilität sollte man doch nutzen um vom „Norm -Auto“ weg zukommen?!
    Die Autos schauen doch heute alle gleich aus!
    Kein Wunder das die jungen Leute keine Lust mehr darauf haben.
    Mehr Mut zum Neuen Stiel!
    Wo bleibt das individuelle?

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