E-Up – Kosten der Batterie

Re: E-Up – Kosten der Batterie

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Aktuell kostet die komplette Hochvoltbatterieeinheit incl. E-Box,Verbinder und diverser Steuergeräte die mit im Gehäuse verbaut sind ca 13200,-Euro.
Man kann aber z.B.auch jedes der 17 Batteriemodule einzeln bekommen für ca 700,-Euro pro Stück.Ebenso die sonstigen im Gehäuse verbauten Einzelteile sowie die Gehäusehälften.....
Es muss also nicht zwangsläufig die komplette Batterie gewechselt werden-es sind auch Reparaturen möglich.
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Re: E-Up – Kosten der Batterie

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Das ist ja noch nicht richtig attraktiv. Aber wäre ja auch Neukauf.
Nehmen die den alten nicht in Zahlung, wie es Nissan tut?
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: E-Up – Kosten der Batterie

Timohome
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Attraktiv wären tatsächlich 5000 Euro sag ich mal. Interessant wäre mittlerweile so vielen, nämlich Kreisel in Österreich bastelt sich irgendwie Speicher zurecht die jetzt schon die doppelte Energiedichte haben, als die, die wir drin haben. Allerdings ist die Frage, was sowas dann kostet.Aber das wären dann 300 KM, im widrigsten Fällen immernoch knappe 200. Da soll dann mal einer sagen, dass das nicht reichen würde...

Zu den Preisen hier, Es macht wohl tatsächlich mehr sinn, die einzelen Zellen zu Tauschen statt die gesamte Box mit Verbindern und allem. Weil wozu, ist ja alles da.

Zurück kaufen wird VW da sicher nix.. was wollen die damit??

Re: E-Up – Kosten der Batterie

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Hallo.
Der Akkupreis ist eh eine politische Größe.
Für Firmenwagen geht es beim e-UP! mE oft
um den Listenpreis - Batteriepreis, sozusagen
eine versteckte Subvention.

Und solange sich VW um den Akku kümmern muss
gibt es keinen Markt für Drittanbieter.

Die nächsten Jahre wird sich da nichts tun.
Viele Grüße aus Bayern
.dedetto

BMW i3 REX ab 2018
VW e-UP! 50000km 2014 - 2018

Re: E-Up – Kosten der Batterie

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dedetto hat geschrieben:Hallo.
Der Akkupreis ist eh eine politische Größe.
Für Firmenwagen geht es beim e-UP! mE oft
um den Listenpreis - Batteriepreis, sozusagen
eine versteckte Subvention.
Wie passen denn 13.000€ und Subvention zusammen?

dedetto hat geschrieben: Und solange sich VW um den Akku kümmern muss
gibt es keinen Markt für Drittanbieter.
Die nächsten Jahre wird sich da nichts tun.
Ich glaube da kommt nie was. Der Wagen wird einfach in zu geringen Stückzahlen gebaut. Auf größere Stückzahlen kommt dann vielleicht erst die nächste Generation.
Wenn ein Wagen interessant ist für Drittanbieter Akkus, dann wóhl der Leaf. Aber da hat Nissan ja auch nen ganz akzeptablen Preis, also warum woanders kaufen?
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Re: E-Up – Kosten der Batterie

Timohome
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Das wäre natürlich ganz schlecht wenn das tatsächlich so kommt. Allerdings, wenn ich das richtig verstehe, sind das ja alles irgendwie Standard Zellen da drin. Es muss sich also nur wer ran traut das Gehäuse zu öffnen und die Zellen nach und nach zu tauschen, ist das ding wieder fit. Wenn es so einfach wäre wie bei Musik Player, so 8 mono Zellen tauschen und weiter geht's, würde ich das auch selber machen. Aber so einfach isses ja dann auch wieder nicht.

Wie oft ist denn der up verkauft worden, weiß das einer?

Und wenn du sagst, der Nachfolge up könnte vielleicht größere Stückzahlen geben, vielleicht ist ja der Akku der gleiche, würde natürlich die Sache einfacher machen

Re: E-Up – Kosten der Batterie

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Hallo.
Beim Firmenwagen ist beim Stomer der zu versteuernde Listenpreis
OHNE Batterie und somit um den exorbitanten Akkupreis gemindert.
Viele Grüße aus Bayern
.dedetto

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Re: E-Up – Kosten der Batterie

campr
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Womit dann die Zoe aus Firmenwagensicht relativ teuer ist.

Re: E-Up – Kosten der Batterie

palim_palim
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dedetto hat geschrieben:Hallo.
Beim Firmenwagen ist beim Stomer der zu versteuernde Listenpreis
OHNE Batterie und somit um den exorbitanten Akkupreis gemindert.
Wenn Du den geldwerten Vorteil meinst, der im Rahmen der 1% Regel monatlich versteuert werden muss: Der Akku kann vom Listenpreis abgezogen werden, allerdings in 2016 in Höhe von 350 Euro je kWH Akku, also 6300 Euro Ermäßigung des Listenpreises für den e-Up bei der 1% Regel.
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Re: E-Up – Kosten der Batterie

palim_palim
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campr hat geschrieben:Womit dann die Zoe aus Firmenwagensicht relativ teuer ist.
Nicht unbedingt.
Die monatlichen Akku-Miet-Raten können direkt und in voller Höhe als Betriebsausgaben abgesetzt werden.

Für die 1%Regel gilt:
e-Up: Listenpreis 26900 abzgl. 6300= 20600 Euro
Zoe: Listenpreis 21500 Euro

Also bei Zoe monatlich 9 Euro mehr zu versteuern im Rahmen der 1% Regel.

Unterm Strich ist die 1% Regelung aber fast immer teurer als Fahrtenbuch in Verbindung mit Geltendmachung der tatsächlichen Fahrzeugkosten.
Und da macht sich der große Rabatt bei Renault natürlich bemerkbar.
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