mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannover

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Montag, 04. August 2014 (Vortrag)

06:30 Uhr
Die Luke der Ladesäule in Neu Wulmstorf geht nicht auf. Laden ohne Gewaltanwendung oder Spezialwerkzeug nicht möglich! Ingo ist dann unverrichteter Dinge nach Hause, hat den Zoe an unseren Schnarchlader zu Hause angestöpselt und mir einen Zettel hingelegt, dass Stromladen in Neu Wulmstorf zur Zeit nicht möglich ist. Und dann hat er nach der anstrengenden Nachtschicht synchron mit dem Ladegerät ein paar Stunden geschnarcht... Zum Glück war der Akku dann bis 11 Uhr voll und ich konnte meine beiden Termine an dem Tag anstromern. Während dessen ist mir eingefallen, dass Peter mit seinem BMWi3 nicht zu Hause laden kann und auf diese Ladesäule angewiesen ist. Vor meinem ersten Termin noch schnell eine SMS zu ihm abgeschickt. Leider hatte ich keine Zeit mich selbst um das Ladeproblem zu kümmern. Aber zum Glück war Peter so pfiffig und hat einen Monteur gerufen, der auch zügig zur Ladesäule kam und dann nach geschicktem Hantieren mit Werkzeug die Luke willenlos gemacht hat. Mit der Ladekarte und dem Spruch: „Sesam öffne Dich“, tat sie das dann auch. Das hat Peter echt toll organisiert und der morgige Ausflug kann starten. Seine Idee war es auch schon um 10 Uhr und nicht erst um 12 Uhr zu starten, was sich noch als sehr klug herausstellen wird. Nur noch einmal schlafen/schnarchen Mensch und Maschine...

Dienstag, 05.August.2014

10 Uhr
Peter kommt wie verabredet gegen 10 Uhr mit seinem E-Auto auf unseren Hof gestromert. Nur Ingo ist nicht da. Er wollte nur schnell Grünzeug wegbringen. Die Idee hatten an dem Tag viele und wir konnten uns nach einer gefühlten Ewigkeit erst so gegen 10.30 Uhr auf den Weg machen. Es war warm und absolutes T-Shirt-Wetter. Jacken und Co. blieben zu Hause.
In der ersten Etappe war ich Peters Beifahrer. Ich hatte ihm erzählt, dass wir auf der Landstraße oft nur 74 km/h fahren, weil viele 70-Schilder aufgestellt sind und es die Reichweite schont und uns bisher Tickets erspart hat. Er hatte Bedenken, dass E-Autos dadurch als Schnarcher abgestempelt werden und wir eine Blechlawine hinter uns her ziehen. Und so kam es dann auch... Peter fuhr voraus, Ingo hinterher und alle anderen dahinter.
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unser Gefolge
Wir hatten dann die Gelegenheit einen Getreidemähdräscher in Kolonne zu überholen. Eco-Taste raus und flux an dem riesigen Zerknalltreibling vorbei. Nach etlichen Kilometern ist Ingo ganz spontan rechts abgebogen. Peter hatte alles im Blick und wendete seinen BMW. Die Ungeduldigen waren froh, dass wir einen Boxenstop gemacht haben. Ingo hat einen Honigverkaufsstand mit lila Heide-Stehrumskis angesteuert. Auf dem Hof war eine große Kugel, die mit rostigem Stacheldraht umwickelt war. Was hat sich der Künstler dabei gedacht... Ingo kam wie eine Biene mit Honig beladen zurück und wir konnten dann weiter. Dachten wir. Peter und ich sind hinter den Häusern zur Straße gefahren und Ingo ist vorn herum. Das hatten wir nicht mitbekommen und haben sehr lange gewartet. Wir sind dann nochmal um Block. Der Stand war noch da, die Stacheldraht-Kugel auch, nur Ingo nicht. Er war schon voraus gefahren und wartete nun auf der nächsten Kuppel auf uns...
Die nächste Etappenaufgabe war den Getreidemähdräscher erneut zu überholen... Auf dem Weg haben wir eine Ladesäule in Soltau entdeckt, die auf dem Rückweg mal ausprobiert wird. Aber jetzt erst einmal weiter.

12:20 Uhr
Ernüchterung nach Ankunft bei der Ladestation Bad Fallingbostel. Es stand ein großer Lieferwagen auf dem Stromladesäulen-Parkplatz, es regnete und war gefühlte 10 Grad kälter als vor 2 Stunden. Und wir hatten nur T-Shirts an... Der andere Parkplatz war frei und somit konnte schon mal einer laden. Auf dem Lieferwagen stand ein Firmenname und eine Telefonnummer. Leider ging niemand ans Telefon, aber zum Glück wurde der Parkplatz daneben auch kurzfristig frei und alle Stromer konnten synchron mit Volt, Watt und Ampere versorgt werden.
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synchrones Laden
Bei der Eisdiele gegenüber haben wir uns nach einem Restaurant erkundigt und sind auch gleich um die Ecke in einem schnuckeligen Restaurant fündig geworden. Der Kellner hat uns nett empfangen und es gab lecker Mittagstisch. Dann sah ich auf dem Tisch einen Flyer von der Firma, deren Lieferwagen auf unserem Parkplatz stand! Der Kellner sagte uns auf Nachfrage, dass die Firma und dieses Restaurant zusammen gehören. Aha! Wir haben ihn dann kurz aufgeklärt, dass der Lieferwagen uns fast beim Stromladen gehindert hätte. Er sagte, dass er oft dort parkt und das Schild nicht so ganz verstanden habe.
Ach so?
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unverständliches Schild?
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

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Na jetzt weiß er ja Bescheid. Wir haben ihm erzählt, dass Gäste in sein Restaurant gespült werden, wenn er die Ladesäule frei hält. Das müsste ja nun funzen. Einen Moment später machte Ingo mich darauf aufmerksam, dass mein iPhone klingelte und grinste schon etwas breit. Der Kellner hinter dem Tresen war in der Leitung und wollte meinen Anruf abarbeiten.
Ich habe ihm gesagt, dass er sich umdrehen soll, damit wir uns beim Telefonieren in die Augen gucken können. Das war schon eine putzige Situation. Es war alles gesagt und alles gegessen. Die Männer haben die Autos abgestöpselt und ich habe mich in der Zwischenzeit gewundert, dass das Auto neben uns das Lenkrad auf der rechten Seite hatte. Später fiel mir ein, dass noch einige Engländer in der Gegend (stationiert) sind und die fahren halt sehr gerne auf der falschen Seite...
13:50 Uhr
In der zweiten Etappe war ich dann die Beifahrerin von Ingo. Nicht, dass er noch einmal ausbüchst. Wir sind dann über eine halbe Stunde in der Nähe von Bad Fallingbostel rumgeirrt. Das Navi von Peter wollte uns unbedingt auf einen abgesperrten Militärbereich lotsen. Wir sind zwar schlagfertig, aber nicht fertig zum Schlagen. Also haben wir lieber einen anderen Weg gewählt.
14:30 Uhr
Und dann kam etwas von hinten angeschossen und hat erst unser Gefolge und dann unseren Zoe überholt. Ein Elektro-Auto-Zwilling! Ein weiterer Zoe hat sich zwischen uns und Peter gesetzt um dann auch noch Peter zu überholen.
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Elektro-Auto-Zwilling
Er hatte sich dann vor Peter gesetzt und war eine ganze Weile mit uns in einer Dreier-E-Kolonne mit Gefolge gefahren. Er winkte uns verbunden zu, bevor er abgebogen ist. Wie sich später heraus stellte, hatte er Peters BMW erkannt und über das Forum goingelectric Kontakt zu Peter aufgenommen. Er war auch auf den letzten E-Auto-Treffen in Hamburg und am Kiekeberg. Ja, ja, die Welt ist ein Kuhdorf.
15:15 Uhr
Der elektrische Einzug nach Hannover wurde aus dem Auto heraus auf Video aufgenommen. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Nicht unsere beiden E-Autos sondern die Luftgeräusche waren das lauteste, was zu hören war. Kaum in Hannover angekommen nutze jeder die Zeit um seinen Bedürfnissen nachzugehen. Von Pinkelpause bis 10.000 Fotos machen war alles dabei.
15:30 Uhr
Nach 5! Stunden und 150 km Ankunft bei den Ladestationen beim TÜV. Für Peters BMW war heute Premiere. Die erste Ladung mit CCS-Schnell-Lader.
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CCS
Nur für unseren Zoe gab es keine Ladung. Die meisten Ladesäulen sind den Autos vom TÜV vorbehalten und die Leihkarte war gerade anderweitig verliehen. Also Plan B! Also alle drei in den Zoe und ab zu der Ladesäule bei Edeka. Dort war es wie im Ladeparadies. Freier Parkplatz, nette Freischaltung an der Ladesäule, Essen und Trinken, Pipi und Sitzmöglichkeiten bei Edeka. Da lacht das E-Auto-Fahrer-Herz. Es bestanden 2 Typ2 und 2 Schuko-Lademöglichkeiten für 3 Parkplätze. Aus Gewohnheit haben wir dem Auto, welches auf dem dritten Parkplatz stand ein kleines Zettelchen dran gemacht, dass der Platz wegen der Ladesäule freizuhalten ist. Der Zoe brauchte nur eine halbe Stunde zum Rest drauf laden. Wir haben Peter in der Zeit das Foto-Album von unserem Wien-Urlaub mit dem E-Auto gezeigt. Und zwar in der unzensierten Ausgabe. ;-)
Als wir zu unserem vollgeladenen Zoe zurück kamen, hatten wir unser Zettelchen mit einem Vermerk unter unserem Wischer:
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Zettelchen
Als Mutter mit Kind stehe ich hier sehr richtig. (und ein Smiley mit ausgestreckter Zunge) So kann´s kommen. Da nun das Auto dort nicht mehr stand haben wir anhand des Pflasteraufdruck auch gesehen, dass das ein Mutter-Kind-Parkplatz ist.
Und dann kam die Offenbarung: Wir hatten mit 99 Prozent eine geschätzte Reichweite von 192 km! Das war auf jeden Fall ein Foto wert.

Fortsetzung folgt...
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

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17:00 Uhr
Endlich sind wir am See. Die großen Fische im See bestaunt und Ingo bestaunt, wie er die Fische bestaunt. Ein paar gestellte Fotos für´s Album gemacht, ein paar Strandstühle ausprobiert und die Sonne genossen. Das schlechte Wetter hatten wir in Bad Fallingbostel gelassen. Auf dem Parkplatz stand ein sehr alter Bus mit einem anderen Bus als Anhänger, den wir mit allen 6 Augen beguckt haben.
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Bus mit Bus-Anhänger
Um 18 Uhr macht das Gelände des TÜV´s zu und Peters BMW muss vorher noch vom Gelände geholt werden. Das habe ich die beiden Männer machen lassen und die Zeit sinnvoll mit Gehirn- und Munkelentspannung in der Sonne genutzt.
18:00 Uhr
Ingo und Peter haben ihre Beifahrerin wieder eingesammelt und wir sind dann zusammen den halben Maschsee abgelaufen. Jede Mampf-Bude und jeden Fisch haben wir uns angeguckt.
IMAG0444.jpg
Mampf-Bude
Ingo guckt sich außerdem gerne Menschen an und davon gab es hier eine ganze Menge. Je später es wurde um so mehr Menschen hatte er zu begucken.
IMAG0451.jpg
Maschsee
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

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An der Stirnseite des Sees haben wir Peter eine weitere Ladesäule an einem Hotel gezeigt. Die wäre aber nur im Notfall in Frage gekommen, weil sie eine Gebühr kostet. Peter war noch spontan in ein Zelt verschwunden und ging bei der Musik ab wie ein Zäpfchen. Ingo und ich haben uns eine Erfrischung besorgt und für Sitzmöglichkeiten gesorgt. Dann mussten wir ja noch den ganzen Weg wieder zurück. Ich hatte schon etwas Fuß-Aua und war froh, dass wir bei zwei singenden Musikern und nach Ingo schnappenden Fischen eine kurze Rast machten. Dann ging es weiter mit der Ansage: „Wir sind gleich beim Auto.“ „Gleich“ konnte nur noch gefühlt in Kilometer ausgedrückt werden...
21:00 Uhr
Peter fuhr wieder mit seinem hartnäckigen Navi vor uns und bog nach ein paar Kilometern auf eine fossile Tankstelle! Warum??? Tanken ja wohl kaum... Die Rätsels Lösung: Die Scheibe musste gereinigt werden. Gute Idee. Unsere auch.

22:10 Uhr
Ankunft in Bad Fallingbostel für ein erneutes Laden. Alle Parkplätze waren schön frei. Der Kellner hat den Zerknalltreibling tatsächlich weg fahren lassen. Wir haben uns so lange in der gegenüberliegenden Eisdiele aufgehalten und haben uns Eis, Pfannkuchen usw. einverlaibt. Für den BMW war das Laden nur eine Strom-Vorspeise. Unser Zoe hat sich hingegen das ganze Strom-Menü in den Akku gesaugt. Nach einer halben Stunde war er voll und wir konnten dann weiter durch die Nacht stromern.
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BMW i3 bei Nacht
23:10 Uhr
Peter wollte noch gerne die RWE-Ladesäule in Soltau ausprobieren. Mit etwas warten, beten und auf der App rumbestätigen hatte es dann auch geklappt. 20 Minuten waren drinnen, mehr nicht. Wir haben dann einen Fahrerwechsel gemacht. Ich bin nun voraus gefahren. Ich kenn die Gegend ganz gut und komme ohne Navi klar. Auf der Strecke hat sich die Straßenführung geändert. Es gibt eine kleine Ortsumgehung. Alles klar. War mir beim Hinweg ja schon aufgefallen. Statt der zweiten Ausfahrt im Kreisel bin ich also die erste Abfahrt raus gefahren. Peters BMW stoppte und machte ganz wilde Lichtzeichen. Ich hatte kurz Warnblinker angemacht und bin weiter gefahren. Ich wusste ja, dass es der richtige Weg war. Nun musste sich Peter entscheiden. Vertraut er seinem Navi oder uns. Eine Weile später sahen wir wieder die markanten Lichter im Rückspiegel. Peter hatte sich wohl den Kreisel noch einmal genau angeguckt und gesehen, dass es einfach nicht bei der zweiten Ausfahrt weiter ging...
Wir waren schon alle etwas müde, als wir auf der Landstraße. wegen Rollsplitt, nur noch 30 km/h fahren durften. War es eigentlich der Tempomat, der eine etwas höhere Geschwindigkeit beschlossen hatte als 30 km/h oder wir? Die Strecke zog sich durch die geringere Geschwindigkeit... Wir wurden aber plötzlich hellwach, als uns erst ein PKW und dann ein LKW in hoher Geschwindigkeit überholten und mit „Schmackes“ den Rollsplitt hochschleudern ließen. Aber zum Glück waren unsere Autos danach nicht gesprenkelt.
Ingo hat am nächsten Tag Frühschicht und muss schon um 5.15 Uhr aus dem Haus. Das wird hart.

00:30 Uhr
Ankunft. Wir waren alle schon müde, aber hatten den Ausflug sehr genossen. Es ist schön weg zu sein, aber auch schön wieder da zu sein.
(Vielen Dank auch an Peter für die Fehlerkorrektur des Berichts.)
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

inlovewithzoe
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danke für deinen Tagesausflugsbericht:-)
hat Spaß gemacht ihn zu lesen
hab ich das zwischen dne Zeilen richtig gelesen???? Ihr habt auch einen Elektroautoausflug nach Wien gemacht????
Den haben wir gerade hinter uns und es war wundervoll. Hast du dazu auch etwas hier im Forum geschrieben???
Du solltest wissen das ich von Natur aus neugierig bin, grins
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

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Danke für die Anerkennung. :-)

Ja, wir sind mit unserem Zoe von Hamburg nach Wien, allerdings mit etwas Schummeln...
Hier der zensierte Bericht dazu (mit Abstand mein bester Bericht...):
http://www.goingelectric.de/forum/treff ... t4856.html

Und hier der Link zu meinem Reisebericht Kanalinseln mit Renault Zoe als Rechtslenker:
http://www.goingelectric.de/forum/treff ... t6037.html

Viel Spaß beim Lesen. :-)
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Re: mit Renault Zoe und BMW i3 zum Maschseefest nach Hannove

inlovewithzoe
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aaahhh ja den Reisebericht mit dem Autozug, den hatte ich gelesen, der hatte mir ebenfalls sehr gut gefallen.
ich finde es immer spannend zu lesen wie es anderen auf Reisen mit der Zoe geht und würde es gern sehen wenn solche Berichte einer breiteren Leserschaft zur Verfügung stünden. Klar kann hier jede/r lesen der/ die den Weg hier her findet, aber in der Regel sind es doch bereits an Elektromobilität interessierte die hier die Berichte lesen.
Interessant wären Reaktionen von Menschen welche "rein zufällig" zum Beispiel beim Lesen ihrer Tageszeitung darüber lesen würden und genau deshalb neugierig auf Elektromobilitä werden. Das wäre doch klasse.
Zoe Zen weiß:)
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