Supercharger Test vom Manager-Magazin

Re: Supercharger Test vom Manager-Magazin

Wackelstein
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*Ironie ein*
Also echt jetzt, der Bericht kann ja gar nicht stimmen. Da ist sicher alles erfunden. Das merkt man daran, dass hier einiges fehlt:
-) Von Stinkern zugeparkte Säulen
-) Ladesäulen die um's Verrecken nicht funktionieren
-) Ladesäulen, die maximal 3,7kW hergeben
-) Permanente Reichweitenangst, frei nach dem Motto "Wir bleiben irgendwo mitten in der Pampa liegen"
-) 900km an einem Tag in einem reinen E-Auto ohne Range-Extender, das kann ja nicht gehen
usw. usf.
*Ironie aus*

Nö, Spaß beiseite: Toller Bericht, ganz ohne die beim Tesla üblichen Extreme der Lobhudelei oder totalen Verdammnis. Einfach das Auto genommen und damit gezeigt, dass das Konzept auch für längere Strecken funktioniert.
Liest man diesen Bericht, kann man sagen, dass man bei Reisen mit einem Tesla die meiste Zeit NICHT damit verliert ihn zu "tanken", sondern mit dem Plaudern mit Leuten, denen das Auto taugt, oder die sich dafür interessieren. Hätten die Journalisten das Auto einfach eingestöpselt, geladen, selber gefuttert, ausgestöpselt, gefahren - dann wäre es zeitlich längst nicht so eng geworden.

Ging mir mit meinem Twizy auch schon oft so :D:D

PS: Ich durfte diese Woche wieder den Tesla fahren. Ehrlich Leute - die, die ihn sich (so wie ich) nicht leisten können, lasst es bleiben, haltet euch fern davon, steigt niemals in einen ein, fahrt nicht mit und - das Allerwichtigste - steigt niemals selbst hinter's Steuer. Das könnte nämlich sonst eure seelische Gesundheit gefährden :? :D:D
Meine Liebe zu Benzin/Diesel steigt mit dem Quadrat der Entfernung
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