Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

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  • Kim
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Der relativ niedrige Schmelzpunkt von Alu war mir auch nicht geläufig. Aber passt schon!
Ich wusste aber, dass in der Luftfahrt bei frühen Einziehfahrwerken um Gewicht zu sparen mit Magnesium-Fahrwerksteilen experimentiert wurde. Nachdem die Dinger aber nach Reifenpannen bei der Landung so schön gleissend hell abgebrannt sind, hat Aluminium das Rennen gemacht...
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Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

Spürmeise
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Ollinord hat geschrieben:War bestimmt Brandstiftung...
Oder (unabsichtliches) Feuerwerk...
"In der Heidelberger Keplerstraße durchschlug eine Silvesterrakete gegen 21 Uhr die Heckscheibe eines geparkten VWs, der dann in Brand geriet. Die Flammen griffen auf ein dahinter geparktes Fahrzeug über. Kurz bevor auslaufende Betriebsstoffe ein drittes Auto in Brand setzten, kam die Feuerwehr und löschte die Autos. Der VW brannte aus, das zweite Auto teilweise."

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

p.hase
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wer mehr verkauft hat auch mehr mängel. ich finde den brand nichts schlimmes. in der zwischenzeit brennen 100 verbrenner aus. was glaubt ihr wieviele verbrenner in einer sylversternacht in brand durch querschläger aufgehen? schlimmer noch finde ich, daß der armen hotelangestellten das bein amputiert werden musste.

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

me2
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die Verbrenner brennen besonders gerne hier in Berlin aus. Ursache ist da meist ein Esbitähnlichesding, welches nachträglich am Auto angebracht wurde.

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

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  • Ollinord
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Gerade auf NTV,

die Elektronik er schuld ;)
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Model S / EQA 250 / Buzz Cargo / NIU GTS

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

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Verbrenner halt...
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Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

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Ollinord hat geschrieben:Gerade auf NTV,

die Elektronik er schuld ;)
Ja so ausgebrannte Busse waren eine Zeit lang Tagesgeschäft in Berlin.
Nachdem aber diverse Sensoren eingebaut wurden sind viele Brände schon im Keim entdeckt und erstickt worden.
War jetzt bei dem dicken das nicht geholfen hat, weis ich leider nicht.
Bleibt zu hoffen das er wenigstens durch einen EURO6 oder besser EV ersetzt wird.
i-MiEV Bj. 2011

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

TeeKay
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DaCore hat geschrieben:Es ist nicht entscheidend was die "anderen" machen oder was AMS und Co schreibt, sondern wie Tesla mit der Situation umgeht.
Wenn sie offen und ehrlich kommunizieren statt zu vertuschen und zu verschleiern, werden sie keinen Schaden davongetragen. Ansonsten wären sie auch kein bisschen besser als die traditionellen Hersteller.
Ich finds interessant, wie sofort alle davon ausgehen, dass das Feuer in Teslas Verantwortungsbereich läge. Außer der Aussage des Besitzers, der natürlich ein hohes Eigentinteresse an Fremdverschulden hat, gibts bis jetzt keinerlei Infos zu den Ursachen.

Solange der Supercharger eine Temperatur- und Spannungsüberwachung hat, ist es relativ unwahrscheinlich, dass er für das Feuer verantwortlich ist. Eine Temperaturüberwachung baut Tesla selbst im Chademo-Adapter ein, der innerhalb der Spezifikation betrieben wird. Weshalb sollte sie den Sensor ausgerechnet beim SuC-Stecker einsparen, der mit dem dreifachen des ursprünglich eingeplanten Stromes betrieben wird (Mennekes wollte Typ2 für 140A DC-Strom standardisieren lassen)? Zudem berichteten User bereits, dass bei einem stark ausgelasteten SuC an einem sehr heißen Tag die Ladeleistung deutlichst reduziert wurde. Was, wenn nicht ein Temperatursensor im empfindlichen Stecker hätte das bewirken sollen?

Um durch elektrischen Strom ein Fahrzeug ausbrennen zu lassen, brauchts etwas mehr als 2V Spannungsabfall und etwas mehr als 2K Temperaturerhöhung am Stecker. Beides wäre gemessen und der Ladestrom abgeschaltet worden, noch bevor da irgendetwas auch nur in die Nähe von Brandtemperatur hätte kommen können.

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

TeeKay
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Spüli hat geschrieben: Habe Deine Störungsmeldung mal wieder gelöscht.
Auf den Video war ja gut zu sehen, das es sich nicht um den Supercharger, sondern nur um eine zusätzlich installierte SuC-Palette handelte. Der SuC mit 8 Stalls ist also nicht betroffen.
Im Tesla-Navi ist er auch nicht als gestört verzeichnet. Die Festinstallation hat übrigens nur 6 Stalls.

Re: Model S in Norwegen beim Laden ausgebrannt

DaCore
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TeeKay hat geschrieben: Solange der Supercharger eine Temperatur- und Spannungsüberwachung hat, ist es relativ unwahrscheinlich, dass er für das Feuer verantwortlich ist. Eine Temperaturüberwachung baut Tesla selbst im Chademo-Adapter ein, der innerhalb der Spezifikation betrieben wird. Weshalb sollte sie den Sensor ausgerechnet beim SuC-Stecker einsparen, der mit dem dreifachen des ursprünglich eingeplanten Stromes betrieben wird (Mennekes wollte Typ2 für 140A DC-Strom standardisieren lassen)? Zudem berichteten User bereits, dass bei einem stark ausgelasteten SuC an einem sehr heißen Tag die Ladeleistung deutlichst reduziert wurde. Was, wenn nicht ein Temperatursensor im empfindlichen Stecker hätte das bewirken sollen?

Um durch elektrischen Strom ein Fahrzeug ausbrennen zu lassen, brauchts etwas mehr als 2V Spannungsabfall und etwas mehr als 2K Temperaturerhöhung am Stecker. Beides wäre gemessen und der Ladestrom abgeschaltet worden, noch bevor da irgendetwas auch nur in die Nähe von Brandtemperatur hätte kommen können.
Wer sagt denn, das der Stecker die Ursache ist? Vielleicht ist einer der Modulverbinder? Oder eins der Relais? Wird durchgängig an jeder Stelle die Temperatur überwacht? Fragen über Fragen, warten wir das Ergebnis von Tesla ab.
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