Notladekabel Ende 2013 Anfang 2014

[Robert]

Der ZOE soll die Emobilität zurück werfen ? Wenn sogar Frauenmagazine über den grünen ZOE berichten, würde ich eher sagen Emobility ist gerade im Ankommen inbegriffen.

Renault VOGL in Graz hat z.B. letztes Monat auf einen Schlag 2 Stück ZOE verkauft, da der Käufer von der Schnelllademöglichkeit in Graz sehr angetan war.

Was Schuko "anrichten" kann sieht man auch schon in Graz, weil da hängt wirklich das Ladekabel aus dem 1. oder 2. Stock. (Foto kann ich auf Verlangen nachreichen)

Schuko ist nett. Verwende ich selber in Notfällen. Sinnvoll wäre halt ein, ich getraue es mich gar nicht auszusprechen, flächendeckendes Schnellladenetz. So wie ich ein Parkticket ziehe, stecke ich den Ladestecker an.

[PowerTower]

hast Du mit Immobilienbesitzern ein emotionales Problem ? Da gibt es Millionen von. Und die sind nun mal aktuell die optimale Zielgruppe für E-Cars. Besonders diejenigen mit PV Anlage.

Nein, habe kein Problem mit denen. Hatte selber überlegt einer zu werden, die Idee aber vorerst wieder verworfen.

In den Großstädten sollte man idealerweise gar kein Auto benötigen und öffentliche E-Busse oder U-Bahn oder Fahrrad fahren können. Leider gibt es hier enorme Defizite.

Wie du schon richtig erkannt hast, entspricht das so nicht der Realität, weil auch die Leute ein Mobilitäts- und Komfortbedürfnis haben, dass nicht immer durch die öffentlichen Verkehrsmittel gewährleistet werden kann. Mir nützt das auch nichts, wenn ich Sonntag früh um 6 Uhr Feierabend habe und der nächste Bus erst um 9 Uhr fährt.
Außerdem gibt es noch mehr außer Dorf und Großstadt, eben den Speckgürtel bestehend aus diversen Vorstädten mit um die 20.000-30.000 Einwohnern. Da befinden sich übrigens auch viele Mieter in Mehrfamilienhäusern wohnend mit Parkplatz vor der Eingangstür oder darunter in der Tiefgarage. Da wären wir dann auch beim nächsten Punkt:

Schukoladung löst im übrigen nicht das Ladeproblem aller Mieter die höher als 1 Stock wohnen. Auch werden Mieter die nur eine Tiefgarage ohne individuellen Stromanschluß mit Abrechnung Probleme mit Schuko haben. Wieso denkst Du nicht an diese Leute ?

Wer sagt denn, dass ich es nicht tue? Ich gehe mit gutem Beispiel voran und habe mittlerweile meine Steckdose für 100 Euro Materialeinsatz normgerecht vom Dachgeschoss zum Parkplatz verlegt, ohne dabei auch nur eine Änderung am Haus vornehmen zu müssen. Lediglich die Außensteckdose am Balkon wurde gegen eine CEE Einbaudose getauscht, das kann aber jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Vielen Menschen in der gleichen Situation kann geholfen werden und wenn jemand aus meiner Umgebung entsprechende Hilfe bei der Umsetzung benötigt, bin ich der letzte der das dann ablehnt. Natürlich gibt es Situationen, in denen man kapitulieren muss. Aber allein in dem Haus wo ich wohne, gibt es 7 Mietparteien, die ALLE elektrisch fahren könnten - außer mit dem ZOE. Und jeder Elektroautofahrer mehr ist doch in der heutigen Zeit ein absoluter Gewinn.

Schukoladung löst nicht die mangelnde Verbreitung von E-Mobilen, sondern weist enorme Sicherheitsmängel und Risiken auf. Das dürfte ja auch jedem klar sein. Ich denke da an Kabeltrommel aus dem 3. Stock. Ich wette das machen Leute weil man es machen kann !

Wenn man pfuscht birgt jede Lademöglichkeit ein Sicherheitsrisiko. Das ist kein Argument, das man vorschieben sollte, denn man kann es auch ordentlich machen. Der C-Zero Fahrer der am Wochenende bei mir geladen hat, hat sich sehr über die unkomplizierte und fehlerfreie Lademöglichkeit gefreut, weil es die einzige in der Umgebung ist, bei der man keine Ladekarte vom Energieversorger oder Zugangsschlüssel von Park+Charge benötigt. Und mit dieser Lademöglichkeit war das Auto voll ausgelastet (3,7 kW), denn mit CHAdeMO kann ich leider nicht dienen.

[kai]

@PowerTower

Du schreibst "Aber allein in dem Haus wo ich wohne, gibt es 7 Mietparteien, die ALLE elektrisch fahren könnten - außer mit dem ZOE. Und jeder Elektroautofahrer mehr ist doch in der heutigen Zeit ein absoluter Gewinn."

Das ist nicht Praxisgerecht. Im Normalfall muss das alles mit den anderen Besitzern und Eigentümern abgestimmt werden und ist in Hochhäusern usw. nicht so einfach möglich.
Eine öffentliche Ladestation erreicht OHNE Umbaumaßnahmen und OHNE Abstimmungen sofort mehr E-Mobilfahrer ! Und nicht nur in einem Haus.
Wie gesagt in Berlin und Hamburg heute schon. Also können in Hamburg heute schon mehr ZOEs öffentlich laden als durch Umbaumaßnahmen an Mietwohnungen.

Und zu Deinem Haus. In meiner Straße sind 15 Häuser. Die können ALLE einen ZOE fahren UND schnelladen. Im übrigen im ganzen Dorf mit ca. 600 Häusern ist das so. Und es gibt viele Dörfer rund um Hamburg. Und jeder ZOE wäre doch ein Gewinn, oder ?

Die Quartiersprojekte zur Elektromobilität in Hamburg gehen da übrigens weiter, sie gehen gar nicht mehr von individuellem Besitz aus, sondern bieten CarSharing von E-Autos an. Beispiel 10 E-Autos auf 30 Wohnungen. Ladung öffentlich. Kein Schuko.

Gruß

Kai

[ATLAN]

So ganz nebenbei: wenn ich unbedingt Langsamladung benötige, dann kann ich doch in derselben Fahrzeugkategorie auch zB. einen Leaf erwerben, der kann ab 6A EInphasig laden .... der Zoe ist nicht das einzige brauchbare E-Mobil am Markt .

Das wegen der Ladeproblematik eines einzelnen Modells bei kleinen Stromstärken jetzt wirklich potentielle E-Mobilisten zuhauf Verbrenner-rückfällig werden kann ich mir irgendwie nicht ganz vorstellen ...

Aber hier mal was zu leidigen Thema der Schukosteckvorrichtungen, hier sollten die wesentlichsten Unterschiede jetzt für alle deutlich sichtbar werden:

Auf den ersten 3 Fotos ist zu sehen, das die Kontaktfedern im Schukostecker nur am vorderen Ende den eingesteckten Steckerstift und da auch nur seitlich berühren, es gibt also nur eine sehr kleine Kontaktfläche, somit eine geringe Stromtragefähigkeit. Auch die mechanische Stabilität ist hier nicht optimal, da mit der zeit diese Kontaktfedern ausleiern (mechanisch verschleißen) und die ohnehin schon geringe Kontaktfläche noch weniger wird. Bei derart mechanisch gealterten Steckdosen kann dann ein sogenannter Heißkontakt auch schon bei zB. 6A entstehen, der dann zum verkokeln der Steckverbindung führt.

Zur Ehrenrettung des Schuko-Systems sei angemerkt, das es 1926 patentiert wurde, da waren Lasten von 10A für mobile Haushaltsgeräte mehr als ausreichend.

Die nächsten 3 Fotos zeigen der besseren Sichtbarkeit wegen das Innenleben einer CEE 230V-32A, die Ausführung ist aber bei den anderen CEE-varianten Ident. Hier ist ersichtlich das die Buchse den Steckerstift auf gut der hälfte seiner länge vollflächig umschließt. Weiters hat die Buchse vorne eine Edelstahl-Kragenfeder (Silberner Ring) die Materialermüdung der Buchse vorbeugen soll. Daraus resultiert auch der oft kritisierte hohe Kraftaufwand beim Stecken / Lösen einer CEE-Verbindung. Mit dieser Art der Kontaktierung wird es nur in den allerwenigsten fällen ein Problem in Bezug auf Heißkontakte geben.

Von daher ist ein Schukoladekabel IMMER ein Notladekabel, da hier über einen zu langen Zeitraum (6 Std aufwärts) ein grenzwertig hoher Strom für diese Art der Steckverbindung gezogen wird.
Nur weil es von einigen mehr oder weniger Problemlos als dauerhafte Ladeeinrichtung genutzt wird, heißt das NICHT das es so OK ist ...

Wenn wirklich dauerhaft an Schuko geladen werden MUSS, dann sollte man sich eine ICCB zulegen, die im Schukostecker einen Temperaturfühler hat der den Ladestrom bei zu großer Wärmeentwicklung begrenzt oder notfalls ganz abschaltet.

Aber irgendwie kann ich mir kein Szenario vorstellen wo ich dauerhaft eine Schukosteckdose zum Laden benutze und diese NICHT durch eine CEEblau ersetzen / ergänzen lassen darf ...
Denkmalgeschützte Garage eventuell? Gibt's sowas schon?

PS: Mir wurde bei einer Diskussion mal gesagt, ein E-Auto muss mind. 500km Reichweite haben und in 1 Std. an Schuko wieder voll sein, sonst isses Mist ... wäre theoretisch ja Toll, aber ich hoffe mal das von euch keiner ernsthaft solche Vorstellungen hegt, oder?

MfG Rudolf

[mstaudi]

Toller Beitrag!

Zeigt aber auch dass es an der Infrastruktur beim E-Mobil fehlt... Oder beim E-Mobil selber (Ladetechnik)
Die Reichweite an sich ist in vielen Fällen verschmerzbar wenn jeder laden kann wie er/sie will/kann.
Martin

[AbRiNgOi]

... Wenn wirklich dauerhaft an Schuko geladen werden MUSS, dann sollte man sich eine ICCB zulegen, die im Schukostecker einen Temperaturfühler hat der den Ladestrom bei zu großer Wärmeentwicklung begrenzt oder notfalls ganz abschaltet.
....
MfG Rudolf

Genau!!!
darum gehts doch hier von Anfang, oder? Eine solide Lösung, 10A Schuko, 16 A CEE Blau in einer handlichen ICCB Version, Wetterfest nicht zusammengebastelt sondern von einem vertrauenserweckenden Hersteller. Dazu natürlich gibts eine supi Liste, nur halt gesammelt für alle E-Fahrzeuge dieses Jahrzehnts.
http://www.goingelectric.de/forum/ladee ... -t392.html

Aber hier gehts doch um ZOE <--> ICCB, und das sicher und zuverlässlich.

Viele haben schon Erfahrungen:
A: Die mutige Lösung: Mennekes umbauen,
B: Die teure Lösung: eine crohm um 2000€ welche 22kW kann mit einphasig und 3,6kW missbrauchen. (oder ähnliche Wall-Boxen im Missbrauch)
C: Die Pionier Lösung: Bettermannkabel, sieht etwas nach "Jugend forscht" aus
D: Für Spieler: Das Lapp Kabel, da kenne ich noch keine Berichte von ZOE Fahrern, auch nur Schuko bis 16A...
E: auf's Renault-Kabel warten, wir haben doch auch nicht mehr geglaubt, dass die ZOE in diesem Leben noch geliefert wird, da wird das Werten aufs Kabel doch ein Kinderspiel

Ich für meinen Teil habe zwischen den emotionalen Ausbrüchen meine Antworten bekommen, ich weiß nun wie Ihr unterwegs an nicht Type 2 ladet, wem ich nachlaufe weiß ich noch nicht, überlege aber Variante A, muss nur noch rauskriegen, wesswegen Mennekes die Erdleitung durch den Summenstromsensor zieht und warum das bei der ZOE nicht geht.

Und zu den Emotionen: Jeder darf die Elektromobilität so gestallten, wie er will. mit 60 auf der Autobahn oder mit 142, Laden mit zwei Leitungen und einem Schraubenzieher oder mit Z.E Zertifikat, Leiberl am Amaturenbrett oder im Blindflug, in weiß oder schwarz, in der Stadt oder im "Speckgürtel", Als Zweitwagen oder als Familenfahrzeug, die ZOE oder der ZOE, egal! Je unterschiedlicher wir sind umso mehr Leute werden wir ansprechen. Wir passen in keine Schublade und sind stolz darauf! 1000 verschieden E-Pioniere in Deutschland/Österreich/Schweiz und jeder kann seine ZOE so verwenden, dass sie zu einem paßt!

(nur paßt auf, dass ihr Euch nicht grillt, aber ich denke die größte Gefahr, ist noch immer der Straßenverkehr selber...)

lg Arno

[CorpSpy]

crOhm hat Erfahrung mit dem Zoe. Ich denke dass deren ICCB Lösung die gewünschte Sicherheit (FI-B) und Flexibilität (1-3 phasig) haben wird. Dauert halt noch ein bisschen.

Schöne Grüße,
Rainer

[axlk69]

Armer Kai!
Ich wollte Dich wirklich nicht frusten!
Und ja, der Zoe geht auch ohne Schuko!
Es ist halt nur eine kleinere Klientel, die in Zoes Beuteschema passt, und das ist schade!

Hi,

hast Du mit Immobilienbesitzern ein emotionales Problem ? Da gibt es Millionen von. Und die sind nun mal aktuell die optimale Zielgruppe für E-Cars... Auch die Pendler aus den "Speckgürteln" von Hamburg, Frankfurt, Berlin und München usw. sind ideale Zielkandidaten......
Schukoladung löst im übrigen nicht das Ladeproblem aller Mieter die höher als 1 Stock wohnen...... Schukoladung löst nicht die mangelnde Verbreitung von E-Mobilen, sondern weist enorme Sicherheitsmängel und Risiken auf. Das dürfte ja auch jedem klar sein. Ich denke da an Kabeltrommel aus dem 3. Stock. Ich wette das machen Leute weil man es machen kann ! ..

Das hat man jetzt davon! Da will man nett sein und der liebe Kai fühlt sich angegriffen!
Nein Kai! Ich hab kein Problem mit Eigenheimbesitzern, da ich selbst einer bin! Da steht meine Flunce und ladet brav an seiner Schukonotladekabelwallbox (ein schönes Wort) unter dem Carport. Abgesehen von minus 18er Tagen reicht mein Standard Renault ICCB nämlich leicht aus!
Zu den Speckgürteln, der von Dir genannten Städte sei zu sagen, dass du da, wenn sich jemand die Zeit nimmt fremdzuladen, sicher recht hast aber es gibt halt nicht nur die von Dir genannten Städte, da die Welt nicht nur aus deutschen Großstädten besteht und Umwelt auch nicht an den Stadtgrenzen der von dir genannten Städte endet!
Komm doch mal mit Deinem Zoe zu mir nach Graz auf ein Tratscherl! Mal sehen, wie Du dich durch die steirischen Speckgürtel arbeiten kannst!
Bzgl der 1. Stock Wohner hast Du teilweise sicher recht. Kabeltrommel aus dem fenster werfen, hat schon fast Ikea Züge und ist sicher nicht nur wegen des Stromes gefährlich! Es ist aber so, dass wenn Du schon vom öffentlichen Laden sprichst nahezu jede Typ2 Säule einen Schuko oder CEE Anschluss hat, aber bei weitem nicht jede Schuko oder CEE Ladesäule auch einen Typ2 Anschluss! Der E Tankstellenfinder ermöglicht Dir einen guten Blick auf Europa. Filtere mal auf Typ2 Säulen. Dann wirst Du wissen, warum sich der Zoe in zahlreichen Regionen kaum absetzen lässt!
Und bitte hör mir mit Deinen Sicherheitsrisken auf. Eine 10A Ladung an einer brauchbaren Steckdose ist kein Risiko. Wir haben in Europa Länder, da wird der Strom noch über "Rauber" aus der Birnenfassung gesaugt!
Und das auch in Deutschland und Österreich noch Vorkriegsbauten mit stoffgemantelten Kabeln und Schraubsicherung existieren, dürfte Dir auch bekannt sein! Ein Mindestmaß an Eigenverantwortung wäre schon von Nöten!
Und auf öffentlichen Strassen ein paar Steckdosensäulen mit Münzeinwurf aufzustellen, oder noch leichter Parkautomaten mit einer CEE oder Schukodose, die über die Parkgebühr mitabgerechnet wird, ist ungleich weniger Aufwand als Typ 2 Säulen zu errichten, welche noch nicht einmal als künftiger Standart feststehen!

[axlk69]

Der ZOE soll die Emobilität zurück werfen ? Wenn sogar Frauenmagazine über den grünen ZOE berichten, würde ich eher sagen Emobility ist gerade im Ankommen inbegriffen.......

Ok, es scheint erläuterungswürdig zu sein, warum ich meine, dass der Zoe, die Elektromobilität zurückwirft!
Der Zoe ist medial omnipresent. Sogar in Frauenmagazinen! (Was der Robert halt so gerne liest)
Er ist derzeit außer Zweifel der derzeit bekannteste Stromer, den es gibt.
Interessiert sich jemand für Elektromobilität wird er sich also im Moment meist am Beispiel Zoe informieren!
Was bekommt er bzgl des Zoes an Infos?
1. Das Auto ist toll!
2. Das Auto ist stylisch.
3. Das Auto kann nur an einer dafür geeigneten Wallbox und an ausgewählten Ladestationen, die mancherorts Mangelware sind geladen werden.
4. Das Auto weist teils gravierende Verarbeitungsmängel auf!

Zu 3. wird in weiterer Folge weiterberichtet, dass Elektroautos nicht überall geladen werden können. Da wird nicht mehr unterschieden, dass sämtliche anderen Elektroautos an Millionen von Steckdosen geladen werden können!
Seit Euer gutes Stück medial present ist, kann ich jedem 2. der sich für meinen Fluence interessiert, dass es doch genügend Lademöglichkeiten gibt, da die anderen E Autos auch an Schuko geladen werden können!
Das meine ich mit zurückwerfen.
Ich hoffe, dass sofern man endlich mal den Leaf ausreichend bewirbt, diese Werbung gezielt informiert, dass dieser Wagen quasi überall ladbar ist!

[ATLAN]

...kann ich jedem 2. der sich für meinen Fluence interessiert, dass es doch genügend Lademöglichkeiten gibt, da die anderen E Autos auch an Schuko geladen werden können!

Genau diese Personen denken aber, das sie mit leerem Akku an einer Schuko ankommen und in max. 1 Std wieder voll sind .... sobald die realisieren dass jetzt für ca. 8-10 Std. Pause ist, wird aus dem scheinbaren Interessenten ein massiver Gegner ...
Schon oft genug erlebt - zuerst "Wo soll ich laden" und dann im Anschluss " 8 Stunden?? Oida, bist de**** !? "

MfG Rudolf