Photovoltaik - Wallbox - Zoe

Chamäleon Lader und Ladeboxen - Themen, die das Laden des Renault ZOE betreffen

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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Ich habe die Zoe an der PV mit 13A dreiphasig geladen. Das waren um die 8 kW bei Ladestart.
Die Anlage bringt das nicht komplett, aber der Netzbezug wurde gut unterstützt und die Batterie wurde auch mal voll.
Eine nachgeführte Steuerung befriedigt den Spieltrieb, aber es ist fraglich ob man die Mehrkosten jemals wieder hereinholt.
Mit Twizy und Zoe bin ich auf 32% Eigenverbrauch im 1. Jahr gekommen.
Meistens komme ich erst gegen 18 Uhr nach Hause, da ist nur im Sommerhalbjahr noch nennenswert Strom in die Batterie zu bekommen.
Twizy 3/2015-1/2023, Zoe Q210 12/2015-11/2017, Ioniq 12/2017-2/2020, Kona seit 2/2020
CF Box 43kW Typ2 Kabel / 22kW Typ2 Buchse / 32A CEE
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Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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  • DenSchu
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Also zu Spitzenzeiten habe ich 5,7kw zusammengerechnet auf meinen Wechselrichtern stehen.
Das ist natürlich der beste Fall.

Die Frage, die sich mir stellt, ist (vielleicht auch ein bisschen blöd):

Ich gehe davon aus (wie Biggi es anscheinend auch vorhat), dass ich den Zoe auch an eine nicht PV-Überschuss-Wallbox anschließen kann und zum Laden trotzdem der PV-Strom genutzt wird...
der Zoe wäre ja in dem Fall einfach ein weiterer Abnehmer des Stroms und würde den Eigenverbrauch hochschrauben.
Oder sehe ich das schon verkehrt? :roll:

Somit wäre eine PV-Überschuss-Wallboxlösung überflüssig bzw sinnvoll in welchem Fall?

Schadet es dem Wagen oder sonst einem Teil in dem System ? wenn:
keine Wolke am Himmel = Zoe lädt mit Überschuss
plötzlich eine Wolke am Himmel = Strom fällt unter nötigen Zoe-Ladestrom = Zukauf Strom vom Energieversorger
dann wieder keine Wolke am Himmel = Zoe lädt wieder mit Überschuss

wenn man unseren Zwei-Richtungszähler mal beobachtet, kommt das schon jetzt sehr häufig vor.

Roland, was hast Du denn für eine Wallbox?

Der Renault-Händler möchte mir eine mobile Lösung (11kw) mit Adapterkabel für 600,- zum Wagen dazugeben.
Hört sich doch nicht schlecht an, oder?
2016 - 2019 Renault Zoe R240
2020 - xxxx Renault Zoe R110 ZE 50
2021 - xxxx Skoda Enyaq iV60

ab jetzt verbrennerfrei und bereit für die Zukunft

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

rolandk
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DenSchu hat geschrieben:der Zoe wäre ja in dem Fall einfach ein weiterer Abnehmer des Stroms und würde den Eigenverbrauch hochschrauben.
Oder sehe ich das schon verkehrt?
Anschließen, fertig.
Der PV-Strom der in deinem Netz zur Verfügung gestellt wird, wird ja an der Stelle ins Netz eingespeist, an der vom Energieversorger der Strom ins Haus kommt. Das läuft da nicht anders als zu den Zeiten, wenn Du z.B. abends kochst. Die Anlage produziert 500W, Dein Herd benötigt 3000W, d.h. Du kaufst in dem Moment 2500W zu. Mittags sieht es dann anders aus. Da ist vielleicht noch etwas Luft und den Überschuss verkaufst Du.
DenSchu hat geschrieben: Somit wäre eine PV-Überschuss-Wallboxlösung überflüssig bzw sinnvoll in welchem Fall?
Ich denke mal, die Anlage sollte bei einem Zoe mindestens im Bereich von 30kWp liegen. Aber hier geht es effektiv nur darum, es zu vermeiden, Strom zum laden zukaufen zu müssen. Das ist die Aufgabe solch einer Steuerung. Ich halte es, egal wie es läuft, für nicht sinnvoll. Aber es gibt halt Leute, die der Meinung sind, so eine "Spielerei" ist sinnvoll. Ist wahrscheinlich auch eine persönliche Einstellung. Um zu basteln und um zu sehen, was machbar ist, experimentiere ich auch mit so etwas. Aber nicht, um ernsthaft damit das Fahrzeug zu laden. Spätestens ab Herbst würde der Wagen dann nämlich nur noch parken. Daraus ergibt sich für mich das Ergebnis der Sinnlosigkeit.
DenSchu hat geschrieben: Schadet es dem Wagen oder sonst einem Teil in dem System ? wenn:
keine Wolke am Himmel = Zoe lädt mit Überschuss
plötzlich eine Wolke am Himmel = Strom fällt unter nötigen Zoe-Ladestrom = Zukauf Strom vom Energieversorger
dann wieder keine Wolke am Himmel = Zoe lädt wieder mit Überschuss
Nö, es wird ja bei der Einspeisung zu keinem Zeitpunkt umgeschaltet. Die Wechselrichter schicken den Strom ins Netz und fertig. Wenn nichts da ist, kommt nichts. Um Zu sehen, was Überschuss ist, setzt man in der Regel zwei 2-Richtungszähler ein. Grund: auch der Zähler an der PV-Anlage zieht ohne Sonne für die Wechselrichter evtl. Strom. Das kommt aber darauf an wie das verschaltet ist. Wenn Du bei mir auf "www" klickst kannst Du sehen, wie das bei mir läuft -> Thema: Leistand Aschenstedt. Die grossen LED-Zahlen kann man anklicken.
DenSchu hat geschrieben: Roland, was hast Du denn für eine Wallbox?
Selbstbau mit serieller Schnittstelle, also ideal um bei Überschuss den Strom zu regeln. Trotzdem habe ich es nicht im Einsatz. Ich nutze die Schnittstelle eher für Lastmanagement bei mehreren Ladestationen. Das bedingt allerdings zwingend Zähler mit D0-(in der Regel RS485-Modbus)-Anschluß. Ist dafür aber auch maximal flexibel.

DenSchu hat geschrieben: Der Renault-Händler möchte mir eine mobile Lösung (11kw) mit Adapterkabel für 600,- zum Wagen dazugeben.
Hört sich doch nicht schlecht an, oder?
Mit 22kW und regelbar wäre es OK. Aber wie gesagt, ich baue selbst, da sieht es mit den Preisen etwas anders aus. Da wären in der Preisklasse auch schon locker max. 43kW (1/3-phasig mit 1A-Abstufung) drin.

Gruß
Roland

PS.: Nein, ich verkaufe diese Selbstbauboxen nicht (hat rein rechtliche, keine technischen Gründe).
Unterwegs mit: Zoe Q210 (mit 38 kWh, DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), Tesla Model S85 (Ladeflatrate), van Moof S3, Zoe R240 (DAB+, Android-Auto, Zoe-Display), SAIC MG4 (Luxury, Saskia)

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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Beim ZOE muss man, wenn man geregelt mit PV-Überschuß laden will, es einphasig tun. Dann kommt man auch runter auf ca. 1,8kW. Um ein unnötiges Ein-/Ausschalten zu vermeiden, sollte man nach dem Ladebeginn immer mit der kleinst mögliche Leistung weiter laden. Beim Schnellladen sollte man auf dreiphasig umschalten. Dann will man das Auto auch schnell voll bekommen, wenn man es z.B. kurzfristig braucht. Beim Umschalten von einphasig auf dreiphasig sollte man, um Schäden zu vermeiden, den Ladevorgang kurz unterbrechen. Genau diese Anforderungen habe ich in unsere Wallbox integriert. Ein weiteres Feature ist, dass man ohne weiteren Regler das S0-Signal aus dem Erzeugungszähler verwendet um damit die Ladeleistung der Wallbox zu steuern. Damit kann es zwar passieren, dass auch mal ein kleiner teil der Ladung trotzdem aus dem Netz kommt aber der wird auf ein Minimum reduziert.
DenSchu hat geschrieben:Der Renault-Händler möchte mir eine mobile Lösung (11kw) mit Adapterkabel für 600,- zum Wagen dazugeben.
Hört sich doch nicht schlecht an, oder?
Der ZOE hat serienmäßig ein Schukolader mit Spezialsteckdose von Legrand incl. FI/B16A. Mit der Legrand-Steckdose lädt der ZOE einphasig mit 14A und ohne mit 10A. Ich hoffe ja nicht, dass Du Dich verhört hast und der Händler Dir das serienmäßige noch mal als Extra verkaufen will. Aber wenn er Dir das serienmäßige vorenthält dann solltest Du eine Gutschrift über 640€ zzgl. MWSt. (interner Verrechnungspreis Renault) verlangen sonst verkauft er Dir den 11 kW-Lader für ca. 1400€. Für das Geld kannst Du bei uns fast 3 St. 11kW-Lader bekommen.

Bzgl. der Überschussladung teile ich nicht die Meinung vom Rolandk. Mit dem gleichen Argument kann man grundsätzlich den Eigenverbrauch von PV-Strom in Frage stellen. Wenn man nur 12ct pro kWh für die Einspeisung bekommt, dann kann man den Strom besser ins Auto laden. Ist die Batterie voll, dann braucht man auch kein Netzstrom mehr. Auch im Winter gibt es Tage wo die PV wesentlich mehr erzeugt als im Haus verbraucht wird.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
http://www.perdok.info Ladeboxe und mehr, KfW-förderfähig
4x Renault ZOE, Ladestation 22kW öffentlich, kostenlos 24/7

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

Heincaid
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ecopowerprofi hat geschrieben:Beim ZOE muss man, wenn man geregelt mit PV-Überschuß laden will, es einphasig tun. Dann kommt man auch runter auf ca. 1,8kW.
Und Dreiphasig geht dass nicht?

Ich hatte das System so verstanden, dass die Ladesäule/Wallbox grundsätzlich jederzeit die zur Verfügung stehende Leistung anpassen kann (z.B. wenn irgendwas zu warm wird).

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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Heincaid hat geschrieben:Ich hatte das System so verstanden, dass die Ladesäule/Wallbox grundsätzlich jederzeit die zur Verfügung stehende Leistung anpassen kann (z.B. wenn irgendwas zu warm wird).
Das hat nix mit dem System an sich zu tun sondern ist eine Eigenheit des im Auto verbauten Laders. Aber auch Grundsätzlich wird die Ladeleistung über das CP-Signal und damit dem Strom gesteuert. Dreiphasig ist die dann halt mindestens drei mal so hoch wie einphasig. Beim ZOE gibt es dann zusätzlich noch die Besonderheit, dass der Lader dreiphasig (12A) einen höheren Mindeststrom verlangt als einphasig (9A). Damit kann ich beim ZOE die Ladeleistung einphasig zwischen ca. 1,8 kW und 7,4 kW regeln.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. :idea:
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Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

rolandk
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Heincaid hat geschrieben:
ecopowerprofi hat geschrieben:Beim ZOE muss man, wenn man geregelt mit PV-Überschuß laden will, es einphasig tun. Dann kommt man auch runter auf ca. 1,8kW.
Und Dreiphasig geht dass nicht?

Ich hatte das System so verstanden, dass die Ladesäule/Wallbox grundsätzlich jederzeit die zur Verfügung stehende Leistung anpassen kann (z.B. wenn irgendwas zu warm wird).
"(z.B irgendwas zu warm wird)" was sollte das sein?

Überschuss: der Strom der bei der PV-Anlage an den Stromanbieter verkauft wird, weil er nicht selbst verbraucht wird.

Bei der Überschussregelung geht es primär darum, nicht mehr als die Menge an Strom zu nutzen, die die PV "zuviel" produziert. D.h. es muß vermieden werden, das Strom für die Ladung zugekauft wird. Das genau macht die Überschussregelung. Es geht dabei nicht darum, das man grundsätzlich mit der PV-Anlage auch das Fahrzeug laden kann. Das geht nämlich immer.

Bei der Überschussregelung muß man damit rechnen, das die Ladung auch unterbrochen wird. Eben weil nicht genügend Strom zur Verfügung steht. D.h. man muß auch genügend "überschüssigen" Strom haben. Da die Zoe aber erst ab 1800 laden kann, muß erst einmal soviel Strom überschüssig zur Verfügung stehen. Das das bei einer 4kWp-Anlage eher selten der Fall ist, lohnt sich eine Regelung da nicht.

Erschwerend kommt hinzu das bei den geringen Leistungen eben ein Großteil gar nicht in den Wagen kommt, weil es in Wärme umgesetzt wird.

Sollte die Anlage 30kWp und mehr haben, dann kommt man auch in den Bereich das man ab 8kW für die Zoe zur Verfügung hat. Dort lädt man dann mit 3 Phasen.
Und da wird es dann auch interessant mit der Überschussregelung. Wenn also z.B. 9kW zum laden zur Verfügung gestellt werden, dann wird dem BMS im Fahrzeug mitgeteilt, das er statt der 11kW nur 9kW ziehen soll.

Ohne Überschussregelung passiert folgendes:
Man lädt ganz konventionell mit z.B. 11kW. Sollte keine Sonne scheinen, bezahlt man den normalen vollen Preis an den Energieversorger. Jetzt scheint die Sonne und die Anlage produziert 4kW. Im Haus werden davon z.B. 2500 Watt benötigt. Ohne Auto würde man z.Zt. keinen Strom vom Energieversorger beziehen, ganz im Gegenteil, man verkauft 1500W. Nun ist aber ein Auto dran, das 11kW Strom benötigt. Da aber 1500W zur Verfügung stehen, müssen nur 9500W vom Energieversorger gekauft werden statt der 11.000Watt, die der Wagen anfordert.
Dafür benötigt man KEINE Überschussregelung. Das ist das ganz normale Verfahren an PV-Anlagen. Außerdem ist eine Überschussregelung nur dann sinnvoll, wenn man seinen PV-Strom selbst nutzen kann. Bei älteren PV-Anlagen ist das z.B. sinnlos, weil dort der gesamte produzierte Strom an den Energieversorger geht.

Gruß
Roland
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Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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ecopowerprofi hat geschrieben:Beim Umschalten von einphasig auf dreiphasig sollte man, um Schäden zu vermeiden, den Ladevorgang kurz unterbrechen.
Wie lange ist kurz? Ich plane eine Box so umzubauen, und bin mir über die Umschaltzeit nicht sicher. Zur Zeit nutze ich eine Latenz von 5 sec, das funktioniert gut, aber schneller wäre schöner...
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eFahrzeuge: Zoe Intens perlweiß 125.000km; Zoe Limited Titanium 1.000km

Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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EVduck hat geschrieben:
ecopowerprofi hat geschrieben:Beim Umschalten von einphasig auf dreiphasig sollte man, um Schäden zu vermeiden, den Ladevorgang kurz unterbrechen.
Wie lange ist kurz? Ich plane eine Box so umzubauen, und bin mir über die Umschaltzeit nicht sicher. Zur Zeit nutze ich eine Latenz von 5 sec, das funktioniert gut, aber schneller wäre schöner...
Schon ein kurzer Spannungseinbruch führt zur Unterbrechung der Ladung. Also wenn mal kurz das Licht flackert genügt das schon.

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Re: Photovoltaik - Wallbox - Zoe

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Ich lade seit 3 Jahren mit meiner PV-Anlage (9,43 kWp) den ZOE.

Motto: Möglichst simpel, keine Steuerung.

Ich habe seit 3 Jahren eine in der Leistung einstellbare 3-phasige Wallbox von crOhm ( 9kw, 11kw, 14kw, 22kw)
Die Einstellung erfolgt idiotensicher über EINEN Knopf in ca. 15 Sekunden.

Die stelle ich dann auf kleinste Leistung (9kw bzw. 13A) ein.
Dann stecke ich gegen 10:00 Uhr den Zoe ein, oder möglichst solange die Sonne scheint.
Die ZOE zieht dann genau 6.2 kw an Wirkleistung.

Entweder die Anlage packt das, oder eben nicht.
Fertig.

Das sieht dann optimalerweise so aus:
ZOE_laden_19_100-jpg.jpg
An eigener PV möglichst einfach ZOE laden.
Wenn weniger Sonne da ist oder bewölkt liefert die Anlage eben weniger Strom und ich muss den Rest vom Netz beziehen.
Ich habe keine Lust permanent von 3-phasig auf 1 phasig umzustellen, eher kaufe ich mir einen Hausakku.

Gruß

Kai
Tesla M3 P Midnight Grey, CrOhm Box/22kw, PV seit 2009 mit EV und 9,43 kWp, Tesla PW 2 mit BackupGateway
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