FAQ zur Ladung des ZOE

Chamäleon Lader und Ladeboxen - Themen, die das Laden des Renault ZOE betreffen
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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Alex1 hat geschrieben:Deswegen kann es günstiger sein, die Solarerträge zwischenzuspeichern, um sie mit 11 kW abzugeben.:
Sprach das Milchmädchen. ..

Die gespeicherte kwh kostet doch erheblich mehr!
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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eDEVIL hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben:Deswegen kann es günstiger sein, die Solarerträge zwischenzuspeichern, um sie mit 11 kW abzugeben.:
Sprach das Milchmädchen. ..

Die gespeicherte kwh kostet doch erheblich mehr!
Naja, was ist der Zykluswirkungsgrad eines stationären Speichers? 90%? 80%? Immer noch besser als 59%, oder? Oder liegt es daran, dass ein Wechselrichter für 11 kW zu teuer wird?
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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lobinj hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben:Kannst Du nicht per Handy die Ladung aus der Ferne unterbrechen, wenn ein gewisser SoC angezeigt wird? Sonst hilft nur die gute alte Eieruhr... :lol: :mrgreen:
Ich bin ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass das nicht geht, da die App keine häufigen SOC Abfragen erlaubt. Ist das beim Laden anders?
Ehrlich gesagt keine Ahnung :oops: Ich mache bisher alles im Handbetrieb... 8-)
Ich hatte gehofft, dass ich das CanZE Team dazubringen könne, dass Ladedaten fortlaufend an einen Webserver geschickt werden. Dort könnte ich dann etwas (fast) realtime machen. Aber die wollen leider nicht, und selbst ein CanZE (z.b. auf Arduino oder so) programmieren da fehlt mir definitiv die Zeit dazu.
Die Hoffnung stirbt zuletzt :twisted:
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

BernhardLeopold
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lobinj hat geschrieben:Was aber wirklich fehlt ist eine Begrenzung der Ladung auf einen bestimmten SOC Wert. (Für Bergbewohner wie mich sehr wichtig). Aktuell kann ich noch kostenlos im Tal laden, aber irgendwann hört das auf und dann muss ich mir was überlegen.
Nach dem BMS-Update hat sich das Rekuperationsverhalten der ZOÉ bei 100 % Ladung deutlich verändert. Sie rekuperiert jetzt wie von anderen Ladezuständen gewohnt. Die Frage ist, wie lange das funktioniert (bis der Akku übergeht). Ich habe leider aktuell keine geeignete Ladestation mit ausreichend Gefälle in der Nähe wo ich auf 100 % aufladen könnte, um das auszutesten.
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

Zoe717
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lobinj hat geschrieben:Was aber wirklich fehlt ist eine Begrenzung der Ladung auf einen bestimmten SOC Wert.
Ja das fehlt. Ich helfe mir da folgendermaßen: Je Balken laut Batterieanzeige, den ich hinzu laden will, lade ich über den Ladeplaner 15 Minuten. Ich möchte dabei auf 7 von 8 Balken laden (41er Akku mit 22 kW Ladung in der Garage).

Beispiel: Jetzt ist es 17:40 Uhr. Habe noch 4 Balken. Stelle im Planer laden bis 18:30 Uhr. Habe dann je nach Kälte zwischen 82 und 92 %.
Euere Französinnen in allen Ehren. Meine Historie: der Panda, der Mazda, der Audi & der Golf. Warum sollten Nichtverbrenner nicht auch männlich sein? Mein Mann & ich sind es ja auch. :mrgreen:

Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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BernhardLeopold hat geschrieben:
lobinj hat geschrieben:Was aber wirklich fehlt ist eine Begrenzung der Ladung auf einen bestimmten SOC Wert. (Für Bergbewohner wie mich sehr wichtig). Aktuell kann ich noch kostenlos im Tal laden, aber irgendwann hört das auf und dann muss ich mir was überlegen.
Nach dem BMS-Update hat sich das Rekuperationsverhalten der ZOÉ bei 100 % Ladung deutlich verändert. Sie rekuperiert jetzt wie von anderen Ladezuständen gewohnt. Die Frage ist, wie lange das funktioniert (bis der Akku übergeht). Ich habe leider aktuell keine geeignete Ladestation mit ausreichend Gefälle in der Nähe wo ich auf 100 % aufladen könnte, um das auszutesten.
Das stimmt schon. Ich hab es getestet. Wenn ich ab 94%SOC losfahre, muss ich sehr höflich fahren, damit es nicht über 20kW reku gibt. Dort lag die Grenze. (Mein Gefälle gibt ca. 3-3.7% SOC zurück.

Mit diesem Verhalten bin ich sehr glücklich. Das heisst nun aber auch, ich sollte nie über 90% zuhause laden, dann geht es auch mit halbwegs normaler Fahrweise.

Die Reku wird in den neuen Zoe's nach meiner Beobachtung selbst bei tiefen Temperaturen nur über die Batteriespannung limitiert. Bei einer Zellspannung von 4.15V ist Schluss.

Ich hab das hier schon mal beschrieben:
http://www.goingelectric.de/forum/renau ... ml#p506186

Im Sommer dürfte es noch etwas besser werden.
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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Zoe717 hat geschrieben:
lobinj hat geschrieben:Was aber wirklich fehlt ist eine Begrenzung der Ladung auf einen bestimmten SOC Wert.
Ja das fehlt. Ich helfe mir da folgendermaßen: Je Balken laut Batterieanzeige, den ich hinzu laden will, lade ich über den Ladeplaner 15 Minuten. Ich möchte dabei auf 7 von 8 Balken laden (41er Akku mit 22 kW Ladung in der Garage).

Beispiel: Jetzt ist es 17:40 Uhr. Habe noch 4 Balken. Stelle im Planer laden bis 18:30 Uhr. Habe dann je nach Kälte zwischen 82 und 92 %.
Oje... da sträubt sich bei mir jedes Computergen... ;)

Vielleicht versuche ich irgendwie den Rückgang der Ladeleistung zu detektieren. Das Dumme ist nur, dass es so viele verschiedene Ladekurven, je nach Temperatur gibt. Die Idee wäre den Strom Hausseitig zu messen und dann bei einem Rückgang mit einem Relais einfach abzuschalten.
Viel lieber wäre mir aber die Messung der Kapazität über den ODB.

Wenn das jemand mit Arduino Erfahrung liest, bitte melden!
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Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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Für die Nummer mit dem Arduino hätte ich Interesse... machst ein neues Thema auf?
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https://ts.la/bernd30762

Re: FAQ zur Ladung des ZOE

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Alex1 hat geschrieben:Naja, was ist der Zykluswirkungsgrad eines stationären Speichers? 90%? 80%? Immer noch besser als 59%, oder? Oder liegt es daran, dass ein Wechselrichter für 11 kW zu teuer wird?
Bei Lithium sind auf Zellebene durchaus 95% drin, die Wandlungsverluste kommen dazu.
Er meinte aber wohl eher, dass der Speicher zu teuer ist. Der Akku kostet X € und kann Y kWh Strom in seinem Leben speichern.

Siehe Renault - ich verbrate da 3-4 Cent/km Strom und zahle Renault noch mal 7,5Cent/km, um den Strom im Akku zwischen zu speichern.
Sprich die Kosten für die Speicherung des Stroms sind teurer als der Strom selbst. Selbst wenn man an gratis Strom käme, wäre es nicht wirtschaftlich, ihn in Akkus zu speichern und später zu verbrauchen, wenn man stattdessen auch die Möglichkeit hat, direkt Netzstrom zu nehmen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: FAQ zur Ladung des ZOE

Zoe717
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lobinj hat geschrieben:Oje... da sträubt sich bei mir jedes Computergen... ;)
Zeige mir den perfekten Computer mit dem perfekten Betriebssystem mit der perfekt und voll durchdachten Software! :mrgreen:

Deine Computergene sollten sich nicht sträuben; stattdessen solltest Du bei Renault anheuern und das besser programmieren. :mrgreen:
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