Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

Alles rund um die Batterie und Reichweite des Renault ZOE
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Und damit sind wir ja beim Punkt.

ZOE ist das einzige Fahrzeug - jetzt als R240 nur mehr mit bis zu 22 kW was immer noch gut ist - denn den Smart ED gibt es ja neu heißt es, nicht mehr und der Tesla kann ab Werk 11 kW und nur mittels Upgrade für ca. 2000 EUR 22 kW.
Da hat aber schon längst jeder die Lunte gerochen und einen CHAdeMO Adapter gekauft und lebt mit CHAdeMO, Supercharger und 11 kW AC CEE 16 daheim...

Insofern ist es eine reine Zoe + Typ 2 Sache - weil AC Lader günstig sind.

Auf die Dauer und weil die Deutschen Autohersteller allesamt auf DC setzen, wird man hier wohl gemeinsame Sache machen. Ich würde das daher eben NICHT überbewerten.

Ich erinnere mich noch gut vor 2 Jahren auf der ecartec München als einer der ABB Mitarbeiter zu mir meinte:

In Zukunft nur Fokus auf DC. Ich so: Und was ist mit AC Ladern (43 kW etc.?) (damals hatte ich ja noch den ZOE und war begeistert von den vielen Ladern). Er sagte:

AC nur in Verbindung mit DC. Oder DC allein.
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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AC=Unabhängigkeit
DC=Abhängigkeit

Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Genau das ist heute der Punkt!!! Deshalb kommt mir nur ein EV ins Haus, der Minimum ein AC 11 kw, besser ein 22 kw-Lader besitzt. DC gerne als Zusatz für später Langstrecke.
Ich verstehe deshalb auch nicht die Euphorie für DC, die zum Teil hier im Forum herrscht. Ist man mit einem Verbrenner heute von den Ölkonzernen abhängig, die mit den Preisen machen, was sie wollen, so ist das in Zukunft bei DC die entsprechenden Stromkonzerne dahinter, die ja zum Teil jetzt schon horrende Preise verlangen. Man hätte bei "nur DC" also nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ist nur meine Meinung...
Oops, das war wohl Offtopic... Sorry
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

campr
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Zoelibat hat geschrieben:AC=Unabhängigkeit
DC=Abhängigkeit
Nicht wirklich. Zuhause laden ist AC. Aber unabhängig ist man nur, wenn man den Strom selbst erzeugt. Wer erzeugt schon so viel, dass er mit 11kW, 22kW oder mehr laden kann? Wenn man das nicht kann, ist man mit Schnelllade-AC genau so abhängig von Ladesäulen wie DC.

Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Nicht ganz, zu Hause kannst du deinen Stromanbieter wählen, wie du möchtest. Da zahlst du definitiv weniger als an DC-Säulen (sofern sie aktuell nicht noch kostenfrei sind). Und mit einer PV-Anlage kannst du je nach persönlichen Verhältnissen(Größe PV-Anlage, Ladezeitpunkte etc.) zumindest einen gewissen Prozentsatz "kostenlos" bzw. vergünstigt beziehen (so zumindest bei mir)...
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Unabhängigkeit?
Mit AC kannst du an nahezu jeder Stromquelle laden.
Bei DC musst dazu deinen Designwerk Lader mitführen.
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Ihr wollt unbedingt in einer anderen Realität leben?
Es ist wie campr sagt.

Und nochmal.

Chevrolet
Kia
Nissan
BMW
VW
Mitsubishi / PSA

Alle sind DC orientiert.

Renault wird sich nach der Decke strecken ihr werdet sehen.
CCS wird es werden und hier werden wir mit AC nicht weit kommen.
Da spielt 1 Phasig die Musik. Ich hätte auch gerne beides a la Tesla
zB 11 kW AC oder 22 kW und dann DCFC

Renault ist ja sogar von den 43 kW weg - nur wegen ihrer Eigenentwicklung?

Mercedes hat 1:1 Tesla Technik übernommen - da ist eben ein 3 Phasen Lader drin.
Und Smart... Gibt es nicht mehr aktuell.

Was macht ihr denn wenn auf einmal ein ZOE 2 nur mehr DC 50-100 kW kann und AC nur mehr 11 kW? Ihr aber eine 40 kWh Batterie zu beladen habt?

Aber da werden einige sehr schnell weinen Mitte nächsten Jahres - und dann heißt es wieder: Nicht brauchbar. Wechsle wieder zurück usw. Alles hier ja schon gehabt.
Die DC Lader werden ja auch immer weiter aufgebaut werden.

Es muss eine Lösung gefunden werden!
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Die Lösung lautet ganze einfach AC mit 22kW, damit man in jedem Kaff laden kann.
Und dann noch DC mit allermindestens 100kW für die Langstrecken.

DC mit 50kW ist doch auch Kasperkrams...

Aber wir sind jetzt dermaßen Offtopic!
2014 - 2019: Renault Zoe Q210
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2019 - : Tesla Modell ≡ LR
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

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Ja ich wünsche mir günstige und viele AC in den Städten und an den Autobahnen schnelle DCs

Ja zurück zum Thema :) Danke
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Re: Pro und Kontras - ZOE , Kosten, Batteriemiete etc

palim_palim
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campr hat geschrieben: Nicht wirklich. Zuhause laden ist AC. Aber unabhängig ist man nur, wenn man den Strom selbst erzeugt. Wer erzeugt schon so viel, dass er mit 11kW, 22kW oder mehr laden kann?
Ich. Und auch nicht wenige meiner Nachbarn hier in Belgien.
campr hat geschrieben:Wenn man das nicht kann, ist man mit Schnelllade-AC genau so abhängig von Ladesäulen wie DC.
Das stimmt nicht. Selbst wenn ich meine Schnellladestation daheim mit dreckigem Atomstrom versorgen würde, bin ich unabhängig von teurer öffentlicher Ladeinfrastruktur.

Schnellladesäule AC in der Garage = 1000 Euro = Unabhängigkeit
Schnellladesäule DC in der Garage = 15.000 Euro = no way

Daher führt einfach kein Weg an der Zoe vorbei. Auch wenn mir Souli und Leaf insgesamt besser gefallen würden.
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