Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Renault ZOE Themen, zu denen es kein eigenes Unterforum gibt
AntwortenAntworten Options Options Arrow

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
  • Zoelibat
  • Beiträge: 4351
  • Registriert: Mi 27. Aug 2014, 23:03
  • Wohnort: Zoe (Rückbank)
  • Hat sich bedankt: 279 Mal
  • Danke erhalten: 213 Mal
read
Elektrisches Fahren ist einen Aufpreis auf jeden Fall wert, glaub mir.
Anzeige

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

R400
  • Beiträge: 263
  • Registriert: Sa 15. Okt 2016, 18:28
  • Wohnort: Chiemgau, Oberbayern
  • Hat sich bedankt: 70 Mal
  • Danke erhalten: 65 Mal
read
Zoelibat hat geschrieben:Elektrisches Fahren ist einen Aufpreis auf jeden Fall wert, glaub mir.
Lieber "Zoelibat",

"da bin ich ganz bei Dir", um die anzüglichste und derzeit vielleicht modernste inflationäre Formulierung zu gebrauchen (mir reicht's schon, wenn diejenigen die sie gebrauchen, wenigsten weitgehend bei sich sind!).

Ganz sicher freue ich mich seit einer Probefahrt zusammen mit meiner Frau in einer Zoe - mit blauem Firmenzeichen! - auf die Elektromoblität. Aber unter die genannte PV-Anlage haben wir auch die Häuschen gestellt, die sie tragen, und die auch bezahlt werden wollen. Ich rechne also weiterhin "mit spitzem Bleistift". Wertstabilität ist da keine Nebensache.

R400
06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
read
Karlsson hat geschrieben:Es gibt kein Argument für den R, außer dass man ihn unkompliziert kaufen kann.
Doch, wie du selbst sagst, dass er den Akku ganz ausnützt. Beim Q sind von den 41 kWh nur noch geschätzt 37 kWh übrig, man schleppt unnützes Akkugewicht mit, welches man auch noch teuer bezahlen muss - zusätzlich zu dem höheren Kaufpreis.

Dabei wäre es ganz einfach gewesen 100 kW CCS anzubieten, anstatt diesen Krampf mit den beiden Motoren zu veranstalten. Das wäre Zukunftssicher gewesen. So wie es jetzt ist, ist es eine Lösung aus der Vergangenheit, als DC Ladesäulen noch Mangelware waren.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
  • Zoelibat
  • Beiträge: 4351
  • Registriert: Mi 27. Aug 2014, 23:03
  • Wohnort: Zoe (Rückbank)
  • Hat sich bedankt: 279 Mal
  • Danke erhalten: 213 Mal
read
Das kann ich sehr gut nachvollziehen (um bei den oft verwendeten Formulierungen zu bleiben). ;-)

Auch ich muss Prioritäten setzen, für welche Anschaffung ich Geld ausgeben kann. Für mich ist der Zoe nicht nur ein Fahrzeug, sondern auch mein Hobby.
Und sie hat meine Lebensqualität doch erheblich gesteigert.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Jack76
  • Beiträge: 2438
  • Registriert: Fr 31. Jan 2014, 22:54
  • Wohnort: Rheingau-Taunus-Kreis
  • Hat sich bedankt: 9 Mal
  • Danke erhalten: 10 Mal
read
Solarstromer hat geschrieben:Doch, wie du selbst sagst, dass er den Akku ganz ausnützt. Beim Q sind von den 41 kWh nur noch geschätzt 37 kWh übrig, man schleppt unnützes Akkugewicht mit, welches man auch noch teuer bezahlen muss - zusätzlich zu dem höheren Kaufpreis...
Das ist schlichtweg nicht richtig. Renault gibt immer die nutzbare (netto)-Kapazität des Akkus an. Dies ist völlig konträr zu den meisten anderen Herstellern, welch die Brutto-Kapazitäten angeben.
Beim alten "22kWh"-Akku sind dies:
brutto: 25,92kWh ( http://bit.ly/2dUWJ3A )
Q-netto: 22kWh
R-netto: 23,3 kWh
Beim neuen Akku beträgt die netto-Kapazität 41kWh, dies wird aktuell bei beiden Versionen (Q & R) lt. den bis dato veröffentlichten technischen Daten identisch sein. Es ist jedoch anzunehmen, dass wieder eine Differenz von rund 1 - 1,5 kWh Kapazität zwischen R- und Q-Version existieren wird. Könnte auch auf 41kWh beim Q und 42kWh beim R hinauslaufen. Die Bruttokapazität wird beim neuen Akku vermutlich bei ca. 46-48kWh liegen.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
read
Solarstromer hat geschrieben:Doch, wie du selbst sagst, dass er den Akku ganz ausnützt.
Der Unterschied ist aber nicht sehr groß und nicht komplett ausnutzen kommt wieder der Lebensdauer zugute.

Den E-Up finde ich auch ganz interessant, aber 17k ist mir für den einfach zu viel. Da würde ich dann lieber für weniger einen Leaf kaufen, wo der Ersatzakku auch günstig ist.
Wenn es junge gebrauchte E-Up für 12 gibt, wird es vielleicht interessant.
Nen gebrauchten Zoe kriegt man halt auch für 10, kann also noch 7 Jahre Miete zahlen, bis man den Preis des E-Up erreicht hat und hat dafür das größere Auto mit mehr Reichweite und dem 3 Phasen Lader 43kW.
Als Zweitwagen reicht das normalerweise mit 22kWh ja dicke.

Wenn es den 41kWh Akku als Kaufakku Upgrade für 8000 geben sollte, könnte ich aber schwach werden.
In dem Fall würde der Zoe dann aber auch den Erstwagen ein paar Fahrten mehr abnehmen, die sonst mit Benzin gefahren würden.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
read
Das mit dem Leaf hatte ich auch überlegt, dann aber nochmal die gewünschten Kriterien durchgelesen und festgestellt, dass ein sparsames Auto gesucht wird. Und da zieht der Leaf klar den Kürzeren und auch der ZOE ist kaum unter 11 kWh / 100 km zu bewegen. Muss man halt selber wissen, wieviel einem das wert ist.

Und das Schiebedach wurde ebenfalls als wünschenswertes Extra angegeben, wenn auch nicht als Ausschlusskriterium.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
read
Karlsson hat geschrieben:Der Unterschied ist aber nicht sehr groß und nicht komplett ausnutzen kommt wieder der Lebensdauer zugute.
Es sind ca. 6% Akkukapazität, die man normalerweise nicht grundlos verschenkt. Ich vermute der Lader des Q kann die Ladeleistung nicht ausreichend weit herunterregeln. Oder er ist dabei so energieineffizient, dass man den Ladevorgang vorzeitig abbricht.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

USER_AVATAR
read
Da ist nichts grundlos, das kommt der Lebensdauer der Zellen zugute.
Die mögen flache Zyklen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

nicatron
  • Beiträge: 116
  • Registriert: Mo 14. Sep 2015, 20:32
  • Danke erhalten: 2 Mal
read
Günstigste (von den einstiegskosten her) Variante: gebrauchte Zoe und später 40kwh Akku nachrüsten. Machbar für 15000 Eur.
Anzeige
AntwortenAntworten

Zurück zu „ZOE - Allgemeine Themen“

Gehe zu Profile
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag