Starthilfe beim Familenbenziner

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Starthilfe beim Familenbenziner

omkeltom
  • Beiträge: 1
  • Registriert: Sa 27. Aug 2016, 11:18
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Nach mehrwöchigen Stillstand wurde am Wochenende der Benziner gebraucht aber da war die Batterie mangels Benutzung leer . Meine Frage ist kann man mit der 12 V Batterie von der Zoe Starthilfe geben ?
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Re: Starthilfe beim Familenbenziner

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In der Bedienungsanleitung wird davon abgeraten (Renault hat vermutlich Angst um den DC-DC-Wandler). Seite 4.7 bei mir.

Wenn Du sicher gehen willst, klemmst Du die Batterie von der Zoe ab und gibst dann Starthilfe, in dem Du die Pole der Zoe-Batterie direkt mit dem Verbrenner verbindest (nicht auf die Zoe-Karosseriemasse klemmen).

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)

Re: Starthilfe beim Familenbenziner

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  • Beiträge: 405
  • Registriert: Di 25. Jun 2013, 14:21
  • Wohnort: Niederösterreich
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Beides würde ich nicht machen: Starthilfe wenn die Batterie angeschlossen ist (und Zündung an) ist in der Tat nicht ungefährlich für den DC-DC-Wandler, und abhängen und dann als Starthilfe nutzen ist zwar allgemein kein Problem, aber die 12V-Batterie bei der Zoe ist DIE Schwachstelle schlechthin, die würde ich nicht noch extra belasten. Aber die zweite Möglichkeit ist sicher die Beste, wenn es keine andere Möglichkeit gibt zu Starthilfe zu kommen.
seit 03/2017: Hyundai Ioniq Electric
07/2016 - 02/2017: Renault Zoe Q210 Intense, Ladertausch, BMS-Update, davor 83% SoH nach nur 3.000km
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