argumentieren mit EV-Gegnern

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Re: argumentieren mit EV-Gegnern

Der Holländer
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MarkusD hat geschrieben:Ich bin neugierig, wann Karlsson endlich mal aus eigenen Erfahrungen aus dem Alltagsgebrauch sprechen kann.
Er kommt mir vor wie der katholische Priester, der einem Ehepaar erklären will, wie die Ehe funktioniert.

Oder was hat mal jemand gesagt?
Wären das Unternehmensberater für die Lufthansa, dann bestünde ihre Erfahrung im Fliegen darin, daß sie im jugendlichen Alter mal vom Baum gefallen sind.

Wie auch immer, aber solange Karlsson nicht selbst ein E-Fahrzeug sein Eigen nennt, sollte er sich damit zurückhalten, anderen, die ein E-Fahrzeug besitzen, zu erklären, was geht und was nicht.
:thumb: :thumb:
Schreibfehler bitte verzeihen :oops:

Von 2013 -> 2017 Zoe Q210 und 87000 km geschafft.
Von 2017 -> 2020 Zoe Q90 und 30700 km geschafft.
Jetzt 2020 -> ? Zoe R135 am Anfang.........
Renault Zoë ist einfach :)
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Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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Zur Zeit fahre ich jeden zweiten Sonntag 350 - 400km mit der Zoe, ganz entspannt.
Das schönste ist, der Strom kost mich kein Cent, zuhause PV, unterwegs kostenfreie Ladesäulen mit 22kw :)
so what?
Zoe Q210 2013 mit 41 kWh Upgrade :) und Sitzheizung
Zoe R240 2015 mit Haken und Sitzheizung -> verkauft :cry:
M3 2020

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

Der Holländer
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Ratte hat geschrieben:Zur Zeit fahre ich jeden zweiten Sonntag 350 - 400km mit der Zoe, ganz entspannt.
Das schönste ist, der Strom kost mich kein Cent, zuhause PV, unterwegs kostenfreie Ladesäulen mit 22kw :)
so what?
Das kostenlose wird sich aber ändern in der Zukunft, das ist schon in die Niederlande Wirklichkeit.
;)
Schreibfehler bitte verzeihen :oops:

Von 2013 -> 2017 Zoe Q210 und 87000 km geschafft.
Von 2017 -> 2020 Zoe Q90 und 30700 km geschafft.
Jetzt 2020 -> ? Zoe R135 am Anfang.........
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Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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Aber selbst dann wird es wohl noch billiger sein und besser (Strom ist sauberer als Sprit so oder so) und: derzeit kostet es nix. Deshalb muss mans jetzt genießen.

Zum Thema Karlsson:
Er hat halt seinen Standpunkt ist gut.
Aber er wird es schon noch merken wenn er auch mal ein EV hat.
Das ist einfach was ganz anderes. Ich werde nie mehr privat Verbrenner fahren. <3
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696

Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

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Der Holländer hat geschrieben:Das hat mit das Auto nicht zu tun, das sind die Lademöglichkeiten (43KW) unterwegs dass es bis jetzt eine Herausforderung ist.
Da hat u.a. Deutschland noch eine ziemliche Bedarf. Aber wird kommen.
Die Zoe und e- fahren hat sich einfach bewiesen und wenn Mann im Urlaub fährt sollte man sich die Zeit nehmen.
Dem kann ich fast voll zustimmen - bis auf den Punkt mit der Zeit. Da sollte es nicht heißen "sollte", sondern "muss" und das muss eben jeder selbst entscheiden, wie er das bewertet.
Woran es denn nun genau scheitert, ändert ja am Ergebnis nichts.
Und Zoe ist ja nun auch noch das Fahrzeug mit den mit wenigsten Problemen. Versuch doch das gleiche mal mit einem Leaf zu machen. Da scheitert es auch "nur" an der Infrastruktur. Wenn der an jeder Ecke seinen 50kW Charger fände, würde er ja sogar besser dastehen als Zoe.
Twizyflu hat geschrieben:Und ehm es hat funktioniert? Also hat er sich absolut bewiesen.
Das ist das was du noch nicht so "nachfühlen kannst" (nicht böse gemeint). Der Holländer hat verstanden. Das ist einfach ein ganz eigenes Erlebnis.
Doch, kann ich nachfühlen. Aber da muss ich ja nicht Lust drauf haben, oder?
Twizyflu hat geschrieben:ie Strecke ist sowas von egal wenn man Säulen hat geht alles.
Stimmt auf Fernstrecken so jetzt halt auch nicht. Selbst mit einem perfekt ausgebauten 43kW Netz bist Du da erheblich länger unterwegs, auch wenn es prinzipiell schon funktioniert.
MarkusD hat geschrieben:Ich bin neugierig, wann Karlsson endlich mal aus eigenen Erfahrungen aus dem Alltagsgebrauch sprechen kann.
Er kommt mir vor wie der katholische Priester, der einem Ehepaar erklären will, wie die Ehe funktioniert.
Dass mir das ein Amperafahrer vorwirft, ist doch pure Ironie :lol:
Schau, Du hast dieselben Probleme mit den Einschränkungen bei der reinen E-Mobilität (von Tesla, den ich mir nicht leisten kann, mal abgesehen) wie ich und hast deswegen extra tief in die Tasche gegriffen und schleppst noch ständig einen Corsamotor als Backup mit Dir herum. Fass Dir mal an die eigene Nase, bevor Du mir sowas vorwirfst.
Ampera gegen Leaf tauschen - und wenn dann immer noch alles geht mit spontan nach Kroatien fahren - dann darfst Du lästern.
Ratte hat geschrieben:Zur Zeit fahre ich jeden zweiten Sonntag 350 - 400km mit der Zoe, ganz entspannt.
Das schönste ist, der Strom kost mich kein Cent, zuhause PV, unterwegs kostenfreie Ladesäulen mit 22kw :)
so what?
Das glaube ich Dir gern. Da machst Du Dir eine nette Fahrt mit einem Stop draus.
Ich hab am WE aber oft Freitag 300km in eine Richtung und Sonntag wieder zurück. Ginge mit Zoe sogar auch noch - wenn ich bereit wäre, mich auf einen Mietakku einzulassen und deutlich mehr Fahrzeit durch 2x unterwegs laden auf mich zu nehmen und ökonomische 95km/h zu fahren statt 120km/h nonstop.
Neulich stand eine Fahrt zu einem Termin an mit 600km An- und Rückreise (nein, Bahn war blöd, da es 3 Personen waren - wäre ziemlich teuer geworden).
Das meine ich mit zäh.

Und zu den Kosten - Dein PV Strom ist nicht kostenlos, das kostenfreie Laden unterwegs wird relativ bald Geschichte sein und allein Deine Akkumiete ist für den Kilometer schon in der Größenordnung von Diesel Betriebskosten - bzw wenn ich meinen Tempomaten auch auf 95km/h stelle, unterbiete ich die Akkumiete/km problemlos.
Aus meiner Dose kostet die Kilowattstunde ca 30 Cent, das heißt mit 4,5€ ist man ab Dose auch sprsam gefahren locker dabei.
Twizyflu hat geschrieben:Aber selbst dann wird es wohl noch billiger sein und besser
Nein, siehe oben. Durch die Akkumiete keine Chance.
Twizyflu hat geschrieben:um Thema Karlsson:
Er hat halt seinen Standpunkt ist gut.
Aber er wird es schon noch merken wenn er auch mal ein EV hat.
Wenn etwas falsch ist, dann sag es mir bitte. Ich denke, das ich da ziemlich gut informiert bin und werde auch zuschlagen, sobald es meine Situation zulässt.
Twizyflu hat geschrieben: Das ist einfach was ganz anderes. Ich werde nie mehr privat Verbrenner fahren. <3
Sei es Dir gegönnt. Aber deswegen muss man ja nicht unsachlich werden.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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@Karlsson:
Stimmt auf Fernstrecken so jetzt halt auch nicht. Selbst mit einem perfekt ausgebauten 43kW Netz bist Du da erheblich länger unterwegs, auch wenn es prinzipiell schon funktioniert.
Nö. "Perfekt" heißt jeweils nach 2 Stunden auf 80 (70-90)% laden. Diese halbe Stunde ist exakt die Zeit, die Du sowieso Pause machen solltest, um nicht zur Verkehrsgefahr zu werden.

Und damit wurden schon1.600 km in 24 Stunden geschafft. Zoe natürlich... :D
Ich hab am WE aber oft Freitag 300km in eine Richtung und Sonntag wieder zurück. Ginge mit Zoe sogar auch noch - wenn ich bereit wäre, mich auf einen Mietakku einzulassen und deutlich mehr Fahrzeit durch 2x unterwegs laden auf mich zu nehmen und ökonomische 95km/h zu fahren statt 120km/h nonstop.
Nö, 1x laden. 150 km kriegst Du mit 95 kmh wahrscheinlich hin, mit 90 ziemlich sicher. Im Windschatten dreimal.

Wobei dann 2x laden noch besser ist, wenn Du jeweils nur bis 80% lädst. Siehe oben.
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard

Re: AW: argumentieren mit EV-Gegnern

MarkusD
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Karlsson hat geschrieben:
MarkusD hat geschrieben:Ich bin neugierig, wann Karlsson endlich mal aus eigenen Erfahrungen aus dem Alltagsgebrauch sprechen kann.
Er kommt mir vor wie der katholische Priester, der einem Ehepaar erklären will, wie die Ehe funktioniert.
Dass mir das ein Amperafahrer vorwirft, ist doch pure Ironie :lol:
Schau, Du hast dieselben Probleme mit den Einschränkungen bei der reinen E-Mobilität (von Tesla, den ich mir nicht leisten kann, mal abgesehen) wie ich und hast deswegen extra tief in die Tasche gegriffen...
Das denkst DU.
Karlsson hat geschrieben:und schleppst noch ständig einen Corsamotor als Backup mit Dir herum. Fass Dir mal an die eigene Nase, bevor Du mir sowas vorwirfst.
Ampera gegen Leaf tauschen - und wenn dann immer noch alles geht mit spontan nach Kroatien fahren - dann darfst Du lästern.
Solange DU nichtmal einen BEV mit REX hast, lästere ich darüber, soviel ich will. DU bist der blanke Theoretiker - und sonst nichts. Wieviele E-Kilometer im Auto kannst du vorweisen, um Ahnung vom Alltagsbetrieb zu haben? Du bist auch nicht besser als mancher Journalist, der glaubt, ein Auto bewerten zu können, weil er mal einen Tag damit durch die Gegend gefahren ist.

Hättest du jetzt auch Zoe anstatt Leaf geschrieben, dann hätte ich dir sogar abgenommen, daß du rudimentäre Ahnung hast.
Fang erstmal selbst an, bevor du anderen, die schon dabei sind, die Welt erklärst.
Es sind schon Leute gestorben, weil sie zu lange auf den richtigen Moment gewartet haben.

Ansonsten:
https://maps.google.de/maps?q=http://ww ... anken1.kml
https://maps.google.de/maps?q=http://ww ... anken1.kml
https://maps.google.de/maps?q=http://ww ... achNRW.kml

Machs mit einem - meinetwegen geliehenen - Ampera nach, ebenfalls ohne Sprit zu verbrennen. Dann sprechen wir uns wieder.
Andere fahren mit einem Twizy ein paar tausend Kilometer durch Deutschland.

Deine ständigen Hinweise auf deine Situation finde ich langsam unglaubwürdig, das halte ich inzwischen für vorgeschoben.
Sei dabei oder sei still.
Fragen können gestellt werden. Auf besserwisserische Erklärungen von "Außenstehenden" kann ich jedenfalls verzichten. Das sehe ich für mich generell so, nicht nur bzgl. E-Fahrzeuge.

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

Rudi L.
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Im Windschatten mit 90 über die Autobahn zu schleichen läuft meinem Verständnis von Autofahren völlig entgegen :lol: und wird auch EV Gegner eher noch Wind in die Segel geben statt diesen raus zu nehmen ;)

Warum soll ich auch im 21. Jahrhundert auf der BAB mit einem Tempo unterwegs sein wie zu Zeiten von Käfer, Kabinenroller und Isetta? Das geht schon mal gar nicht.

Was mit dem Elektroauto geht sind zwei Dinge. Entweder ich gehe auf höheren Speed, das bezahle ich mit geringerer Reichweite und vertändel dann die Zeit am Ladegerät. Oder aber ich segel hinter einem LKW her, was mir persönlich nicht gefällt. Beides ist kontraproduktiv, weil es Zeit kostet. Insofern muß man sich schon genau überlegen ob ein Elektroauto zu den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen paßt.

Der Kompromiß mit dem Elektroauto sieht bei mir so aus. Ich fahre mit dem Elektroauto auf der BAB maximal 100km/h zwischendurch auch mal 120km/h je nachdem wo ich laden kann, somit kam ich bis jetzt bei genauer Vorplanung überall damit hin. Oder aber ich meide die BAB und fahre Landstraße, dann mit max. 90, aber nur wenn ich viel Zeit habe. Wenn das auf der geplanten Strecke nicht geht oder ich die Zeit nicht habe nehme ich den Verbrenner. Nun hat nicht jeder die Möglichkeit auf mehrere Autos zuzugreifen, daher ist es durchaus berechtigt hier zu hinterfragen was die anderen für Erfahrungen haben bevor man Geld für ein Elektroauto ausgibt. Erst recht wenn man wie Karlsson rechnen muß, weil man noch andere Ziele im Leben hat. Auch wenn er dabei etwas penetrant wirkt 8-) ist das doch noch in Ordnung.

Die sparsame Fahrerei mit dem EV ist natürlich der viel zu geringen Akkukapazität geschuldet. Selbst beim Tesla muß man haushalten damit es auf Langstrecken reicht. Ich stelle mir das im Vergleich zum Verbrenner so vor. Würde man den Tank auf 10l zuschweißen und das Tankstellennetz drastisch ausdünnen würde man mit dem Verbrenner auch viel sparsamer unterwegs sein müssen.

Das ist aber nicht die Lösung für ein Industrieland wie Deutschland, denn Zeit ist Geld. Auch wenn manche Ökophantasten dies anders sehen und es uns weis machen wollen, auch sie kommen daran nicht vorbei.

Folge, die Kapazitäten der Batterien für die EV müssen steigen, das Ladenetz enger werden und Schnelladen nicht die Ausnahme sondern die Regel. Das ganze noch bezahlbar und der Verbreitung von EV steht nichts im Wege.

Im Augenblick ist ein EV noch eher was für Leute die sich mit den Nachteilen vertraut gemacht haben und sich damit arrangieren und Freude an dieser leisen und umweltfreundlichen Fortbewegung haben. Bei dem einen oder anderen ersetzt es schon den Verbrenner. Bei uns z.B. den Zweitwagen.

Aber es rechnet sich nicht, weder bei einem Zoe noch bei einem Tesla. Für Ersteren gibt es einen Sandero für 10.000 Euro weniger, da kann ich lange für tanken. Für Letzteren eine gute S-Klasse oder vollausgestatteten A7, diese können mehr, außer elektrisch.

Ein Elektroauto zu fahren ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Herzensentscheidung und keine ökonomische Entscheidung. Das sollte man jedem ehrlich sagen, der sich einen BEV zulegen will, sonst wird er enttäuscht sein. Außerdem nimmt man damit den Nörglern und anderen Gegnern den Wind aus den Segeln. Sofern man sich mit denen überhaupt über das Thema unterhalten will, ich vermeide es nach Möglichkeit, weil es ohnehin nichts bringt.

Grüße
Rudi
Zuletzt geändert von Rudi L. am Mi 20. Aug 2014, 16:02, insgesamt 3-mal geändert.

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

TeeKay
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@MarkusD und Karlsson: Könntet ihr euch vielleicht mal im Offtopic-Bereich treffen und das ein für allemal ausdiskutieren? Im Wochenrhythmus bekriegt ihr euch wegen des gleichen Themas. Karlsson ist ein positives Interesse für EV nicht abzusprechen, sonst würde er hier nicht täglich aufschlagen und mitdiskutieren. Wer täte so etwas seit eineinhalb Jahren, wenn er die Fahrzeuggattung nicht grundsätzlich interessant fände?

Unabhängig davon ist MarkusD ja nicht der erste, der gewisse Widersprüche zwischen Nichtbesitz eines Elektroautos und Besserwisserei in Bezug auf die Nutzung dieser Fahrzeuggattung bemängelt. Zuweilen erinnert mich das an den inzwischen gelöschten HED, der zwar selbst nur Verbrenner fuhr, gleichwohl aber allen Elektroautofahrern seine reine Lehre der Elektromobilität unter die Nase rieb. Das muss nicht sein und regt zu Recht zu Widerspruch an.

Re: argumentieren mit EV-Gegnern

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@Rudi: Vergleiche bitte keinen Sandero mit einer Zoe. Da ist mehr Unterschied als nur im Preis. Nimm nur mal den Fahrkomfort und - vor allem - die Sicherheit. Zoe hat 5 Sterne und das beste Ergebnis hingelegt, das es beim NCAP je gab. Und der Sandero?

Du sprichst von 100 kmh? Hinter Lkws erreichst Du 95 kmh, wenn Du den Schnellsten nimmst. Die 5 kmh machen den Kohl sicher nicht fett im Bezug auf Zeitersparnis, aber sehr wohl beim Laden.

Und bei 120 kmh hast Du gerade die Geschwindigkeit von Reisebussen. Oder 5 kmh mehr.

Alles natürlich Tachowerte...

Ansonsten sind wir uns in Vielem einig, jedenfalls dem, was in Deinem letzten Post steht :mrgreen:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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