Abdeckung Diagnosestecker

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Berni230
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Hallo,

da die Abdeckung des Diagnosesteckers schweineschwer abgeht hier mal die Frage an alle Bastler:

Wie kann man das Teil verbessern, wenn man es einmal ab hat?
Ideal wäre es wenn die Abdeckung dann leicht von Hand herauszuziehen wäre.

Gruß
Berni
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Re: Abdeckung Diagnosestecker

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Einfach ab lassen? Man sieht da ja gar nicht hin, wenn man nicht unbedingt will.
Ansonsten wäre eine Lösung mit kleinen Magneten sicherlich elegant...

Gruß
Andreas
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Re: Abdeckung Diagnosestecker

Rainer
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Achtung Fluence-Kollegen:
Ab sofort sollte jeder genau wissen, wie man die Abdeckung des OBD Anschlusses entfernt. Zumindest dann, wenn man die HU nicht von Renault machen lässt. Der TÜV verlangt Zugang mit einem Diagnosegerät seit Kurzem. Wie man mir erklärte, wird hier der Bremsdruck beider Bremskreise ausgelesen und um Schäden festzustellen. Der Prüfingenieur und ich haben vergeblich den Zugang beim Fluence gesucht und ich musste mir zunächst den Vorwurf machen lassen, dass ich mit dem Umgang dieses Fahrzeugs nicht hinreichend vertraut bin. Warum ist der so versteckt? In der Bedienanleitung steht nichts darüber. Dieser Umstand hat mich dieses mal noch gerettet, denn der TÜV verlangt zurecht, das man mit dem Fahrzeug, dass man fährt, vertraut ist und die Bedienanleitung kennt. Ich habe die Plakette dieses mal noch bekommen, ohne OBD Messung. Wie man das Armaturenbrett zerlegen muss um da ran zu kommen, ohne etwas abzubrechen ist mir nicht bekannt. Wäre richtig toll, wenn das hier jemand erklären kann.

Re: Abdeckung Diagnosestecker

hotte173
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Also wo sich der OBD Anschluss befindet muss meiner Meinung nach nicht jeder Fahrer bzw. Besitzer wissen. Dieser Anschluss dient ja im normalen Sinn NICHT dem Benutzer des Fzg. sondern nur der Werkstatt bzw. für HU!
Sonst müsste ja noch jeder Besitzer eines Fzg. eine Mechanikerausbildung von über 3,5 Jahren absolvieren damit er sich an seinem Fzg. auskennt. Der Prüfer hat meiner Meinung nach keine Ahnung gehabt und wollte nicht als Nichtwisser darstehen....

Gruß hotte173

Re: Abdeckung Diagnosestecker

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Hallo Rainer,

da würde ich den TÜVler aber auch freundlich bitten mir den Schuh aufzublasen.

Wenn er unbedingt in den Innereien des Fahrzeugs was messen will, dann muss er auch wissen, wo der Diagnosestecker ist.
Ist ja ähnlich wie mit der Fahrgestellnummer. Wenn der TÜVler sie nicht findet, ist der Besitzer der "Depp, der sich mit seinem Auto nicht auskennt".

Da machen die sich's irgendwie zu einfach...

Gruß
Andreas
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Re: Abdeckung Diagnosestecker

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naja wo sich die FIN befindet müßte man schon wissen aber was zum Geier hat ein TüV an dem Diagnosestecker verloren?
Die OBD-Werte können bekanntlicher-weise von den Realen Werten abweichen (VW-Abgas....lol) aber auch ein Defekt ist nicht immer per OBD auswertbar, wenn die den Druck der Bremsanlage messen möchten dann müßte dies (wie auch die Bremsen) direkt und Analog, also direkt an der Bremse geschehen!
Bitte um Nachsicht für mein Luxemburgisches Deutsch... :?

Löbliche Grüße,
Claude
Mein erster Stromer: Renault Fluence Z.E.
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Re: Abdeckung Diagnosestecker

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Tach zusammen

Also die angefragte Verbesserung der OBD-Abdeckung habe ich auch noch nicht rausgefunden. Da ich jedoch mal ein Lesegerät dahinpflazen möchte, schaue ich mir das noch mal an.

Zum Thema TÜV:
Bei mir war nicht nur der OBD-Zugang fraglich, sondern es kam auch die Frae auf, wo denn der Hauptschalter für die Batterie wäre. Ich fahre demnächst wieder zur DEKRA. Da hat das ganze gut zehn Minuten gebraucht. Beim TÜV waren es knappe 50 Minuten, nachdem der Start des Prüftermins bereits zwanzig Minuten überfällig war. Nie wieder.

Und ganz großes Kino war dann, als der Prüfer den Bremsenprüfstand mit der Rekuperation des Fahrzeugs zwei Mal gehimmelt hat. Und das ist wohl auch der Grund, warum der Bremsdruck ausgelesen wird. Nicht alle Bremsenprüfstände scheinen mit den 30kW Rekuperation zurechtzukommen (wenn man denn nciht einfach mal den Gangwahlhebel auf N stellt).

Bis die Tage.
Wer nicht denken will, fliegt raus.
[Joseph Beuys]

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Re: Abdeckung Diagnosestecker

Berni230
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Moin, moin,
Heckes hat geschrieben: Zum Thema TÜV:
Bei mir war nicht nur der OBD-Zugang fraglich, sondern es kam auch die Frae auf, wo denn der Hauptschalter für die Batterie wäre. Ich fahre demnächst wieder zur DEKRA. Da hat das ganze gut zehn Minuten gebraucht. Beim TÜV waren es knappe 50 Minuten, nachdem der Start des Prüftermins bereits zwanzig Minuten überfällig war. Nie wieder.
Kann ich nur bestätigen, beim Dekra völlig problemlose und souveräne Untersuchung des Fahrzeuges.
Heckes hat geschrieben: Und ganz großes Kino war dann, als der Prüfer den Bremsenprüfstand mit der Rekuperation des Fahrzeugs zwei Mal gehimmelt hat. Und das ist wohl auch der Grund, warum der Bremsdruck ausgelesen wird. Nicht alle Bremsenprüfstände scheinen mit den 30kW Rekuperation zurechtzukommen (wenn man denn nciht einfach mal den Gangwahlhebel auf N stellt).
Cool, ein Bremsenprüfstand als Schnelladegerät, das ist doch mal ne Hausnummer :lol:

Gruß
Berni
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