Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

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Im Prinzip reicht ein Raspberry, ein Relais und ein S0 Zähler.
Wenn man die Software mal auf einen Mikrocontroller brennt, sollte ein kleines Hutschienenmodul doch locker unter 300EUR gehen. (Ohne Zähler)
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Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

rolandk
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Ich verstehe auch nicht, was daran neu sein soll....

Vor allem, weil es bereits für Privatnutzer wirklich kostengünstige Alternativen gibt.

Wenn man sich dann noch ein bißchen weiter Gedanken gemacht hat, mit Authentifizierung per Telefon (nicht App!) zusätzlich mit Nummernschilderkennung und wenn's dann sein muß mit Monatsabrechnung (sogar mit anteiligem Solarstrom).

Habe ich seit Anfang des Jahres in Nutzung. Benötigt besonders bei der Nummernschilderkennung noch etwas Feintuning, aber die Authentifizierung ohne vorherige Anmeldung läuft schon seit Jahren fehlerfrei. Und der Ladende bekommt zum Ladeschluß seine Verbrauchsdaten angesagt.

Und ständige Kosten? Wenig bis keine..... Grundlage: 1-3 Raspis und eine selbstgebaute Ladebox und ein Voip-Telefonanschluß (z.B. über die Fritzbox).
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Gruß
Roland
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Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

UliZE40
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@Roland Hast du zu deiner Raspi-Ladestation weitere Informationen wie du das genau realisiert hast? Finde ich total spannend!

Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

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Hallo Roland,

echt cool 8-) . Glückwunsch. Kann das nun jeder eMobilist kaufen und auch Ottonormalverbraucher der sich wenig mit Technik auskennt?

Ich habe nicht geschrieben, das es total neu und eine Erfindung ist. Es gibt einige Anbieter, wie Innogy und BE.energized. Warum nicht noch weitere? Es geht wirklich darum eine kommerzielle Lösung für den Markt zu haben um die Ladeinfrastruktur breitflächig zur Verfügung zu stellen. Das ganze muss einfach, effizient sein und von jedem genusst werden können.

Würde mich gerne mit dir dazu weiterunterhalten.

Gruss, Volker
rolandk hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht, was daran neu sein soll....

Vor allem, weil es bereits für Privatnutzer wirklich kostengünstige Alternativen gibt.

Wenn man sich dann noch ein bißchen weiter Gedanken gemacht hat, mit Authentifizierung per Telefon (nicht App!) zusätzlich mit Nummernschilderkennung und wenn's dann sein muß mit Monatsabrechnung (sogar mit anteiligem Solarstrom).

Habe ich seit Anfang des Jahres in Nutzung. Benötigt besonders bei der Nummernschilderkennung noch etwas Feintuning, aber die Authentifizierung ohne vorherige Anmeldung läuft schon seit Jahren fehlerfrei. Und der Ladende bekommt zum Ladeschluß seine Verbrauchsdaten angesagt.

Und ständige Kosten? Wenig bis keine..... Grundlage: 1-3 Raspis und eine selbstgebaute Ladebox und ein Voip-Telefonanschluß (z.B. über die Fritzbox).
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Gruß
Roland
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Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

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Tho hat geschrieben:Im Prinzip reicht ein Raspberry, ein Relais und ein S0 Zähler.
Wenn man die Software mal auf einen Mikrocontroller brennt, sollte ein kleines Hutschienenmodul doch locker unter 300EUR gehen. (Ohne Zähler)
Jawohl absolut, stimme ich dir zu.

Für mich stellt sich eher die Frage wie es neben den Bastellösungen (die ich super finde) auch Lösungen für Ottonormalverbraucher geben muss die einfach und erschwinglich sind und ohne viel IT Kenntnisse zu bedienen sind.

Da setzt meine Lösung an die ich im letzten Jahr im Protptype entwickelt habe und denke es nun die Zeit es in die Breite zu bringen damit Ottonormalverbraucher es kaufen und nutzen könnet. Das ganze selbstverständlich mit einer Dienstleistung und Support verbunden.

Feedback und Kommentare willkommen.

Gruss, Volker
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Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

zoppotrump
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Wie ist das Thema denn weitergegangen in der Zwischenzeit?

Re: Private Ladestationen für öffentliche Nutzung - VOTE

KiaBetrug
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Ja, würde mich auch interessieren. Scheint, als ob die Seite seit 2 Jahren nicht mehr betrieben wird?
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