MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstellung

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DiLeGreen
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Hallo,
da der Gesetzesentwurf zur "Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität" hoffentlich bald durch ist, mache ich mir gerade Gedanken wie sich unsere Sammelgarage am besten elektrifizieren lässt.
Ich möchte Euch mal mein Konzept vorstellen, und hören was ihr dazu so zu sagen habt.

Voraussetzungen:
Wohnanlage mit mehreren Mehrfamilienhäusern und Sammelgaragen, es geht aber erstmal nur um die in welcher sich unser Stellplatz befindet.
2x 9 Stellplätze in dieser Garage.
2 Hausanschlüsse mit Reserven in der Nähe.
Am Hausanschluss 2d hängen 7 Wohnungen und Allgemeinstrom für Licht, keine elektrische Wassererwärmung.

Gemäß DIN 18015-1 werden für 7 Wohneinheiten 67,8 I b /A Anschlussleistung benötigt, vorhanden sind aber 125A Sicherungen im HAK. Macht also 125-68= 57A (39,33 kW) Reserve (alles 3 Phasig).
Möglich wären mit Drehstrom:
3 Plätze a 19A = 13,11 kW
2 Plätze a 28,5A = 19,665 kW
1 Platz a 57A = 39,33 kW
Da ich aber möglichst alle Stellplätze versorgen will teile ich das durch 3 und kann somit 9 Plätze einphasig anschließen.
Ich würde mal sagen die Erbauer dieses Hauses hatten zum Glück prophetische Gaben, so dass sie den Anschluss gleich richtig dimensionieren konnten :D .
Variante A 1:
Maximal 9 Fahrzeuge mit jeweils 3,7 kW 16 A einphasig (maximal 4,4 kW 19A möglich).

Schrittweiser Ausbau einer Garagenseite nach Bedarf.
Nutzung der freien Reserve des Hausanschlusses 2d gemäß DIN 18015-1, keine Erweiterung des Hausanschlusses.
Neuer Zähler an vorhandenem freiem Zählerplatz, nur für Garage.
Eine neue Stromleitung vom Zählerraum 2d zu einer neuen Unterverteilung in der Garage.
Alle Zwischenzähler und Sicherungen für die Stellplätze zentral in der neuen Unterverteilung.
Jährliche Ablesung der Zähler z.B. bei Begehung, anteilige Verrechnung durch die Hausverwaltung über Hausgeld-Abrechnung.
Die Kosten für die Installation bis zur Unterverteilung werden auf alle Nutzer verteilt, und bei Anschluss des jeweiligen Stellplatzes fällig.

Variante A 2:
Analog Variante A 1, jedoch für andere Garagenseite.
Prüfung der freien Reserve des Hausanschlusses 2c.
Nutzung des Hausanschlusses 2c.

Grundsätzlich:
Die Zuleitung zum Stellplatz kann vom Nutzer wahlweise mit einer abschließbaren CEE-Steckdose, oder mit einer fest angeschlossenen Wallbox zum Laden von E-Fahrzeugen installiert werden. Die Installation von Schuko-Steckdosen sowie die Nutzung zu anderen Zwecken als zum Anschluss von E-Fahrzeugen sind untersagt. Die Montage dieser kann entweder an der Wand oder am Pfeiler neben dem Stellplatz erfolgen.
Durch die Aufteilung der Ladeleistung und Anschlüsse ist keine Erweiterung des Hausanschlusses, kein Lastmanagement und keine Anmeldung beim Netzbetreiber nötig.
Alle Einrichtungen sind so auszuführen, dass eine Manipulation durch unbefugte vermieden wird (z.B. abschließbarer Schaltkasten für UV, abschließbare Steckdosen).
Es soll ausschließlich Ökostrom aus erneuerbaren Energien genutzt werden.
Zur Erläuterung auch nochmal ein Plan anbei
Variante A.png
und hier in besserer Qualität.

Die Nutzer sollen also die Wahl haben sich eine Wallbox für 700€ oder ein Kabel mit ICCB und CEE-Stecker zu besorgen.
Die Hausverwaltung soll sich um die Verrechnung nach Anteilen kümmern, weiß davon aber noch nichts.
Ich habe auch an Varianten gedacht bei denen sämtliche Technik (inkl. EVSE) in die UV kommt, oder gar keine zentrale UV sondern ein durchlaufendes Kabel an dem sich alle einzeln anschließen können. Dies habe ich aber wieder verworfen da die Zähler dann nicht zentral und einheitlich wären und vermutlich ein Wildwuchs an den Abzweigungen entstehen würde.
Lastmanagement wäre auch eine Möglichkeit, kostet aber vermutlich viel mehr und hat in diesem Fall nur wenig Nutzen.
Ein bisschen Unklarheit macht mir noch die Anbindung an den Hausanschluss. Das Kabel wird vrsl. 40 Meter lang, reichen da die 16mm² Kupfer? Das wird eh schon schwierig mit der Verlegung um mehrere Ecken. Muss oder sollte an der neuen UV eine zusätzliche Erdung über Staberder o.ä. geschaffen werden, oder reicht da der Anschluss im Hausanschlussraum? (Ich weiß nicht was für eine Netzform wir hier haben, aber da wird sich eh die Elektrofirma drum kümmern denk ich mal).
Die genannten Beschränkungen kommen daher, dass in der letzten Eigentümerversammlung schon folgendes geäußert wurde:
Es soll lieber vor der Garage eine gemeinschaftliche Ladesäule aufgestellt werden (ist ja viel mehr Platz draußen).
Stromnetz ausreichend? (Bedenken vom Hausverwalter).
Nutzung mit anderen Geräten artet in Werkstatt-Zustände aus.

Es soll in diesem Thema nur um die Umsetzung einer solchen Sache gehen, für das Thema der Genemigung durch die WEG habe ich ja schon einen anderen Thread hier.
Danke schonmal fürs durchlesen bis hierher ;)
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Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

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Schönes Projekt.

Auf wievielen Stellplätzen stehen denn danach wirklich E-Fahrzeuge?
Nehmen wir an, du versorgst 9 Stellplätze einphasig. Es stehen dann aber nur 1 Fahrzeug in der Garage. Dann sind 8 Ladestationen unnötig und einer ärgert sich, dass er nur mit 3,7 kW Laden kann.

Ich würde jetzt nach Bedarf installieren aber natürlich ein Gesamtkonzept (für den Endausbau) erstellen.
In der Endausbaustufe würde ich an jedem Platz einen Typ2 22 kW Wallbox vorsehen. Mit entsprechender Verkabelung zur Unterverteilung und dort ein Lastmanagement unterbringen.
In der ersten Stufe würde ich auf das Lastmanagement verzichten, die Verkabelung aber auf 22 kW auslegen. Und dann 1 mal 22 kW oder 2-mal 11 kW installieren (abhängig von der Eingangsfrage wieviele E-Fahrzeuge denn versorg werden müssen).

Ich bin kein Elektriker, darum sind das nur meine laienhaften Gedanken. ;)
ciao
Tom
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Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

DiLeGreen
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Ja, ich werde vermutlich erstmal der einzige Nutzer sein, die nächsten werden aber hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen.
Ich dachte aber eher daran nur die ersten 3 Plätze mit 11 kW+ auszustatten, und danach ohne Lastmanagement und mit dünneren Kabeln weiter zu machen. Ja ohne Lastmanagement ist irgendwie blöd, aber auch deutlich günstiger und im Endeffekt laden ja doch alle dann wieder pünktlich ab 18 Uhr gleichzeitig los.
Das Problem dabei ist nur, dass sobald der 4. Nutzer dabei ist, die bestehenden Zähler und Sicherungen wieder auf einphasig umgebaut werden müssen.
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Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

twiker01
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Wie weit soll die Planung reichen: 1 Jahr, 3 Jahre oder mehr als 5 Jahre?

Bei mehr als 5 Jahre braucht jeder Stellplatz einen Anschluss. 18 x 2 kW = 36 kW als Minimum. Über Lastmanagement wären bis zu 22kw an einem Stellplatz möglich. Das sind mindestens 10, maximal 100 km Reichweite pro Ladestunde

Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

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An den Kabeln würde ich auf keinen Fall sparen. Also immer 3-phasig anbinden, auch wenn dann nur eine Phase verwendet wird.

Ich würde die ersten 3 Plätze mit 11 kW anbinden. Wenn das 4. Fahrzeug kommt, kann man immer noch darüber reden die Ladeleistung an der Wallbox zu reduzieren (lässt sich oft einstellen) oder ein Lastmanagement installieren.
Wenn das dann erst in 2-3 Jahren sein sollte, dann gibt es für das Lastmanagement bestimmt neue, kostengünstige Lösungen.
ciao
Tom
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Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

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5 Jahre Planungshorizont klingt gut, 2022 ist die Marktdurchdringung vielleicht bei 10%.
Wie beschrieben kann bis dahin jeder Stellplatz max. 4,4 kW bekommen.
Ladeleistung einstellen an der Wallbox haut nicht hin, da nicht jeder eine Wallbox haben wird (z.B. auch E-Roller), und bei 3x 11 kW = 33 kW ja schon die übrige Kapazität des Anschlusses (39 kW) ausgeschöpft ist. Danach wirds nur einphasig oder durch Lastmanagement abwechselnd weitergehen.
Bei den Kabeln wird es auf die Mehrkosten (1ph vs. 3ph) ankommen, ob da jemand die Zukunftsfähigkeit bezahlen will. Sind ja doch einige Meter Kabel.
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Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

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Nur mal so als Vorschlag/Anregung:
Wenn man zukunftssicher investieren möchte, wäre es auch denkbar, an der Decke/Wand ein Stromschienensystem wie z.B.(!) Siemens System BD01 – 40 ... 160 A (für größere Garagen gibt es BD02 für >160A) zu installieren.
Das macht an nur einmal und man kann jeweils an den Plätzen einen Abgangskasten mit CEE-Dose setzen, ggf bekommt man da auch einen Zwischenzähler und eine EVSE in einen Gerätekasten unter, dann hängt nur noch das Ladekabel von der Decke - dürfe am komfortabelsten sein. Dann muss halt einmal im Jahr einer die Zwischenzähler ablesen, um den "Allgemeinstrom" aufzuteilen. Vermeidet Neid und Ärger bei den Leuten, die sich bedauerlicherweise falsch entschieden haben und mit einem Museumsstück fahren müssen.

Brandschutz usw hat man dann auch gleich erschlagen. Anschluss zunächst an den "freien" Hausanschluss, wenn es später mal mehr wird, kommt eben ein eigener HA mit 160A dazu, aber das sehe ich die nächsten 10-15 Jahre in der typischen Tiefgarage noch lange nicht.
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"

Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

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Toll, dass Du Dir Gedanke über die Zukunftsfähigkeit machst, aber so etwas ohne Lastmanagment ist leider nicht zukunftsreicher.
Ich würde das so machen:
Vom Haupthaus verlegt Du 5x16mm2 und Telefonkabel 2x2x08 (oder CAT7-Kabel) zum Garagenplatz 1&2 in eine Verteilung, wenn noch mehr Stellplätze versorgt werden müssen, wird von dieser Verteilung ein 5x16mm2 und eine Telefonkabel 2x2x0,8 zur zweiter Verteilung für z.B. Garagenplatz 3&4 verlegt.
In der Verteilung befindet sich für jeden Platz ein Drehstromzähler, FI-EV, LSS 3*C20A, Schütz 20A und Smart-EVSE. Aus der Verteilung wird dann für Platz 1 und Platz 2 je ein fest angeschlossenes Typ2-Kabel mit Stecker zum Laden eines Fahrzeuges herausgeführt. Vom Ladeplatz zu Ladeplatz werden die Phase weiter gedreht. In der Smart-EVSE wird das Verfahren (Master oder Slave) und die Werte des Hausanschlusses und des Ladeplatzes eingestellt.

Ein Beispiel für das Lastmangement:
Max kommt mit seinem I3 nach Hause und stellt sich auf Ladeplatz1; der SOC ist bei 5%. Eine Stunde kommt Rita mit dem E-Soli nach Haus mit einen SOC vom 80% und läd an Ladeplatz 2. Zur gleichen Zeit kommt Tom mit einem SmartED und läd an Ladeplatz 3. Da die Phase weiter gedreht sind, wird die Last auf alle drei Phasen des Hauses aufgeteilt und es entsteht keine Schieflast. Max läd auf L1, Rita auf L2 und Tom auf L3. Die Belastung liegt bei max. 20A ja Phase. Nun kommt Gunther mit dem Teslar und läd an Ladeplatz 4 mit 20A auf alle drei Phasen. Da die Smart-EVSE den Strom des Hausanschlusses misst, bekommen alle Fahrzeuge den Strom, den sie zu Laden haben möchten, bis plötzlich Max Duschen geht und der Durchlauferhitzer anspringt. Die Smart-EVSE merkt das der Strom auf L1 auf 72A angestiegen ist und drosselt jetzt alle Autos um die 9A Überlast

Der Preis für ein Lastmanagment mit Smart-EVSE ist nicht teuer, und sollte für 700€ ohne FI machbar sein.

Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

enabler
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Relativ einfach geplant für n Ladepunkte:
1 Keba P30x als Lastmanagement Controller (*)
(n-1) * Keba P30c
n * Typ A FI 40A
n * Typ D LS 32A
1 n Port Switch
1 Netzteil für Switch
1 FI/LS (einph.) für Switch
Jeder Parkplatz mit 3ph Zuleitung ausgelegt auf 40A
(*) oder ein anderes Lastmanagement-System

That's it. Nun kann jedes Auto an jedem Ladepunkt gleichwertig laden. Ist teurer als Dein Vorschlag, ist aber nachhaltig, skaliert sauber nach oben und wenn die Zuleitung mal verstärkt wird, sind keine Umbauten notwendig.

Re: MFH Garage elektrifizieren 18 Stellplätze Konzeptvorstel

DiLeGreen
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Dass ihr das Lastmanagement so forciert macht mir ein bisschen Kopfzerbrechen... Ich will eigentlich auf eine einfache und günstige Lösung hinaus, die auch noch möglichst universell verwendbar sein soll (z.B. E-Roller, E-Bikes ohne Typ2 sollen auch angeschlossen werden können).
So ein Schienensystem ist neu für mich, klingt interessant aber oversized. Vermutlich auch teurer als ein normales 5x16mm² Kabel? Außerdem hätte ich, wie geschrieben, wenigstens die Zähler gerne an zentraler Stelle.
Bei der SmartEVSE können lt. stegen.com Webseite maximal 4 EVSEs zusammenarbeiten, stimmt das noch?
Eine Gedanke wäre es dann 3 Lastmanagement-Gruppen zu je 13,11 kW für 3 Plätze zu machen, das haut aber auch wieder wegen der zu geringen Leistung nicht hin.
Leider hat die SpartEVSE kein CE-Zeichen und ist "for ENGINEERING DEVELOPMENT, DEMONSTRATION, OR EVALUATION PURPOSES ONLY", ich glaube die Elektrofirma wird mir das nicht installieren wollen. Von Haftungsfragen im Fall des Falles ganz abgesehen.
Bei der Keba finde ich weder in Broschüre noch Datenblatt Infos dazu, wie das lokale Lastmanagement funktioniert und was es kann.
Weitere Vorschläge? Hat jemand noch Erfahrungen mit anderen Lastmanagementsystemen?

2x Cat. 7 Kabel wird eh gleich mit verlegt.
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