Sinnvolle Leistung Range Extender
Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Jep, aber mal eben für kleines Geld kaufen ist nicht...
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Da macht man den großen Schritt und springt in's Wasser und kann schwimmen. Siehe da, man geht nicht unter - ich jedenfalls in den letzten 2 Jahren nicht. Und dann sich einen Schwimmreifen wünschen - nur so für alle Fälle? Nein Danke, ein Rex kommt mir nicht in's Haus, äh in's Auto.
Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe.
Wozu einen REX bei der Zoe wenn es tausende 22 kW-Ladesäulen gibt und immer mehr 43 kW-Säulen?
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Nee, ist ein versoffenes Loch. Also als allerletzter Notnagel...ok. Er ist ja klein und leicht.eDEVIL hat geschrieben:Für den Notfall-REX wäre etwas auf Wankel-Basis gut. Das wird dann nicht arg peinlich, wennd er AKku leer ist.
Aber leise geht auch klassisch mit besserem Wirkungsgrad. Siehe insbesondere die Münze auf dem laufenden Motor bei 2:50min.
Hast Du keine Langstrecken?Vanellus hat geschrieben:Da macht man den großen Schritt und springt in's Wasser und kann schwimmen. Siehe da, man geht nicht unter - ich jedenfalls in den letzten 2 Jahren nicht. Und dann sich einen Schwimmreifen wünschen - nur so für alle Fälle? Nein Danke, ein Rex kommt mir nicht in's Haus, äh in's Auto.
Oder nimmst Du Dir dafür einfach die Zeit?
Oder hast Du noch ein anderes Auto?
Oder mietest Du dafür dann ein anderes Auto?
Denke auch. Der sollte flach im Boden sein und sich beim Crash unter den Akku schieben. So wie der Motor der alten A-Klasse dann unter die Kabine rutschen sollte.eDEVIL hat geschrieben: Bei normalen ZOE würde das natürlich niczht gehen, aber ein GT mit entsprechen längerem Kofferaum schon.
Stimmt, irgendwo kippt es dann.Guy hat geschrieben:Bei 40 kWh + Range-Extender, würde ich tatsächlich statt des REX eine größere Batterie bevorzugen. Dann läge man bei 300 - 400 km reale Reichweite, was selbst in Gegenden mit mäßiger Infrastruktur für mich ausreichend wäre.
Genau!ChrisZero hat geschrieben:Das ist ja das perverse an unserem aktuellen rex-fzge-Angebot...
Grad bei den aktuell geringen akkugrössen müsste es wie bei bmw auch bei den anderen Herstellern einen kleinen, günstigen rex als Sonderausstattung zu ordern geben.
So, wie es zur Zeit nur im i3 geht. Aber bitte noch mit Abwärmenutzung. Würde den E-Verbrauch auf einer etwas längeren Strecke im Winter um den Heizstrom reduzieren wenn man entsprechend plant. Also zu Beginn der Strecke den RE starten bis genügend Strom, um bis zum Ziel zu kommen, produziert wurde.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Doch Langstrecken habe ich. In drei Wochen z.B. nach München. Da nehmen wir natürlich den großen elektrischen ICE. Bei kleineren Langstrecken nehme ich mir mehr Zeit oder eben die Bahn. Das mit der zusätzlichen Zeit ist mit 'ner Zoe bei 22 kW oder 43 kW erträglich wie du weißt. Dem i3 würde ein 22 kW-Lader besser zu Gesicht stehen als der REX.Karlsson hat geschrieben:Hast Du keine Langstrecken?Vanellus hat geschrieben:Da macht man den großen Schritt und springt in's Wasser und kann schwimmen. Siehe da, man geht nicht unter - ich jedenfalls in den letzten 2 Jahren nicht. Und dann sich einen Schwimmreifen wünschen - nur so für alle Fälle? Nein Danke, ein Rex kommt mir nicht in's Haus, äh in's Auto.
Oder nimmst Du Dir dafür einfach die Zeit?
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Ja, wir haben noch unseren alten Golf. Der musste beim Schwedenurlaub ran. Ich habe noch kein anderes Auto gemietet, werde es aber machen, wenn der Golf im nächsten Jahr wegkommt.
Wir wollen doch nicht vergessen, dass der REX die ökologischen Vorteile des E-Autos (Geräusche, Abgase und vor allem Energieeffizienz) in's Gegenteil verkehrt. Es ist kaum eine weniger effiziente Stromerzeugung denkbar als mit einem Benzinmotor. Da ist ja ein Kohlekraftwerk noch besser. Auch wenn hier viele betonen, sie stellen den REX nur in wenigen Notfällen an (was ich ihnen auch abnehme), gibt es auch andere und nicht so wenige, die stellen den REX bei Langstrecken gleich beim Start an und lassen ihn dauerhaft mitlaufen (mit 7 l/100 km!) und fahren bei leerem Tank mit Akkukraft zur nächsten Tankstelle, um zu tanken.
Viele zeigen doch, dass es ohne REX geht (bei den allermeisten, nicht allen). Es ist einfach ein sehr gutes Gefühl, ganz ohne fossiles Mineralöl (ok, Schmierstoffe mal ausgeklammert) auszukommen. Ohne Abgase. Ausschließlich mit erneuerbaren Energien, die unbegrenzt zur Verfügung stehen, jedenfalls solange die Sonne scheint, und das wird sie noch einige Milliarden Jahre machen. Das "unbegrenzt" ist - in diesen Grenzen - also nicht leichtfertig daher gesagt. Ich freue mich darüber, nicht mehr einen fossilen Rohstoff zu verbrennen, von dem die Erde nur einen begrenzten Vorrat hat.
Da möchte ich nicht mehr zurück und den Eindruck erwecken: so ganz ohne "richtigen" (Verbrennungs-)Motor geht's natürlich nicht. All den zögerlichen, unsicheren Fragestellern an den öffentlichen Ladesäulen vermittele ich gern den Eindruck: nein, der hat keinen Benzinmotor, das ist kein Hybrid (und hat keinen Range Extender), der fährt nur mit Strom aus Erneuerbaren und damit machen wir ohne Probleme so gut wie alle Alltagsfahrten. Und dann die Frage: was kostet der? Aktuell 16.000 - 17.000 Euro + Akkumiete. Nicht 50.000 wie der i3 mit REX.
Vielleicht habe ich ja auch die nötige ideologische Verbohrtheit, um Fragenden deutlich zu machen: ja, es geht rein elektrisch - sehr gut sogar, besser als mit einem Verbrenner und zwar heute schon bei fast allen.
Ich achte allerdings darauf, nicht als Gutmensch mit dem erhobenen Zeigefinger herumzulaufen.
Gruß
Reinhard
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
Der Deutsche Michel will das. Und noch schneller.Alex1 hat geschrieben:63 kW als Rex?!? Will man allein mit dem Rex Tempo 160 fahren könnenCyberjack hat geschrieben:Oder wie beim Ampera. - 63 kW REX und Voltec Mode 4, hier gelangt Antriebsleistung an die Räder, was dann zu besserem Wirkungsgrad führt.
Wer kein SUV braucht ist hier besser dran da es auch die größere elektrische Reichweite gibt und auch im Winter elektrisch autark (mit Heizung) gefahren werden kann.
M.
Deswegen werden E-Autos auch als langsam und eingeschränkt wahrgenommen.
Freie Fahrt für freie Bürger ...
M.
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Jetzt habe mal ich den in Karlssons post integrierten Film von KSPG gesehen und da juckt es mich doch:
Ich behaupte mal, dass den Elektroautofahrer nicht, wörtlich, "Panik" befällt, wie der Herr im Film es auszudrücken beliebt, wenn der Akku sich zu leeren droht, sondern dass er zur nächsten Ladesäule fährt, so wie man als Verbrennerfahrer zur Tankstelle fährt, wenn der Tank allmählich leer ist, ganz ohne Panik.
Des Weiteren behaupte ich, dass die meisten der Experten, die da meinen, die Reichweitenangst sei das größte Hemmnis bei der Verbreitung von E-Autos, gar keine Experten sind. Oder fahren sie seit mindestens 1-2 Jahren E-Auto mit größeren Strecken und laden fern der Heimat? Das gilt leider für fast alle Entscheidungsträger in Sachen E-Mobilität.
Ich behaupte mal, dass die genannte Firma, die unter dem Namen "Kolben Schmidt" Kolben produziert und die ja auch den Film produziert hat, bemerkt, dass ihr die Felle davon schwimmen, wenn's mal mehr Elektroautos werden und uns jetzt allen den REX an's Herz legen will als Anti-Panikmittel gegen Reichweitenangst.
Wir bauen Verbrenner für Sie damit Sie elektrisch fahren können. Nein danke.
Einen Verbrenner, den man nicht merkt, so KSPG. Interessant: offenbar schämt man sich seines Produkts. Niemand soll es sehen, hören, riechen. Doch, doch, die Umwelt merkt es schon. Das Ding verbrennt weiterhin Benzin und macht CO2 draus und ein wenig Strom aus dem Benzin. Solche E-Autos sind meines Erachtens nicht förderwürdig, denn ihnen fehlen alle Vorteile eines BEV.
Selten einen derart schlicht-dreisten Lobby-Film gesehen.
Sicher verständlich aus Sicht des Kolbenherstellers aber man muss ja nicht darauf reinfallen.
Übrigens: Reichweitenangst wäre kein Thema wenn es nicht so einen LADESÄULENMANGEL gäbe!
Gruß
Reinhard
Ich behaupte mal, dass den Elektroautofahrer nicht, wörtlich, "Panik" befällt, wie der Herr im Film es auszudrücken beliebt, wenn der Akku sich zu leeren droht, sondern dass er zur nächsten Ladesäule fährt, so wie man als Verbrennerfahrer zur Tankstelle fährt, wenn der Tank allmählich leer ist, ganz ohne Panik.
Des Weiteren behaupte ich, dass die meisten der Experten, die da meinen, die Reichweitenangst sei das größte Hemmnis bei der Verbreitung von E-Autos, gar keine Experten sind. Oder fahren sie seit mindestens 1-2 Jahren E-Auto mit größeren Strecken und laden fern der Heimat? Das gilt leider für fast alle Entscheidungsträger in Sachen E-Mobilität.
Ich behaupte mal, dass die genannte Firma, die unter dem Namen "Kolben Schmidt" Kolben produziert und die ja auch den Film produziert hat, bemerkt, dass ihr die Felle davon schwimmen, wenn's mal mehr Elektroautos werden und uns jetzt allen den REX an's Herz legen will als Anti-Panikmittel gegen Reichweitenangst.
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Einen Verbrenner, den man nicht merkt, so KSPG. Interessant: offenbar schämt man sich seines Produkts. Niemand soll es sehen, hören, riechen. Doch, doch, die Umwelt merkt es schon. Das Ding verbrennt weiterhin Benzin und macht CO2 draus und ein wenig Strom aus dem Benzin. Solche E-Autos sind meines Erachtens nicht förderwürdig, denn ihnen fehlen alle Vorteile eines BEV.
Selten einen derart schlicht-dreisten Lobby-Film gesehen.
Sicher verständlich aus Sicht des Kolbenherstellers aber man muss ja nicht darauf reinfallen.
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Naja, mit "alles oder nichts" verschreckt man viele, wo es nicht so gut paßt.
In hinblick auf den Familienfrieden muesste ch Ampera fahren....
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Re: Sinnvolle Leistung Range Extender
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Beruflich, wenn ich wenig Gepäck habe, nehme ich auch gern die Bahn. Für den Urlaub ist es eher keine Option für mich.Vanellus hat geschrieben: Doch Langstrecken habe ich. In drei Wochen z.B. nach München. Da nehmen wir natürlich den großen elektrischen ICE.
Na siehst Du, damit gibst Du mir ja die Bestätigung. Ich will mich auf kein Modell einlassen, wo die Anmietung zusätzlicher Fahrzeuge nötig ist.Vanellus hat geschrieben:Ja, wir haben noch unseren alten Golf. Der musste beim Schwedenurlaub ran. Ich habe noch kein anderes Auto gemietet, werde es aber machen, wenn der Golf im nächsten Jahr wegkommt.
43kW hab ich bislang noch nicht genutzt. Mit 22kW würde ich da aber sehr differenzieren. Bis 200km muss zB nur wenig nachgeladen werden, da ist die zusätzliche Zeit kein Thema.Vanellus hat geschrieben:Das mit der zusätzlichen Zeit ist mit 'ner Zoe bei 22 kW oder 43 kW erträglich wie du weißt.
Unser nächster Urlaub wird wohl 700...1100km entfernt sein. Das möchte ich so mit dem Zoe nicht machen. Zumal da hinter Göttingen wohl auch keine 43kW Säule mehr käme.
Da unterstellst Du aber, dass nur noch mit benzin gefahren wird, obwohl der Plan ist, möglichst viel mit Strom zu fahren.Vanellus hat geschrieben:Wir wollen doch nicht vergessen, dass der REX die ökologischen Vorteile des E-Autos (Geräusche, Abgase und vor allem Energieeffizienz) in's Gegenteil verkehrt.
Und ich behaupte jetzt sogar das Gegenteil gegenüber dem Miet-Verbrenner. Mit dem fährst Du nämlich jeden Meter mit Benzin. Wenn Du dagegen mit dem E-Auto mit RE in den Urlaub aufbrichst, kannst Du mehr oder weniger große Teile der Strecke auch mit Strom fahren => der Anteil elektrisch gefahrener Kilometer kann so auch steigen!
Wenn Du nun behauptest, dass der RE komplett überflüssig wäre => dann wird er ja immer ausgeschaltet bleiben und also kein Benzin verbrauchen und Lärm und Abgase produzieren.
Mit RE könnte ich mir vorstellen, den 700-1100km Urlaub (einfache Strecke. Die Gesamtkilometer liegen dann bei 1600-2600km) auch mit Zoe anzugehen. Während aller Pausen würden wir laden, der RE würde aber zumindest helfen, dass 250km Abschnitte drin sind.
Auch wenn so die Hälfte der Kilometer mit RE gefahren wird => mit dem Mietverbrenner sind es doppelt so viele. Und vor Ort würden wir wieder komplett elektrisch fahren gegenüber komplett fossil beim Mietverbrenner.
Es gibt auch welche, die die komplette Strecke mit V8 fahren und 15l/100km durchjagen.Vanellus hat geschrieben:gibt es auch andere und nicht so wenige, die stellen den REX bei Langstrecken gleich beim Start an und lassen ihn dauerhaft mitlaufen (mit 7 l/100 km!) und fahren bei leerem Tank mit Akkukraft zur nächsten Tankstelle, um zu tanken.
Dass man den RE auch anders nutzen kann als er gedacht ist, ist doch nicht wirklich ein Argument.
Die Antwort hast Du ja selber mit dem Mietwagen gegeben. Aus Deiner Sicht tut es das eben nicht. Bzw es ginge theoretisch zwar alles schon, aber die Konsequenzen sind Dir so unbequem, dass Du lieber auf ein anderes Fahrzeug ausweichst und komplett mit Benzin fährst, wo Du mit RE auch erhebliche Anteile elektrisch fahren könntest.Vanellus hat geschrieben:Da möchte ich nicht mehr zurück und den Eindruck erwecken: so ganz ohne "richtigen" (Verbrennungs-)Motor geht's natürlich nicht.
Das klingt ja so, als ob der i3 wegen dem RE so teurer wäre - das ist Quatsch. Auch ohne RE wirst Du da ja schon 35 los, bzw kannst ihn locker ohne RE an 50 ran konfigurieren. Also das kann man nun wirklich nicht dem Flautenschieber in die Schuhe schieben => an dem BMW aber garantiert eine sehr ordentliche Marge hat! Ich bin mir sicher, dass man das auch zum halben Preis anbieten könnte.Vanellus hat geschrieben:nein, der hat keinen Benzinmotor, das ist kein Hybrid (und hat keinen Range Extender), der fährt nur mit Strom aus Erneuerbaren und damit machen wir ohne Probleme so gut wie alle Alltagsfahrten. Und dann die Frage: was kostet der? Aktuell 16.000 - 17.000 Euro + Akkumiete. Nicht 50.000 wie der i3 mit REX.
Die Frage nach dem Preis musste ich auch schon öfter beantworten - konnte dann schön sagen, dass ich vor kurzem 12.500 dafür bezahlt habe Und er sieht ja auch wie neu.
Wobei die Akkumiete ja schon ein richtg fieser Haken ist und die meisten erkennen dann auch...ok, der Kaufpreis ist noch im Rahmen, aber für die Akkumiete hat man auch schon den Großteil des Benzins bezahlt.
Mein Argument darauf war halt immer, dass das finanzielle für mich da nicht die Rolle gespielt hat, sondern ich dieses absolut geniale Fahrgefühl haben wollte und es mir das auch wert ist, wenn das dann unterm Strich das gleiche oder sogar etwas mehr als ein Benziner/Diesel kosten würde.
Das wird dann auch akzeptiert. Genauso als ob ich mir nen SLK gekauft hätte und sage den Mehrpreis gegenüber nem Golf ist mir der Spaß wert.
Ach was. Außer BMW hat es doch gar keiner anders probiert. Und bei dem ist die RE-Quote ziemlich hoch. Wohl erfolgreicher als der Ampera mit dem größeren Motor.Cyberjack hat geschrieben:Der Deutsche Michel will das. Und noch schneller.
Schön, wenn das bei Dir der Fall ist. Ich empfinde das Netz dafür selbst bei Typ2 noch als viel zu dünn und unzuverlässig. In dünn besiedelten Gegenden musst Du schon sehr gut planen inklusive Ausweichmöglichkeiten. Einfach losfahren, wie gewohnt, ist geradezu fahrlässig.Vanellus hat geschrieben:Ich behaupte mal, dass den Elektroautofahrer nicht, wörtlich, "Panik" befällt, wie der Herr im Film es auszudrücken beliebt, wenn der Akku sich zu leeren droht, sondern dass er zur nächsten Ladesäule fährt, so wie man als Verbrennerfahrer zur Tankstelle fährt, wenn der Tank allmählich leer ist, ganz ohne Panik.
Genau so sehe ich das - habe ich Dir ja oben dargelegt.Vanellus hat geschrieben:Wir bauen Verbrenner für Sie damit Sie elektrisch fahren können. Nein danke.
Außer es ist ein Tesla S90, der Supercharger nutzen kann, nen Chademo-Adapter hat und dazu noch den Doppellader. Dann pfeife ich auch auf den RE. Aber kann ich mir halt nicht leisten.
Wenn Deine These, dass man das nicht braucht, stimmt, dann verbrennt der keinen Tropfen. Du musst ihn nicht einschalten. Und wenn Du ihn notgedrungen doch einschaltest, rettet er Dir den Ar*** und verbraucht dann auch weniger als der Abschleppwagen der Renault Assistance.Vanellus hat geschrieben:Das Ding verbrennt weiterhin Benzin und macht CO2 draus und ein wenig Strom aus dem Benzin.
Doch, sie schaffen bei der vorhandenen Infrastruktur die Voraussetzungen, dass breitere Massen sich trauen, auf ein heutiges Elektroauto mit noch nicht so doller Reichweite zu wechseln. Es ist nicht jeder bereit, auf teure und unflexible Mietwagen ausweichen zu müssen.Vanellus hat geschrieben: Solche E-Autos sind meines Erachtens nicht förderwürdig, denn ihnen fehlen alle Vorteile eines BEV.
Reichweitenangst habe ich keine. Ich habe Säulenangst. Und die ist streckenweise berechtigt.Vanellus hat geschrieben:Übrigens: Reichweitenangst wäre kein Thema wenn es nicht so einen LADESÄULENMANGEL gäbe!
Das ist der Punkt.eDEVIL hat geschrieben:Naja, mit "alles oder nichts" verschreckt man viele, wo es nicht so gut paßt.
Hat meine Frau als zu klein hinsichtlich unserer Pläne abgelehnt und eigentlich hat sie recht. Und beim Outlander sind wir uns einig, dass zu groß und teuer.eDEVIL hat geschrieben:In hinblick auf den Familienfrieden muesste ch Ampera fahren....
Außerdem ist der Akku da dann auch so klein - das hat nichts mehr mit meinen Vorstellungen zu tun, die eher in die Richtung RE-BEV als PHEV gehen. Da ist auch der RE vom Ampera eigentlich zu groß. Der 1.4er Corsamotor lag halt im Regal...
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