Größere Akkus auch für PHEV

Größere Akkus auch für PHEV

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Hallo,

die neue Bakteriengeneration soll auch in den PHEV verbaut werden: http://pushevs.com/2015/10/29/more-bmws ... ric-range/
Reichweiten von ca. 100km sind damit erreichbar. Und das ist auch mehr als Alibi.

Trotz aller Kritik hier im Forum: Letztendlich bewährt sich die Hybrid-Technik als Brückentechnologie zum reinen BEV.

Graefe
BMW i3 (94Ah), Smart (451) ED Cabrio mit 22kW-Bordlader
Audi etron reserviert
bald 10kWp PV auf dem Dach und Erd-Sole-WP im Keller
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Re: Größere Akkus auch für PHEV

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Naja, mit ernsthaften eAuto-Angeboten kann man sich diese "Krücke" ähm Brückr auch gleich einsparen.
Für Pwoeruser reicht dann ein zusätzlicher REX wie im i3.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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graefe hat geschrieben:die neue Bakteriengeneration soll auch in den PHEV verbaut werden
Sobald der Akku eine ausreichende Größe erreicht hat kann man den Verbrenner ausbauen. (oder gleich weglassen) ;)
MS75D, Intens R90, S-Pedelec Grace MX
Emobility East - Beratung und Verkauf zu Elektromobilität & Smarthome http://www.emobility-east.de
PV, Speicher zu Hause + Mitbegründer Bürger Energie Drebach eG http://www.buerger-energie-drebach.de

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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Tho hat geschrieben:Sobald der Akku eine ausreichende Größe erreicht hat kann man den Verbrenner ausbauen. (oder gleich weglassen) ;)
Sehe ich auch so. Statt dem Verbrennergedöns lieber 20-30kWh mehr Akku und gut ist.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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  • Michael_Ohl
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Die Technologie macht für Handwerker die gelegentlich mal länger fahren müssen, oder den Minibagger ziehen müssen ebenso wie für die Besitzer von Wohnwagen oder Pferdeanhängern durchaus Sinn. Mit 100km+ Reichweite würde der normale Alltagsbetrieb dann schon rein Elektrisch gut zu bewältigen sein.
So muss ich mit dem Diesel den Wohnwagen am Wochenende zum ziel schleppen und dort dann auch noch rumdieseln dabei wär ich vor Ort dann viel lieber leise unterwegs.

mfg
Michael
Kangoo ZE maxi 130.000km, Kangoo ZE 102.000km, E-UP 27.500km, C180TD 48.000km , max G30d 1100km, Sunlight Caravan, Humbauer 1300kg, E-Expert 75kWh 43.000km, Prophete Pedelek 560km, Zündapp Pedelec 80km, F20D 60km

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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PHEVS mit brauchbaren elektrischen Reichweiten und sinnvoll dimensionierten Verbrennern will der Markt scheinbar nicht.

Wieso lassen sich überhaupt GTEs und Co mit Miniakku und absurd riesigem und komplexem Verbrenner verkaufen obwohl es so geniale Konzepte wie z.B. von KSPG gibt?
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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weil es den kspg range extender nie zu kaufen geben wird.
wurde von einem deutschen konzern bezahlt und wird unter verschluß gehalten.
nach dem leaf wirds bei mir wahrscheinlich ein hyprid werden,das ladedilema und die ladekosten tue ich mir keine weiteren 3 jahre an.
favoriten sind mitsubishi asx hybrid oder ampera/volt
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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GONG

Ring frei für erneute 20 Thread Seiten über den Sinn und Unsinn von PHEVs geschmückt mit persönlichen Lebenssituationen und Tiraden gegen Andersdenkende. ;-)

Meiner Meinung nach sind standard PHEVS mit 50+ Reichweite optimal. Oder PHEV/REX mit +150km und Mikroverbrenner. Wichtig ist, dass der gesamte Fahrbereich (auf jeden Fall bis 135km/h Autobahngeschwindigkeit) auf jeden Fall ohne Verbrenner funktionieren muss...

Aktuelle Regel für PHEV design ist das Prinzip "so klein wie möglich so groß wie nötig": Und das so groß wie nötig sollte größer 95stes max. 99stes Perzentil der Tagesfahrstrecke sein.

Und es sollte klar sein, dass ein PHEV nicht unbedingt die Wahl für einen Langstreckenfahrer ist, sondern für den mit vielen Kurzstrecken und wenig Langstrecken UND Mittelstrecken! Wer viel Mittelstrecke fährt ist da auch nicht gut bedient. Für den ist ein BEV mit großer Kapazität besser...
05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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Ein leistungsstarker Verbrenner kostet ganz grob etwa 20kWh Akku. Ein Rex sagen wir 10kWh. In einigen Jahren, wenn die Akkupreise weiter fallen, wird das das Doppelte sein.

Dann wird man sich fragen müssen was mehr Sinn macht. 20-40kWh mehr Akku oder einen Verbrenner nebst zusätzlichen Wartungskosten und KFZ Steuern.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.

Re: Größere Akkus auch für PHEV

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Priusfahrer hat geschrieben:Ein leistungsstarker Verbrenner kostet ganz grob etwa 20kWh Akku.
In 10 Jahren vielleicht. Heute ganz sicher nicht.

Gruss
Umbi
10 Jahre Zoe, 41kWh seit Ende 2018 - Verbrauch ab Zähler mit allem (Ladeverluste) und scharf (Vorheizen) Bild
Aixam eCoupé 2018 - E-Auto ab 15 Jahren - man kommt auch mit 45 km/h an - dank der Ampeln meist gleichzeitig. :-)
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