Hausbau - Lösungen für Strom für EV und Heizung gesucht
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Ähm, hier https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteu ... eutschland finde ich, dass man den 42% Grenzsteuersatz schon unter 55.000€ Jahreseinkommen erreicht. Also Spitzenverdiener ist ja nun nicht gerade...Bernd_1967 hat geschrieben: Bei 20% Grenzsteuersatz kostet Dich das also 4ct/KWh (netto). Wenn Du Spitzenverdiener bist sogar über 8ct/KWh.
Ok, dann wären das 8 Cent Steuer+ vielleicht 9 Cent Erzeugungskosten => 17 Cent. Hm, immerhin noch 23% günstiger als aus dem Netz.
Aber ist da nicht ein Gedankenfehler, weil das erst gilt, wenn die Anlage abgeschrieben ist? In den ersten Jahren kann ich doch erstmal die Abschreibung geltend machen und erwirtschafte dann gar keine Gewinne.
Es ist ja nun etwas unfair zu behaupten, man hätte sich an ein paar Hundert Euro Stromerträgen bereichert, obwohl man erstmal 10.000€ dafür ausgeben musste. Bevor da ein Gewinn rauskommt, muss man ja erstmal den Invest wieder rein holen.
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Bie guten Anlagenen macht man Gewinn auch während der Abschreibung - solange nichts kaputt geht. BTW eine (Ausfall)Versicherung habe ich nicht, ich sehe das als unternehmerisches Risiko - die Anlage selber ist in der Gebäudeversicherung.
Steuer: Deswegen sag ich ja bei hohem EV entweder gleich KUR oder spätestens nach 5 Jahren.
Bernds_1967 Rechenweg um auf seine 20cent zu kommen kann ich noch nicht nachvollziehen.
Steuer: Deswegen sag ich ja bei hohem EV entweder gleich KUR oder spätestens nach 5 Jahren.
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Sorry aber das ist jetzt höhere Mathematik um es kaputt zu rechnen - was hat jetzt Netzbezug mit der PV zu tun? Das ist das schlichtweg Netzbezug und nicht Eigenverbrauch. Eigenverbrauch oder in dem Fall ohne Batterie eigentlich Direktverbrauch wird direkt von der PV verbraucht da ist kein Netzbezug drin. Die Eigenentnahme hast Du ja schon berücksichtigt - du rechnets hier also den EV zweimal ein - zumindest interpretiere ich das so.Bernd_1967 hat geschrieben:
So hab's mir noch mal angeschaut:
Wenn Du zusätzlich 2000 KWh mit dem E-Auto verbrauchst, hast Du zwar 468€ gewinn, Du musst aber 2000KWh*25ct/KWh=500€ aus dem Netz ziehen. Bei der Rechnerei oben wurden erstmal 2000KWh zus. aus dem Netz in die PV-Anlage mathematisch verschoben. Und 500-468=32.
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Glaube, Du hast nicht aufmerksam gelesen: Die Abschreibung ist mit drin. Die Anlage rechnet sich.Karlsson hat geschrieben:Ähm, hier https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteu ... eutschland finde ich, dass man den 42% Grenzsteuersatz schon unter 55.000€ Jahreseinkommen erreicht. Also Spitzenverdiener ist ja nun nicht gerade...Bernd_1967 hat geschrieben: Bei 20% Grenzsteuersatz kostet Dich das also 4ct/KWh (netto). Wenn Du Spitzenverdiener bist sogar über 8ct/KWh.
Ok, dann wären das 8 Cent Steuer+ vielleicht 9 Cent Erzeugungskosten => 17 Cent. Hm, immerhin noch 23% günstiger als aus dem Netz.
Aber ist da nicht ein Gedankenfehler, weil das erst gilt, wenn die Anlage abgeschrieben ist? In den ersten Jahren kann ich doch erstmal die Abschreibung geltend machen und erwirtschafte dann gar keine Gewinne.
Es ist ja nun etwas unfair zu behaupten, man hätte sich an ein paar Hundert Euro Stromerträgen bereichert, obwohl man erstmal 10.000€ dafür ausgeben musste. Bevor da ein Gewinn rauskommt, muss man ja erstmal den Invest wieder rein holen.
ABer die KWh kostet je nach Einkommen und Strompreis zwischen 16 und 22 KWh als Extreme.
Ich hab's oben zum Schluss einfach erklärt. - Bitte nochmal lesen.
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(Letzter vErsuch, nachdem der Browser 3 mal abgestürzt war....)endurance hat geschrieben:Sorry aber das ist jetzt höhere Mathematik um es kaputt zu rechnen - was hat jetzt Netzbezug mit der PV zu tun? Das ist das schlichtweg Netzbezug und nicht Eigenverbrauch. Eigenverbrauch oder in dem Fall ohne Batterie eigentlich Direktverbrauch wird direkt von der PV verbraucht da ist kein Netzbezug drin. Die Eigenentnahme hast Du ja schon berücksichtigt - du rechnets hier also den EV zweimal ein - zumindest interpretiere ich das so.Bernd_1967 hat geschrieben:
So hab's mir noch mal angeschaut:
Wenn Du zusätzlich 2000 KWh mit dem E-Auto verbrauchst, hast Du zwar 468€ gewinn, Du musst aber 2000KWh*25ct/KWh=500€ aus dem Netz ziehen. Bei der Rechnerei oben wurden erstmal 2000KWh zus. aus dem Netz in die PV-Anlage mathematisch verschoben. Und 500-468=32.
Also ich dachte auch mal 12,31ct/Kwh Gewinn, die versteuern und gut ist. Nee.
Du machst eine Privatentnahme aus der Firma, wenn Du Strom aus der PV-Anlage nutzt.
Die Ersparnis von ca 20ct/Kwh /Strompreis) musst Du versteuern.
Die Firma verliert 12,31ct/KWh, weil die nicht eingespeist wird.
Die Differenz von ca. 8ct/Kwh ist Dein Gewinn. Der muss noch versteuert werden.
Was übrig bleibt ist das, was Du die KWh von PV billiger bekommst, also bestenfalls 16ct/KWh.
So, nun muss es jeder verstehen oder diesen Text mal seinem Steuerberater zeigen.
Ich habe 1 Stunde lang Beispielrechnungen mit meinem Steuerberater durchgerechnet (Batterie, e-Auto,..) und mir erläutern lassen, wie sich das steuerlich auswirkt.
P.S.: Nachtrag zur Ausfallversicherung:
bei uns in der Nähe (Veldenz) war ein Unwetter mit Tennisball großen Hagel-Bällen.
Jedes Dach im Dorf war kaputt und auch einige in der Umgebung.
Es hat im Schnitt ca. 1 Jahr gedauert bis die Dachdecker es geschafft haben, die Dächer wieder zu reparieren.
Einige sind heute noch mit einer Plane abgedeckt, weil sie noch nicht mal eine Gebäudeversicherung hatten.
Das hat bei manchen einen Ausfall von über einem Jahr für die PV-Anlage bedeutet, inkl. Totalschaden !!!
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- natürlich hast du eine Privatentnahme die du mittels EÜR versteuern musst. Das habe ich ja auch immer berechnet
- UST auf die EV hast Du max 5 Jahre, dann wechselst Du auf KUR - bitte berücksichtigen
- wenn Du den ausfall von12,31 Cent berechnest muss Du auch die Ersparnis von 20cent wieder rechnen (zumindst für dich als Privatmann)
nehmen wir mal einen weitere Extremfall (die sind immer gut für Plausichecks) - wir sind nach der Abschreibungsperiode so das wir Abschreibung und Invest man ignorieren & keine Einspeisevergütung mehr.
==>
1. Die Eigenentnahme schlägt immer noch in der EÜR zu also kostet Dich das max 42% von 20Cent: 8.4 Cent.
2. das ganze wird als Liebhaberei betrachtet - dann ist es 0 Euro Kosten und nur noch Ersparnis.
- UST auf die EV hast Du max 5 Jahre, dann wechselst Du auf KUR - bitte berücksichtigen
- wenn Du den ausfall von12,31 Cent berechnest muss Du auch die Ersparnis von 20cent wieder rechnen (zumindst für dich als Privatmann)
nehmen wir mal einen weitere Extremfall (die sind immer gut für Plausichecks) - wir sind nach der Abschreibungsperiode so das wir Abschreibung und Invest man ignorieren & keine Einspeisevergütung mehr.
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1. Die Eigenentnahme schlägt immer noch in der EÜR zu also kostet Dich das max 42% von 20Cent: 8.4 Cent.
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endurance hat geschrieben:- natürlich hast du eine Privatentnahme die du mittels EÜR versteuern musst. Das habe ich ja auch immer berechnet
- UST auf die EV hast Du max 5 Jahre, dann wechselst Du auf KUR - bitte berücksichtigen
- wenn Du den ausfall von12,31 Cent berechnest muss Du auch die Ersparnis von 20cent wieder rechnen (zumindst für dich als Privatmann)
nehmen wir mal einen weitere Extremfall (die sind immer gut für Plausichecks) - wir sind nach der Abschreibungsperiode so das wir Abschreibung und Invest man ignorieren & keine Einspeisevergütung mehr.
==>
1. Die Eigenentnahme schlägt immer noch in der EÜR zu also kostet Dich das max 42% von 20Cent: 8.4 Cent.
2. das ganze wird als Liebhaberei betrachtet - dann ist es 0 Euro Kosten und nur noch Ersparnis.
- Kleinunternehmerregelung mache ich in 4 Jahren und rechne mir das dann aus, was dann die KWh kostet. Wird wohl ähnlich sein.
- Statt nun noch länger rumzueiern rechne mir doch bitte mal nachvollziehbar vor, was Deiner Meinung nach 1 KWh kostet, wenn ich die zus. verbrauche. Also ausrechne, was mich das kostet, wenn ich mir ein E-Auto kaufe und zu Hause lade.
- Du kannst auch gerne mal vorrechnen, was man spart, wenn man den Trockner statt nachts, mittags bei Sonnenschein betreibt.
Die Summe dessen , was eine KWh aus PV kostet und was Du sparst bei PV bezug statt Netzbezug sind dann wider die Kosten bei Netzbezug, also ca. 21-30ct/KWh brutto.
Mal gespannt auf Deine Rechnungen!
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Das mit dem Vorrechnen hab ich ja schon gemacht. Hier aber nochmal ein anderer Ansatz:
Die Steuern sind UST+Ertragssteuer auf den EV: also 0 bis 3,8+8,4=12.2cent pro kWh max.
Kosten entstehen nur durch den Invest Zinsen lassen wir mal weg. Bei meiner angenommenen Anlage10kWp, 200.000Kwh Ertrag, 13k€ Invest, diese werden aber als Abschreibung wieder "gutgeschrieben" (in der EÜR). D.h. Du reduzierst die Erstragssteuer mit 42% von 13k€ gleich 5460€. Bleibt noch ein Kostensatz von 13000-5640=7360€ durch den Invest.
Jetzt die Verteilung zwischen Einspeisung und EV als Dreisatz. Nehmen wir 30% EV an also 60.000 kWh also pro kWh (30% von 7360€) / 60.000 = 3,7Cent (der EV % Anteil ist eigentlich egal da sowohl Anzahl kWh wie auch Kosten linear steigen oder fallen).
Totale Kosten pro kWh liegen bei 3,7 Cent bis max 15,9 Cent der schlechteste Case ist ja dicht an Deiner Zahl, deswegen sage ich ja bitte KUR nach 5 Jahren dann fallen die 3.8 cent gleich mal weg oder zumindest 3/4 davon. Also mit Deiner Annahme von 20cent als Grundlage für EV: 13,05 Cent
Ich gehe eben davon aus das mein FA die Eingenentnahme (für die EÜR nicht für UST) nicht mit 20 sondern mit 12cent angesetzt akzeptiert (hat es die letzten Jahre) was weitere 3,4 Cent ausmacht und dann bin ich wieder bei meinen 9-10cent / kWh die ich vorher schon ausgerechnet habe.
Wenn Du Deine Steuerberatungskosten und Versicherung draufpackst meinetwegen 4000€ in 20Jahren und davon die 30% kommst Du auf weitere 2 Cent. Also in Summe 15 Cent bei Deinen Annahmen.
Jetzt kannst Du natürlich nach reparaturen etc. etc. etc. reinpacken am Ende wird es teurer als Netzbezug... ich bleibe aber lieber bei meinen 10Cent/kWh.
ach ja dein Trockner: Angenommen der braucht 1 kWh (OK eine Menge langhaarige im Haus notwendig) sparts Du 20-10 = 10Cent wenn du mittags mit PV Strom Deinen Föhn betreibst.
Die Steuern sind UST+Ertragssteuer auf den EV: also 0 bis 3,8+8,4=12.2cent pro kWh max.
Kosten entstehen nur durch den Invest Zinsen lassen wir mal weg. Bei meiner angenommenen Anlage10kWp, 200.000Kwh Ertrag, 13k€ Invest, diese werden aber als Abschreibung wieder "gutgeschrieben" (in der EÜR). D.h. Du reduzierst die Erstragssteuer mit 42% von 13k€ gleich 5460€. Bleibt noch ein Kostensatz von 13000-5640=7360€ durch den Invest.
Jetzt die Verteilung zwischen Einspeisung und EV als Dreisatz. Nehmen wir 30% EV an also 60.000 kWh also pro kWh (30% von 7360€) / 60.000 = 3,7Cent (der EV % Anteil ist eigentlich egal da sowohl Anzahl kWh wie auch Kosten linear steigen oder fallen).
Totale Kosten pro kWh liegen bei 3,7 Cent bis max 15,9 Cent der schlechteste Case ist ja dicht an Deiner Zahl, deswegen sage ich ja bitte KUR nach 5 Jahren dann fallen die 3.8 cent gleich mal weg oder zumindest 3/4 davon. Also mit Deiner Annahme von 20cent als Grundlage für EV: 13,05 Cent
Ich gehe eben davon aus das mein FA die Eingenentnahme (für die EÜR nicht für UST) nicht mit 20 sondern mit 12cent angesetzt akzeptiert (hat es die letzten Jahre) was weitere 3,4 Cent ausmacht und dann bin ich wieder bei meinen 9-10cent / kWh die ich vorher schon ausgerechnet habe.
Wenn Du Deine Steuerberatungskosten und Versicherung draufpackst meinetwegen 4000€ in 20Jahren und davon die 30% kommst Du auf weitere 2 Cent. Also in Summe 15 Cent bei Deinen Annahmen.
Jetzt kannst Du natürlich nach reparaturen etc. etc. etc. reinpacken am Ende wird es teurer als Netzbezug... ich bleibe aber lieber bei meinen 10Cent/kWh.
ach ja dein Trockner: Angenommen der braucht 1 kWh (OK eine Menge langhaarige im Haus notwendig) sparts Du 20-10 = 10Cent wenn du mittags mit PV Strom Deinen Föhn betreibst.
Was Du mir damit sagen willst erschließt sich mir nicht.Die Summe dessen , was eine KWh aus PV kostet und was Du sparst bei PV bezug statt Netzbezug sind dann wider die Kosten bei Netzbezug, also ca. 21-30ct/KWh brutto.
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Re: Hausbau - Lösungen für Strom für EV und Heizung gesucht
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endurance hat geschrieben:Das mit dem Vorrechnen hab ich ja schon gemacht. Hier aber nochmal ein anderer Ansatz:
Die Steuern sind UST+Ertragssteuer auf den EV: also 0 bis 3,8+8,4=12.2cent pro kWh max.
Kosten entstehen nur durch den Invest Zinsen lassen wir mal weg. Bei meiner angenommenen Anlage10kWp, 200.000Kwh Ertrag, 13k€ Invest, diese werden aber als Abschreibung wieder "gutgeschrieben" (in der EÜR). D.h. Du reduzierst die Erstragssteuer mit 42% von 13k€ gleich 5460€. Bleibt noch ein Kostensatz von 13000-5640=7360€ durch den Invest.
Jetzt die Verteilung zwischen Einspeisung und EV als Dreisatz. Nehmen wir 30% EV an also 60.000 kWh also pro kWh (30% von 7360€) / 60.000 = 3,7Cent (der EV % Anteil ist eigentlich egal da sowohl Anzahl kWh wie auch Kosten linear steigen oder fallen).
Totale Kosten pro kWh liegen bei 3,7 Cent bis max 15,9 Cent der schlechteste Case ist ja dicht an Deiner Zahl, deswegen sage ich ja bitte KUR nach 5 Jahren dann fallen die 3.8 cent gleich mal weg oder zumindest 3/4 davon. Also mit Deiner Annahme von 20cent als Grundlage für EV: 13,05 Cent
Ich gehe eben davon aus das mein FA die Eingenentnahme (für die EÜR nicht für UST) nicht mit 20 sondern mit 12cent angesetzt akzeptiert (hat es die letzten Jahre) was weitere 3,4 Cent ausmacht und dann bin ich wieder bei meinen 9-10cent / kWh die ich vorher schon ausgerechnet habe.
Wenn Du Deine Steuerberatungskosten und Versicherung draufpackst meinetwegen 4000€ in 20Jahren und davon die 30% kommst Du auf weitere 2 Cent. Also in Summe 15 Cent bei Deinen Annahmen.
Jetzt kannst Du natürlich nach reparaturen etc. etc. etc. reinpacken am Ende wird es teurer als Netzbezug... ich bleibe aber lieber bei meinen 10Cent/kWh.
ach ja dein Trockner: Angenommen der braucht 1 kWh (OK eine Menge langhaarige im Haus notwendig) sparts Du 20-10 = 10Cent wenn du mittags mit PV Strom Deinen Föhn betreibst.
Was Du mir damit sagen willst erschließt sich mir nicht.Die Summe dessen , was eine KWh aus PV kostet und was Du sparst bei PV bezug statt Netzbezug sind dann wider die Kosten bei Netzbezug, also ca. 21-30ct/KWh brutto.
DAs mit dem Vorrechnen muss ich überlesen haben
Bitte fasse nochmals für alle in kurzen Sätzen zusammen, wie viel kostet eine KWh, die ich zusätzlich verbrauche und von der PV nehme anstatt aus dem Netz.
Gehe bitte noch davon aus, dass Umsatzsteuer zu zahlen ist, keine Kleinunternehmerregelung. - Kommt später.
Ich fahre das E-Auto schließlich in paar Monaten und nicht erst in 5 Jahren.
Wäre nett, wenn Du Deine Rechnung hier mal vorstellen könntest, ohne abzuschweifen.
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Re: Hausbau - Lösungen für Strom für EV und Heizung gesucht
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sorry ,aber was willst Du / was soll ich noch machen, ich habe Dir die Ergebnisse schon fett unterlegt.
Ich kopiere es gerne nochmals für Dich persoenlich, weil Du die Rechnung nicht verfolgen willst obwohl Du erst verlangst, dass ich das ganz transparent darstelle, trotzdem nochmals hier rein:
- Summe 18Cent/kWh bei Deinen Annahmen. (korrigiert da Bernd nicht mit KUR rechnen möchte)
- Bei meinen Annahmen (die bei mir auch die Realität sind): 10Cent/kWh
Komm mir bitte nicht wieder mit ich soll Dir das vorrechnen - das steht alles oben.
Ich kopiere es gerne nochmals für Dich persoenlich, weil Du die Rechnung nicht verfolgen willst obwohl Du erst verlangst, dass ich das ganz transparent darstelle, trotzdem nochmals hier rein:
- Summe 18Cent/kWh bei Deinen Annahmen. (korrigiert da Bernd nicht mit KUR rechnen möchte)
- Bei meinen Annahmen (die bei mir auch die Realität sind): 10Cent/kWh
Komm mir bitte nicht wieder mit ich soll Dir das vorrechnen - das steht alles oben.
Zuletzt geändert von endurance am Mi 14. Sep 2016, 16:45, insgesamt 2-mal geändert.
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