Welches E-Bike?

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Re: Welches E-Bike?

kitchenman
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hab jetzt schon knapp 1000km mit der Gazelle Cityzen c8 gefahren , bin super zufrieden damit , fährt auch am Berg toll , da es relativ leicht ist.
BMW i3 (seit Anfahg 2014) und BMW 225xe i Performance (seit 6/2016)
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Re: Welches E-Bike?

ganderpe
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ich habe ein bionx mit einem p motor. bin sehr zufrieden damit. meine frau hat ein rad mit mm von bosch.
sind gerade von den 3 wöchigen ferien aus korsika zurückgekommem.
haben dort ein paar anständige touren in den bergen gemacht.
bei sehr steilen passagen ist der mm im vorteil, weil er undersetzt wird. meine akkus halten dagegen einiges länger weil ich rekuperieren kann.
beispiel 900 höhenmeter auf 12 km brauche ich 47 % vom akku, nach der rückfahrt ist der akku wieder auf 80 % .





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Re: Welches E-Bike?

twiker01
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Bulls Lavida plus, 2 Jahre, 5.000 km, fahre regelmäßig eine bergige Strecke ca. 55 km zur Arbeit. Bin voll zufrieden.

Re: Welches E-Bike?

Mei
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ganderpe hat geschrieben:....
beispiel 900 höhenmeter auf 12 km brauche ich 47 % vom akku, nach der rückfahrt ist der akku wieder auf 80 % .

2389 Höhenmeter bei 21,34km und 99% vom Akku gebraucht.
Akku danach auf 1%.
Aber wir waren dann zu Hause ;)

Re: Welches E-Bike?

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ganderpe hat geschrieben: meine akkus halten dagegen einiges länger weil ich rekuperieren kann.
beispiel 900 höhenmeter auf 12 km brauche ich 47 % vom akku, nach der rückfahrt ist der akku wieder auf 80 % .
Hängt aber auch extremst vom Streckenprofil ab. Bei mir im Flachland bringts eher kaum was.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Welches E-Bike?

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Moin!
Ich hab seit mai 2015 ein e-bike von Riese & Müller. Es ist ein super rad, nicht das billigste auf dem markt, aber ich bin hoch zufrieden. Ich hab mir damals das relativ neu erschienene Bosch Nyon dazugekauft. Sozusagen der schlüssel für's rad: geschwindigkeit, zeit, strecke, restakku, aber auch kalorienverbrauch, navigation, fitness und noch einige andere spielereien die man sich selber konfigurieren kann. Es hatte zwar seine anfangs-weh-wehchen, aber mitlerweile, nach 2 grossen updates, funktioniert es super und tut genau das was es soll.

Letztes frühjahr hab ich mir dann auch noch spikesreifen dazugekauft. Die temperaturen waren wieder radlfreundlich, aber streckenweise war mir noch zu viel schnee und vor allem eis auf den strassen/radwegen. Werd dann sicherlich auch diesen herbst länger fahren können.

Zurückgelegt hab ich bis jetzt knapp 2700km.

Der akku hält ca 80-100km. Ganz leergefahren hab ich ihn bis jetzt noch nicht. Minimum restakku waren 20%.

Re: Welches E-Bike?

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das hier ist im übrigen der aktuelle preis-leisuungs-testsieger von stuftung warentest:
https://www.decathlon.de/e-bike-28-rive ... 63563.html

ich habe gestern nach 2,25 jahren meine 10.000km geknackt :D
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Welches E-Bike?

tubi
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Hallo,

Ich würde ein Rad mit Pinion Getriebe, Zahnriemen und Heckantrieb nehmen.
Das Pinion Getriebe wird es demnächst als C- Linie geben und Pinion-E Bikes um die 2500 EUR sind möglich.

http://pinion.eu/c-linie/

http://pinion.eu/e-bike/

Das Pinion Getriebe ist nahezu wartungsfrei und man ist nicht von einem bestimmten Fahrrad-Motorenhersteller abhängig, wie beim Mittelmotor, man könnte jeden X Beliebigen Heckmotor einbauen oder das Rad sogar als normales Fahrrad betreiben.

E Bikes mit Mittelmotor halte ich für nicht so vorteilhaft, da der Ganze Antriebsstrang sehr stark belastet wird und der Verschleiß extrem hoch ist. Fahrradteile sind nun mal Fahrradteile und keine Motorradteile. Besonders abraten würde ich von E Bikes mit Kettenschaltung und Mittelmotor. Mittelmotor mit Zahnriemen und Nabenschaltung halte ich für gerade noch vertretbar.

Als Bremsen würde ich eine Variante mit Magura Felgenbremsen wählen, da die Verschleiß-Kosten deutlich geringer sind und die Bremsleistung ausreichend ist.

Eine Fahrradscheibenbremse bremst unter allen Bedingungen super aber nur kurzzeitig, nach wenigen 1000 km freut sich der Fahrradhändler...

Re: Welches E-Bike?

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Hat aber wieder den Nachteil von Heckmotoren, die dann eben am Berg begrenzt gut sind.
Schön ist hier halt Heckmotor + Nabenschaltung + Riemen, saubere Sache.
Mit Kettenschaltung gibts da schon länger viel Auswahl. Mittlerweile auch mit Kassettenkranz.
Bei dem Pinion System braucht man dummerweise wieder einen Spezialrahmen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Welches E-Bike?

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tubi hat geschrieben: Besonders abraten würde ich von E Bikes mit Kettenschaltung und Mittelmotor. Mittelmotor mit Zahnriemen und Nabenschaltung halte ich für gerade noch vertretbar.

Eine Fahrradscheibenbremse bremst unter allen Bedingungen super aber nur kurzzeitig, nach wenigen 1000 km freut sich der Fahrradhändler...
Warum das denn? Nabenschaltung halte ich für nicht vertretbar, die Naben halten so wenig Drehmoment aus, dass Bosch-Motoren sogar gedrosselt sind, wenn sie auf Nabenschaltung programmiert sind. Den Performance CX (75 Nm) gibt es nur mit Kette. Ist aber alles eine Frage des Anwendungszwecks, wer nur auf Teerstraßen durch die Stadt radelt, benötigt wohl kaum den CX und wird vielleicht eher mit einem Mittelmotor froh. Für mich der mit einem MTB durchs Gelände heizt, ist so ein Nabenmotor völlig ungeeignet (Überhitzung bei niedriger Geschwindigkeit, hohe ungefederte Masse, wenig Drehmoment)

Dann tauscht man eben bei der Scheibenbremse schnell die Beläge aus, das ist doch kein Hexenwerk. Rad herausnehmen, Bremsbacken zurückdrücken, Beläge raus, neue rein, Rad rein, fertig. Dauert keine 5 Minuten. Bei der Felgenbremse freut sich natürlich irgendwann der Radhändler, nämlich dann wenn die Felge durchgebremst ist. Und das Einspeichen einer neuen Felge ist nun sicherlich nichts, was man in 5 Minuten zu Hause erledigen kann. Shimano G01S Bremsbelag kostet keine 6 Euro, Magura langt deutlich kräftiger zu
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