Passt der Ampera-e zu mir?

Re: Passt der Ampera-e zu mir?

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  • Aki66
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HubertB hat geschrieben:Wenn ihm der i3 als Sitzriese schon zu klein ist würde ich die Zoe nicht mehr empfehlen.
Im Ampera-e hat noch keiner von uns gesessen, das wird er wohl ausprobieren müssen.
Der BYD könnte innen etwas geräumiger sein, das ist ein ausgewachsenes Auto.
Im Zoe habe ich noch nicht gesessen, aber der fällt vermutlich ähnlich wie der i3 aus, nach allem was ich gelesen habe.

Im Ampera-e (Bolt) hat noch keiner von uns gesessen, von den Bildern her habe ich aber Hoffnung, das da etwas mehr Platz vorhanden ist.
Der BYD, wo und wie kann man den sich den ansehen oder kaufen? Wo wird er gewartet? Ich habe zu dem so gut wie nichts gelesen.


Gruß Aki
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Re: Passt der Ampera-e zu mir?

SL4E
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Vom Hörensagen weiß ich:
- Byd hat keine Händlerkette, es gibt ihn nur über den Deutschen Importeur (Fenecon)
- Es gibt mobile Serviceteams welche Deutschlandweit agieren, daher kommt die Werkstatt zu einem

Mehr Infos: http://byd-elektroauto.de/byd-e6-elektr ... enden.html
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Re: Passt der Ampera-e zu mir?

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  • wolfirr
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Hallo Aki,

nun hast du ja schon einige Tipps bekommen, die ich auch so unterschreiben würde.
Bezüglich PV-Anlage bin ich genauso gerade am Entscheiden, was und wie, ob mit Speicher oder nicht. Deshalb kann ich da nur raten, die leistungsfähigsten Module (>310Wp) aufs Dach zu bauen, damit die augenblickliche Leistung möglichst hoch wird, das bringt doch einiges für die Überschussladung deines EV. Da ist wirklich die Einphasenladung des Ampera-e gut.
Bezüglich Speicher ist es eine Philosophiefrage, aber zum nächtlichen Laden des EV mit der Energie aus dem Speicher vom Tag ist echt unwirtschaftlich.
Diese Dinge würden sich ändern, wenn die Strompreise stärker anziehen als zur Zeit. Bei meinem Ökostromtarif von 21ct/kWh ist es aber unsinnig. Es sei denn, man will damit eine große USV für die heimische EDV aufbauen, aber das wird dann auch einige Tausend Euro teuer.
Nachdem ich auch die Diskussion um die Schnarchladung des Ampera-e ein paar Seiten verfolgt habe, kam ich zu dem Schluß, dass es eigentlich nicht so schlecht gelöst ist. Denn man hat normalerweise zwei Anwendungsszenarien:
1) Kurzstrecken, dann ist es wichtig nicht jeden Tag laden zu müssen und auch nicht immer auf 100%, das schont den Akku
2) Langstrecken, dann sollte man DC-Schnellladung mit möglichst häufig und günstig verbautem Anschluss (CCS in Deutschland) haben. Hier wird es sich langfristig herausstellen, wie viel die Anbieter für die Ladung verlangen, weil die Infrastruktur ein Vielfaches der Wechselstromladung mit Typ-2 kostet. Gerechte Energiemengentarife hat noch keiner. 50kW sind ja nicht so schlecht und sollen ja nicht dazu dienen von 0 - 100% aufzuladen. Das mach ich mit meinem Model S ja am SuC auch nicht, selbst wenn er über 100kW laden kann.
In einigen Videos hab ich gesehen, dass der Innenraum des Ampera-e für deine Größe gut passt, der Leaf ist genauso geräumig, das Model S auch.
Vielleicht noch eine Anregung zu deiner Beschreibung deines seltenen Weges zum Kunden, wenn du im Stau fährst, dann sind halt teilautonome Systeme im Auto sehr hilfreich. Also der 'Autopilot' im Tesla ab ca. 12/2014 ist halt schon sehr komfortabel und hilft im Stop-n-Go sehr. Die anderen genannten Modelle haben sowas nicht und fordern viel mehr Aufmerksamkeit bei solchem Verkehr. Es gibt durchaus bereits einige gebrauchte Model S mit Autopilot für unter 70.000 Euro. Die Batterien sind eigentlich immer noch hervorragend und haben noch ein paar Jahre an Garantie. Aber das nur am Rande in Bezug auf Fahrkomfort im dichten Verkehr. Dabei reicht sogar schon der adaptive Tempomat, damit ein Auffahren auf den Vorderwagen verhindert wird.

Das sind meine ersten Gedanken zu deinen Anforderungen.
Wolfi
Nissan Leaf 11/15 bis 10/17
Tesla Model S 70D ab 3/16
eGolf VII 300 ab 1/18
16,8kWp PV mit Einzeloptimierern 3/2017
Siemens Junelight 20kWh ab 6/2018
CatervaSonne CS1705 21kWh ab 9/2018
2x Sono Motors SION reserviert
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