von einer Abhängigkeit in die nächste?

[Alex1]

äh, 300 KM ohne an einem Schnelllader? Auf welchem Planet wohnst Du bitte?

achso, schnelllader = >100 kw DC.... am besten in einer ZOE, mit 22 kwh Akku. *gg*

Äh, das war vor 2 Jahren noch absolut üblich. Überhaupt kein Problem.

[Gün102030ther]

Aber Strom kannste auch daheim Laden.

Noch!

Früher konntste auch Heizöl innen Diesel füllen... [/quote]

wer sollte häusliches laden verbieten?

Wenn natürlich alle anfangen daheim mit 43 kw zu laden, dann werden sich das die Stadtwerke nicht lange anschauen. Mein Kumpel kann im Industriegebiet nicht mal ne Wärmepumpe installieren lassen, weil der Grossmetzger nebendran den ganzen Strom ausm Netz zieht. Destinationladen ist > 11 kw einfach nur lächerlich und völlig neben der Spur. Das sind die Leute die früher mit dem TDI dem anderen 12 Meter hinter der Stosstange gesessen sind - bei Tempo 165 kmH.

Selbst ein Tesla lädt an der 13 Ampere Dose knapp 200 KM von 17 bis 8 Uhr morgens. Sorry Leute, Ihr habt wirklich ernstzunehmende Probleme.

[Gün102030ther]

absolut üblich. Überhaupt kein Problem.

Früher. T.M....

Ich fahr auch nicht mit nem 18 Liter Benzintank nach Südspanien in Urlaub.

[Gün102030ther]

Will hier keiner.
Aber ich will nach Möglichkeit um 19 Uhr wieder 150km im Akku haben, wenn ich um 17:30 Uhr von einer längeren Fahrt (250-350km, gar nicht so ungewöhnlich) nach Hause gekommen bin.

Das klappt mit nem Tesla sogar innerhalb von 35 Min. am SuC.
dazu kostenlos.

nochmal, wer meint er könne mit einem 22 kwh Akkkulein wöchentlich 2x deutschland queren, der hockt einfach im falschen Kinosaal.

Wenn ich täglich, oder regelmässig, sagen wir einmal die Woche 300 KM fahren müsste - oder noch mehr -, wäre ein E-Auto mit 22 kwh das allerletzte Fortbewegungsmittel das ich mir aussuchen würde.

Deswegen hätte ich gerne eins, das ich mit >=50kW DC UND 22kW AC (ok, 11kW gehen zur Not auch) laden kann ...
Wenn der neue Zoe auch mal einen >50kWh-Akku hat, die Akku-Miete wegfällt (wird vielleicht so sein), dann wird das eine ernsthafte Alternative für mich.

So bin ich wirklich unabhängig. Auf Fernreisen mit notwendigen Zwischenladungen DC (für die paar Mal ist mir der Preis dann auch in gewissen Grenzen auch relativ egal), beim Pendeln, zu Hause, sonstwo AC.

Das klappt mit nem Tesla sogar innerhalb von 35 Min.

Zu Hause (so wie es auch in deinem Zitat von mir steht)?
Wohl kaum.

[Gün102030ther]

Deswegen hätte ich gerne eins, das ich mit >=50kW DC UND 22kW AC

Wenn es dafür wirklich einen Markt gäbe, würde es Renault/Nissan oder Opel anbieten. Aber vermutlich sind die > 150.000 Ing. bei den genannten Unternehmungen einfach nur neben der Spur.

[Gün102030ther]

mit den kaufbaren 60er Akkus entschärft sich das Problem. Nach 300 KM muss jeder mal raus zum ka*** und wenns nur der Hund ist. Soooo groß ist Schland auch wieder nicht, das ich nach 15 Min. laden wieder zwanghaft 300 KM weiter fahren fahren muss

[Alex1]

AC43 ist ja wirklich nett, nur bedingt es ein speziell abgestimmen Antrieb (Zoe) oder separate teure Ladetechnik, die auch ein wenig Platz benötigt. In Ländern ohne 3ph Netz ist es zudem nicht voll nutzbar.

"Speziell abgestimmte Antriebe" haben doch wohl Alle. Alle beziehen ihren Saft aus DC-Akkus. Und für die Reku müssen sie auch alle gleichrichten. Und sooo teuer kann das Gleichrichten auch nicht sein, sonst hätte gerade das günstigste eAuto, die Zoe (auch mit Akkumiete...), den Gleichrichter nicht an Bord. Eine Phantomdiskussion

Du schreibt selber "man sollte sich nicht daran klammern, was ist, sondenr wohin es gehen sollte": Also weg von den "zickigen" pfeifenden Chameleon-Ladern hin zu DC

Solange eine DC-Ladestation das 50-Fache einer AC-Station kostet, wird das auf Jahre nichts. Brauchst nur auf die Zahlen zu schauen. Oder auch auf die Entwicklung derselben.

Übrignes ist es auch eine Schade, das ausgerechnet Mieter so auf öffentliche LP angewiesen sind - aber was bitte hat das hier zu suchen?

Es gibt ja immer mehr Lader, demnächst auch an Laternen, also schließen sich die Lücken auch für die Mieter.

Mischen wir auhc Destination-Charging hier mit rein?

DestiCs sind ein äußerst probates Mittel gegen Abhängigkeiten.

[Gün102030ther]

äh, 300 KM ohne an einem Schnelllader? Auf welchem Planet wohnst Du bitte?

achso, schnelllader = >100 kw DC.... am besten in einer ZOE, mit 22 kwh Akku. *gg*

Äh, das war vor 2 Jahren noch absolut üblich. Überhaupt kein Problem.

Darf ich mal fragen, wo es vor 2 Jahren 43 kw Ladesäulen gab? Vielleicht korkt mein Wein gerade? das müssen spezielle
Teststrecken gewesen sein!

Ich hab heute mal zum jucks geschaut (hier auf der Ladesäulenseite), wo diese super geilen 43 kw Ladesäulen denn stehen. Ich würde, hätte ich einen ZOE 210 sicher keine Strecke von mehr als 300 Km antreten! nicht mal für Geld auf die Hand.

Nochmal, ohne einer realen Akku-Reichweite von minimum 250 KM bei 120 KmH ist doch die gesamte Diskussion völliger Nonsens.


Das ist wie mit nem grünen BOSCH Akkuschrauber 8 Stunden auf der Baustelle arbeiten.

[Alex1]

absolut üblich. Überhaupt kein Problem.

Früher. T.M....

Ich fahr auch nicht mit nem 18 Liter Benzintank nach Südspanien in Urlaub.

Warum nicht? Der Weg ist das Ziel Oder gehörst Du zu denen, die in einem Tag dort sein "müssen"

Mit meiner alten A-Klasse hätten die 18 l für über 500 km gereicht. Allemal Zeit für eine PP...