Schnelladestandard-Diskussion

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Re: Schnelladestandard-Diskussion

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Ich glaube eh nicht an V2G. Wer zieht sich denn für die paar Cent, die eine Rückspeisung eventuell bringen kann, die zusätzlichen Zyklen auf den Akku? Hausspeicher? Bis das interessant wird, bekommst du Second Life-Akkus "hinterher geschmissen". Wenn du von deinen 150 km Reichweite immer 50 Prozent zur Disposition stellen musst, kommst du ja gar nicht mehr vorwärts. Das ganze ist völlig absurd, wenn du für 8 Cent/kWh den Strom aus der Fahrbatterie zurückspeist, um dann an der Schnellladesäule für 60 Cent/kWh wieder tankst.

Es sollte auch kein Hexenwerk sein, die Rückspeisefähigen DC-Wallboxen mit einer zusätzlichen Platine von CCS auf CHAdeMO und umgekehrt umzurüsten. Alternativ, wenn du dir eine CCS-Anlage anschaffst, haben die kommenden Fahrzeuge eben auch CCS. Auch eine Form der Kundenbindung. Bisher habe ich aber noch nichts von einer CCS-V2G Anlage gesehen oder gehört.
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Re: Schnelladestandard-Diskussion

eCar
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Wie würde eine solche Umfrage unter Nicht-Elektromobilisten ausfallen, d.h. unter Menschen ohne Kenntnisse der Ladestandard-Historie oder der aktuellen Ladestandard-Situation:
  • "Ist es sinnvoll, Elektroautos und Ladesäulen in einer Region mit 3 zueinander imkompatiblen Schnellladestandards auszustatten (Anmerkung: alle Autos verwenden ähnliche Hochvoltbatterien als Energiespeicher)?"
    --> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
  • "Ist es sinnvoll, Elektroautos mit 2 separaten Ladebuchsen für Normal- und Schnellladung auszustatten (evtl. Bild einer i3/e-Golf Ladebuchse im Vergleich mit einer Nissan Leaf Ladebuchse)?"
    --> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
Wenn man beides zusammennimmt, landet man bei einer CCS-only Ladeinfrastruktur mit CCS-only Autos - wohlgemerkt in der Theorie! Die Realität sieht jedoch, wie bereits vielfach geschrieben, ganz anders aus. Dies liegt vor allem daran, dass die Chademo Ladetechnik ein paar Jahre Vorsprung hat.

Was sollte man also heute tun? Mit Triple-Ladern bedient man zur Zeit definitiv den größten Kundenkreis - und das gegen einen verhältnismäßig geringen Aufpreis. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Werden wir damit jemals zu einer einheitlichen Schnellladeinfrastruktur gelangen, die doch unbestritten das "Endziel" sein sollte? Wohl eher nicht, denn sobald es eine flächendeckende Triple-Infrastruktur gibt, sinkt die Motivation der Hersteller, sich auf einen einheitlichen Standard zu verständigen, gegen 0.

Ich kann Argumente beider Fraktionen (pro/contra CCS-only Lader) verstehen und möchte ehrlich gesagt nicht in der Haut derer stecken, die über den Ausbau einer flächendeckenden Schnellladeinfrastruktur entscheiden. Für mich persönlich kommen nur Elektroautos mit einem Schnellladestandard in Frage, der in meiner Region (d.h. in der EU) als Standard definiert ist. Gleichzeitig möchte ich aber auch keineswegs andere Elektroauto-Fahrer von einer Schnellladeinfrastruktur ausgrenzen.

Als Kompromissvorschlag würde ich evtl. für die nächsten Jahre ausschließlich Triple-Lader aufstellen, da hier ohnehin nicht mit größeren Stückzahlen zu rechnen ist. Dann würde ich jedoch ab Zeitpunkt X (z.B. 2020) in der EU einen einheitlichen Schnellladestandard bei Neuzulassungen vorschreiben. Und ab dann nur noch neue Säulen mit diesem Standard aufstellen. Damit hätte man sowohl eine Übergangslösung für die aktuellen Elektroautos, als auch einen einheitlichen Standard sobald es tatsächlich in die Massenproduktion geht.

Gruß
eCar

Re: Schnelladestandard-Diskussion

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Solarstromer hat geschrieben:
ZoePionierin hat geschrieben:Also ich verstehe ums verrecken nicht, warum sich hier Leute aufregen, wenn drei Schläuche an einer Ladesäule hängen? Am Ende des Tages werden das auch in Deutschland private Inverstoren zahlen. Und schaut man auf die Gesamtinverstiotionskosten sind die Mehrkosten für einen Triple-Lader lächerlich.
Du glaubst es geht bei der CCS/CHAdeMO Diskussion um ein paar öffentliche Schnellladestationen. Das ist falsch.

In Wirklichkeit geht es langfristig darum, ob in Millionen privater Autogaragen 1 oder 2 Anschlußkabel baumeln - zur bidirektionalen Netzintegration der Elektroautos ins private PV-Netz oder/und öffentliche Stromnetz.

Die Lösung des Problems kann nur ein einheitlicher Standard sein, den aller Hersteller verbauen. Die Fehler die man in über 100 Jahren Stromnetze mit unterschiedlichen Steckern, unterschiedlichen Spannungen und unterschiedlichen Frequenzen gemacht hat und dann später mit viel Aufwand wieder harmonsiert hat, die braucht man nun wirklich nicht wiederholen.
Ooch Solarstromer, :o
da versteh ich dich wieder jetzt nicht, wieso darf es denn zuhause keine unterschiedlichen Steckersysteme geben und weshalb sollte nicht jeder die Wallbox die er dazu gerne braucht nach seiner Wahl kaufen ?
Immerhin wollten viele hier gar nicht noch einen neuen Ladestandard haben, der wurde ihnen aber trotzdem präsentiert ?

Also ich halte dich auch nach dem was ich bisher in zahlreichen Beiträgen dazu von dir schon gelesen habe für einen der Haupt-"CCS-Only"- Drahtzieher und Polarisierer hier mit Argumenten die du dich auch nicht scheust dafür von ganz weit her an den Haaren herbeizuziehen. :(
So langsam schöpfe ich schon Verdacht dass vielleicht bei dir doch irgendwelche wirtschaftlichen Interessen dahinter stehen, denn jeder hat ja seine Gründe so etwas Dummes bei den Schnellladern noch vehement einzufordern.

Viele Grüße:

Klaus
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Vectrix VX1, 2009; BMW i3s, 2022; Tesla M3 LR AWD, 2023

Re: Schnelladestandard-Diskussion

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Bei derzeitigen Stand in der EU wird es aber schwer CCS für alle vorzuschreiben. Für 2020 kann man dann gleich einen Nachfolger mit max. 300KW vorschreiben, der dann mit knapp 1000V arbeitet.

Typ2 sollte man allerdings gleich ab 2016 vorschreiben. Da bricht sich doch keiner einen Zacken aus der Krone die etwas größere Buchse zu verbauen.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Schnelladestandard-Diskussion

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eCar hat geschrieben:
  • "Ist es sinnvoll, Elektroautos und Ladesäulen in einer Region mit 3 zueinander imkompatiblen Schnellladestandards auszustatten (Anmerkung: alle Autos verwenden ähnliche Hochvoltbatterien als Energiespeicher)?"
    --> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
  • "Ist es sinnvoll, Elektroautos mit 2 separaten Ladebuchsen für Normal- und Schnellladung auszustatten (evtl. Bild einer i3/e-Golf Ladebuchse im Vergleich mit einer Nissan Leaf Ladebuchse)?"
    --> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
Und dann stellen wir die Fragen mal anders:
  • "Ist es sinnvoll eine Schnellladeinfrastruktur aufzubauen, die über die 80 Prozent der derzeitlich auf dem Markt befindlichen Elektroautomodelle ausschließt?"
  • "Ist es sinnvoll eine Schnellladeinfrastrukur aufzubauen, die über 50 Prozent der heute schon auf der Straße befindlichen Fahrzeuge ausschließt?"
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Re: Schnelladestandard-Diskussion

eCar
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@ZoePionierin:
Deine Fragen sind aber schon nicht mehr neutral, sondern nehmen Bezug auf die aktuelle Elektroauto-Situation. Wenn man eine ideale, einfache und zukunftsfähige Lösung finden möchte, muss man sich von der aktuellen Situation loslösen. Aber wie gesagt: das ist alles Theorie. Ich möchte übrigens genauso wenig irgendwelche Elektroautomodelle von der Infrastruktur ausschließen wie du.

Re: Schnelladestandard-Diskussion

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Solarstromer hat geschrieben:Du glaubst es geht bei der CCS/CHAdeMO Diskussion um ein paar öffentliche Schnellladestationen. Das ist falsch.
Dann schaffen wir ab morgen auch Normalbenzin, Diesel und Super E5 ab. Ab morgen nur noch E10 und Super Plus. Ende. Nix mehr. Sollen die anderen Autohersteller nachrüsten. Und Autogas kommt schon gar nicht mehr in die Tüte! Oder wir machen gleich Wasserstoff. Hoch lebe die Zukunft :?:

Re: Schnelladestandard-Diskussion

e-lectrified
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eCar hat geschrieben:"Ist es sinnvoll, Elektroautos und Ladesäulen in einer Region mit 3 zueinander imkompatiblen Schnellladestandards auszustatten (Anmerkung: alle Autos verwenden ähnliche Hochvoltbatterien als Energiespeicher)?"
--> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
Gegenfrage: Ist es sinnvoll Diesel, Normalbenzin, Super E5, Super E10, Super Plus, die ganzen Hochleistungsbenzine, sowie LPG und CNG gleichzeitig anzubieten? Mindestens genauso wenig sinnvoll wie verschiedene Steckerstandards. Schlägt deswegen trotzdem irgendjemand vor, auch nur eins davon abzuschaffen? Nein. Warum nicht z.B. E5? Das wäre ja noch am einfachsten und betrifft ja nur die älteren Fahrzeuge? Richtig, weil sich dann alle massiv auf die Hinterfüße stellen würden! Oder CNG. Sind doch nur ein paar Nasen, was solls?

Nur bei E-Autos soll dieser Schwachsinn richtig sein? Danke fürs Gespräch...
eCar hat geschrieben:"Ist es sinnvoll, Elektroautos mit 2 separaten Ladebuchsen für Normal- und Schnellladung auszustatten (evtl. Bild einer i3/e-Golf Ladebuchse im Vergleich mit einer Nissan Leaf Ladebuchse)?"
--> Voraussichtliche Antwort: "Nein."
Warum dann nicht gleich Wasserstoff? Lassen wir doch dann komplett die Diskussion um Akkus, Ladestandards, usw. Schnell zur Sonne fliegen, Wasserstoff abzapfen und glücklich sein... Wie meinen? Das geht nicht? Hm, blöd aber auch. Dann vielleicht doch lieber Triple-Lader. Und dann hätten wir IMMER NOCH weniger Standards als die Verbrenner-Industrie hat.
eCar hat geschrieben:Aber was bedeutet das für die Zukunft? Werden wir damit jemals zu einer einheitlichen Schnellladeinfrastruktur gelangen, die doch unbestritten das "Endziel" sein sollte?


Endziel, ja. Das Problem ist aber ein anderes. Deutschland ist ein E-Auto-feindliches Land! Ziel der Bundeskanzlerin ist aber, 1.000.000 E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. SO funktioniert das garantiert nicht. Eine blockierende deutsche Verbrenner-Lobby, keine Förderung für Privatkäufer, keine Infrastruktur... die einzige Chance dieses winzig kleine Ziel (immer noch ein Tropfen auf dem heißen Stein!) zu erreichen geht über Triple-Lader. Und, wenn wir dann mal 300+ km Fahrzeuge haben, dann werden sich die Autohersteller zusammensetzen müssen und eine Überlegung treffen, denn die Ladegeschwindigkeiten, die man dann für 40+ kWh-Batterien braucht sind dann schon andere. Möglicherweise wird Chademo ins Gras beißen müssen auf lange Sicht, aber bei den aktuellen Reichweiten ist es ein Unding auch nur in Erwägung zu ziehen, andere Standards auszugrenzen.
eCar hat geschrieben:sobald es eine flächendeckende Triple-Infrastruktur gibt, sinkt die Motivation der Hersteller, sich auf einen einheitlichen Standard zu verständigen, gegen 0.
Das wird sich durch die höheren Reichweiten von selbst ergeben. Evtl. sprechen wir bald sogar von ganz anderen Energiedichten oder Techniken. Bei derart kurzen Reichweiten allerdings gibt es nur eine sinnvolle Lösung!!!
eCar hat geschrieben:Ich kann Argumente beider Fraktionen (pro/contra CCS-only Lader) verstehen und möchte ehrlich gesagt nicht in der Haut derer stecken, die über den Ausbau einer flächendeckenden Schnellladeinfrastruktur entscheiden.
Ich bin nicht Pro oder Contra CCS only - meinetwegen darf es das auch geben (damit sich keiner die bösen, hässlichen, unhandlichen Chademo-Stecker anschauen muss, der nicht will), aber sollte im gleichen Umfang auch Chademo geben. Mal getrennt, mal als Triple, wobei ich persönlich für eine gemeinsame Säule wäre, um den Lobbyisten deutlich zu zeigen: "Ausgrenzung - ohne die Elektrautofahrer!"
eCar hat geschrieben:Als Kompromissvorschlag würde ich evtl. für die nächsten Jahre ausschließlich Triple-Lader aufstellen, da hier ohnehin nicht mit größeren Stückzahlen zu rechnen ist.
Genau das ist ja unsere (Triple-Lader-Unterstützer) Rede.
eCar hat geschrieben:Dann würde ich jedoch ab Zeitpunkt X (z.B. 2020) in der EU einen einheitlichen Schnellladestandard bei Neuzulassungen vorschreiben.


Genau und bei dieser Diskussion sollen bitte ALLE Automarken an einem Tisch entscheiden, was nun einheitlicher Standard werden soll - Punkt.

Seht ihr, es geht doch ein Kompromiss - man muss eben nur bereit dafür sein. eCar ist bereit, wer noch?

Re: Schnelladestandard-Diskussion

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ZoePionierin hat geschrieben: Und dann stellen wir die Fragen mal anders:
  • "Ist es sinnvoll eine Schnellladeinfrastruktur aufzubauen, die über die 80 Prozent der derzeitlich auf dem Markt befindlichen Elektroautomodelle ausschließt?"
  • "Ist es sinnvoll eine Schnellladeinfrastrukur aufzubauen, die über 50 Prozent der heute schon auf der Straße befindlichen Fahrzeuge ausschließt?"
Normalerweise schätze ich Deine Einträge hier und auch in Deinem Block, nur jetzt wird es aber etwas abstrus.

80 % von was? Nehmen wir mal die Jahre 2013 & 2014: Grob geschätzt wurden gerade mal 2.201 DC Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen zugelassen, die den japanischen Standard als BEV unterstützen. Davon rund 1.601 Leaf, der Rest sind Mitsubishi Derivate, eine Handvoll Nissan NV200 und ein paar KIA Soul. Und mir will keiner erzählen das der i-MiEV ein sinnvolles Langstreckenfahrzeug für Familienurlaube darstellt.

Das der Leaf in Deutschland überhaupt eine 4-stellige Zulassungen erreicht hat, ist mehr oder weniger auf das verschleudern der unverkaufbaren Fahrzeuge im Rahmen des Botschafterleasings 2013 zurückzuführen. Die i-MiEV Zulassungen gehen zum großen Teil auf Car Sharing Unternehmen zurück. Aber blenden wir das alles mal aus und nehmen großzügig noch den Outlander mit dazu, kommen wir auf 3.194 Fahrzeuge. Macht bei knapp 17.300 BEV+Hybriden einen Markteil von knapp über 18 %.

Die lächerliche Anzahl von CHAdeMO Fahrzeugen hat VW und BMW in gerade mal 10 Monaten an den Mann gebracht. Und dass -vor allem bei VW - über ein ziemlich widerwilliges Händlernetz. Und glaubt einer hier, diese Tendenz wird sich nicht auch 2015 fortsetzen?

Nochmal zum Verständnis: Keines dieser Fahrzeuge ist bis auf Tesla wirklich für Langstrecken konzipiert. Da Tesla sein eigenes Europaweites Ladenetz priorisiert stellt sich schon die Frage was wir in 3 bis 5 Jahren an EV's da draußen erwarten. Und da die Dominanz beim Kauf eines Fahrzeuges in Europa immer noch die europäischen Marken sind, ist es doch wohl mehr als absehbar wohin die Reise geht. Und für den Rest ist es doch ein leichtes, die entsprechenden Stecker anzubieten.

Vielleicht mal zur Einordnung die Marktanteile der Asiaten in Europa: Toyota 4,4%, Hyundai 3,4%, Nissan 3,4%, Kia 2,7%, Suzuki 1,2% Mazda 1,2%, Honda 1,1% und Schlusslicht Mitsubishi 0,7%. Von denen bietet kaum ein Hersteller BEV's an. Weder Toyota, noch Hyundai, Suzuki, Mazda oder Honda.

Immerhin wollen wir doch einen Großteil der 43,4 Millionen KFZ in Deutschland auf alternative Energien umstellen. Und welche Marken werden da wohl ganz weit vorne mitspielen?

Juergen
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Re: Schnelladestandard-Diskussion

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Und was könnte die Gründe dafür sein, das Chademo-Fahrzege in DE nicht so gut verkauft werden?
Gäbe es seit 2 Jahren 500 Chademo-Punkte in DE, würde es doch ganz anders aussehen. Wer kauft schon gern etwas, was bald nicht mehr schnellgeladen werden kann oder an erheblich weniger Puntken als die CCS-Fahrzeug.

BIn grad in Leipsch und hätte es mit CCS hier vor Ort deutlich einfacher gehabt...
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