Ladefrust in München

Ladefrust in München

Kaylie
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Also ihr Lieben, ich muss nun schon mal meinem Frust vom Wochenende hier Luft machen...

Mein Mann und ich wollten kurzentschlossen ins Theater. Nachdem Sonntag war, ein geringeres Verkehrsaufkommen also wahrscheinlich, entschieden wir uns für einen Ausflug mit der Zoe. Relativ kurzfristig und naiv geplant, haben wir leider vorab nicht genauer recherchiert sondern nur kurz gecheckt, dass Lademöglichkeiten in der Stadt vorhanden sind, und daher sind wir auch nicht super-sparsam die knapp 70 km in die Stadt gezischt.

Mein Mann, der eigentlich aus dem Stuttgarter Raum kommt, staunte zunächst darüber, dass in München die Umweltzone erst kurz vor der Innenstadt (innerhalb des Mittleren Rings) beginnt. In Stuttgart und Umgebung muss man mit gelber oder roter Plakette extrem weit außerhalb parken; in Stuttgart darf man allerdings auch mit E-Kennzeichen auf allen städtischen Parkflächen kostenlos parken. Davon ist man ja in München weit entfernt. Warum auch... Lieber die Anschaffung mit bis zu 5500 EUR bezuschussen, als auch Auswärtigen einen Vorteil bieten.

Nun denn, die erste Stromtankstelle, die sogar kostenfrei gewesen wäre, war die am BMW-Pavillion http://www.goingelectric.de/stromtankst ... atz-7/645/. Leider zugeparkt und i3 angesteckt.
Okay, dann eben doch die am Siemens Pavillion... Äh. Hier gibts ja gar keine Säule. Die existiert wohl nur im Zoe-TomTom, aber nicht in der Realität.

Na gut, langsam wirds eng mit der Zeit, dann eben doch das Parkhaus am Elisenhof http://www.goingelectric.de/stromtankst ... asse-3/26/. Parken ist da ja teuer (3 EUR die angefangene Stunde, da sollte man schon aufpassen, nicht 5 Min zu spät zu kommen)... und dann noch 0,50 EUR für die kWh. Die Parkgebühr ist auch groß bei der Einfahrt lesbar. Was das Laden zusätzlich kostet? Ich habe keinen Hinweis darauf gefunden. Zumindest nicht bei der Einfahrt und nicht an der Ladesäule. Sicher wäre es irgendwo im Kleingedruckten der AGB gestanden? Ich ging also davon aus, dass die hier im GE stehenden Preise schon richtig sein werden. Schon teuer, aber wenn die Zoe nach dem Theaterbesuch dann auch voll ist kommen wir flott wieder nach Hause. Außerdem wird ja hoffentlich nichts mehr berechnet, wenn der Akku voll ist.
Ausgeschildert ist natürlich nicht, in welche Richtung man fahren muss, um die Säule zu finden. Geradeaus und man steht aber davor. Linke Säule angefahren. Eine ausführliche Beschreibung? Wofür sollte das notwendig sein. Wir E-Auto-Fahrer, wir sind ja Tüftler und technisch begabt, wir probieren das einfach aus. Parkticket einschieben und die Klappe öffnet sich. Typ 2-Kabel angesteckt und auch die Zoe angekabelt. Nichts passiert. Meldung "Bitte Klappe schließen" (So ein Zettel klebt auch auf der Klappe - handgeschrieben). Äh. Da steckt doch mein Kabel, wie soll ich denn da die Klappe schließen? Gut, ein bisschen dran rum ruckeln und dann hörte man die Verriegelung und die Anzeige im Display zeigt "Ladepunkt belegt". Nun also auf das Fiepsen wartend zeigt die Zoe weiterhin "Prüfung läuft". Hm. 3 Minuten später immer noch... Okay, mal schauen, was die Nachbarsäule sagt... Die funktioniert aber nicht mit der gleichen Parkkarte... Was tun? Mein Mann schnappt die Karte, geht zahlen fährt einmal raus und wieder rein und wir testen die andere Säule (okay, dämlich, hat uns 5 EUR gekostet für 10 min Parkzeit, aber es war Sonntag und keiner im Aufseherhäusl und so langsam drängte die Zeit). Lange Rede kurzer Sinn, gleiches Ergebnis. Nachdem es langsam echt eilte, ließen wir die Zoe angestöpselt in der Hoffnung, da passiert noch was und mit dem Gedanken "im Schnecken-Eco-Tempo schaffen wirs schon auch wieder nach Hause mit 47% Ladung". Nach knapp 5 Stunden Theater, Essen und schönem Aufenthalt in München kommen wir zurück zur Zoe und der Kassenautomat möchte gerne die Höchstsumme von 20 EUR von uns. Okay 5 h x 3 EUR = 15 EUR + 5 EUR "Eletrotankv" (steht auf der Quittung) - Juhu, dann müssten ja 10 kWH gelaufen sein. Aber... leider nein, keine einzige kWh war im Auto gelandet.

Frustriert ging es im Eco-Schnecken-Tempo nach Hause, wo wir mit 8 km Restreichweite ankamen und mein Mann sicherheitshalber die Augen fest geschlossen hielt um das Elend nicht immer vor Augen gehalten zu bekommen. Eine Beschwerde an die Stadt München sowie die eon, als Säulenbetreiber, ging soeben raus. So macht Elektroautofahren in München jedenfalls keinen Spaß.
03/16 - 03/17 Schwarze Zoe intens R240 (EZ 03/16)
03/17 - 03/18 Zoe Zen Q210 in Taupe (EZ 02/15)
Ab 03/2021 mit einem e-Niro wieder elektrisch unterwegs
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Re: Ladefrust in München

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Hi,
ich kann mitfühlen, ich fahre seit 2013 mehr oder weniger regelmäßig Wien - Stuttgart und verliere in München die meiste unnötige Zeit. Wenn nicht gerade Sonntag lade ich bei Aldi, ansonsten beim Renault-Händler der mir freundlicherweise das Tor offen lässt wenn ich mich für die Nacht anmelde. WE verbringe ich aber eher in Wien :)

Nächste Reise im Juli versuche ich München besser aus zu lassen, also auf der A8 noch schnell bei SMATRICS und dann nach Ulm, je 43kW :), vielleicht kurz zum McDonald in Friedberg wenn es knapp werden sollte. Oder gleich über die A92 und in Dachau 43kW ? Viele neue Möglichkeiten, und München ist für mich gestorben.
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 150.000 km

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Re: Ladefrust in München

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AbRiNgOi hat geschrieben:Hi,
ich kann mitfühlen, ich fahre seit 2013 mehr oder weniger regelmäßig Wien - Stuttgart und verliere in München die meiste unnötige Zeit. Wenn nicht gerade Sonntag lade ich bei Aldi, ansonsten beim Renault-Händler der mir freundlicherweise das Tor offen lässt wenn ich mich für die Nacht anmelde. WE verbringe ich aber eher in Wien :)

Nächste Reise im Juli versuche ich München besser aus zu lassen, also auf der A8 noch schnell bei SMATRICS und dann nach Ulm, je 43kW :), vielleicht kurz zum McDonald in Friedberg wenn es knapp werden sollte. Oder gleich über die A92 und in Dachau 43kW ? Viele neue Möglichkeiten, und München ist für mich gestorben.
Dachau scheint auch gerne zugeparkt zu sein. :(

Bei Gersthofen, Du musst nur eine 10-km-Schleife fahren,weil es nur in Richtung München eine Station gibt.
06/14 - 7/19 Brünette (ZOE Q210) und Gerddää (ZOE Q90)
Seit 03/17 Ohnezahn (Leaf ZE0 30KWh)
Seit 08/19 Sir Quickly (Leaf ZE1 e+ 62KWh)
Gefüttert zumeist mit freilaufenden Strömen aus eigener Dachhaltung: 9,9KWp PV + 12KWh Sonnenbatterie

Re: Ladefrust in München

geko
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Es ist schlimm in München. Die Stadtwerke betreiben nur sehr wenige Säulen und kümmern sich auch nicht um deren Betriebsfähigkeit (siehe Landshuter Allee - 1 Ladepunkt seit über 3 Monaten defekt). Der Stadtrat hat nun beschlossen, dass 400 Ladepunkte bis 2018 errichtet werden sollen. We will see!
emobly. Das Magazin für Elektroautos. Unabhängig. Authentisch. Elektrisch.

Re: Ladefrust in München

Entdecker
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Ich habe aufgegeben und diese Woche den Leaf nach 5 Monaten in München verkauft. Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass das Elektroauto ideal für die Fahrbedingungen in der Stadt geeignet ist. Nur was man da als Elektroautobesitzer erlebt ist abschreckend. So geht es einfach nicht mehr weiter in München. Als Mieter ist man auf die öffentl. Infrastrukur angewiesen.
Die wenigen öffentlichen E-Ladepunkte werden als kostenlose Dauer-Parkplätze für E-Autos von E-Autos missbraucht. Nach Angabe der Bereichsleitung reicht es aus, wenn man mit der Säule per Kabel verbunden ist - ob man nun lädt oder nicht ist egal. Vollgeladene DriveNow BMW i3 behindern andere Ladewillige, die i3 stehen sich die Reifen an den Säulen platt bis der nächste Mieter kommt.
(Kostenlose) Säulen signalisieren mehr als 20 Stunden lang, dass die Batterie des parkenden E-Autos voll ist. Abschleppen geht nicht, Kabel ist verriegelt. Politessen können nach eigenen Angaben nicht erkennen ob der Wagen voll ist ... .

Die raren öffentlichen E-Säulen werden zusätzlich zunehmend von Plug-Ins mit ihren mickrigen Hilfsakkus belegt (Volvos SUV und BMW 5er, MB ML, VW Passat GTE). Diese sind auf die Ladung prinzipiell überhaupt nicht angewiesen, blockieren aber stundenlang. Schilder an den öffentlichen Säulen die die Ladedauer regeln, wurden Anfang des Jahres in München folgendermaßen ersetzt: Vorher: „Eingeschränktes Halteverbot“ + Parken für die Dauer des Ladevorgangs frei.
Jetzt: Symbol für E-Tankstelle mit dem Zusatz „Eingeschränktes Halteverbot“ + in der Zeit von "9 Uhr bis 18 Uhr Höchst-Parkdauer 4 Stunden" (Parkscheibe). Ein klarer Freischein für Dauerparken außerhalb der Parkuhr-Zeit.

Ich fahre wieder Verbrenner. Man hat den Anschluss im Wortsinn verpasst.
Es braucht nicht da und dort mal eine E-Säule. Es braucht 5 - 10 E-Ladepunkte am Stück und zwar gehäuft. Und diese dürfen nicht als Parkplätze missbraucht werden, sondern sie müssen als E-Ladepunkte verstanden werden. Da fehlt es.
Renault Twingo ZE, 2020 Bild

Re: Ladefrust in München

TeeKay
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Plugins zu laden, ist der ureigene Zweck von Plugins. Ob da nun noch ein Verbrenner mit bei ist oder nicht. Was es braucht, ist das niederländische Modell. Pro zugelassenem Auto wird eine Säule mit 2 Ladepunkten installiert. Dann gibts auch kein Geschrei, wenn ein Pluginhybrid seiner Funktion nachkommt und aufgeladen wird. Gern auch über Nacht oder während eines Bürotages. Denn wenn ich einmal steh, geh ich sicher nicht nach Stunden los und such nochmal einen Parkplatz.

Re: Ladefrust in München

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Entdecker hat geschrieben:Ich habe aufgegeben und diese Woche den Leaf nach 5 Monaten in München verkauft. Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass das Elektroauto ideal für die Fahrbedingungen in der Stadt geeignet ist. Nur was man da als Elektroautobesitzer erlebt ist abschreckend. So geht es einfach nicht mehr weiter in München. Als Mieter ist man auf die öffentl. Infrastrukur angewiesen.
Die wenigen öffentlichen E-Ladepunkte werden als kostenlose Dauer-Parkplätze für E-Autos von E-Autos missbraucht. Nach Angabe der Bereichsleitung reicht es aus, wenn man mit der Säule per Kabel verbunden ist - ob man nun lädt oder nicht ist egal. Vollgeladene DriveNow BMW i3 behindern andere Ladewillige, die i3 stehen sich die Reifen an den Säulen platt bis der nächste Mieter kommt.
(Kostenlose) Säulen signalisieren mehr als 20 Stunden lang, dass die Batterie des parkenden E-Autos voll ist. Abschleppen geht nicht, Kabel ist verriegelt. Politessen können nach eigenen Angaben nicht erkennen ob der Wagen voll ist ... .

Die raren öffentlichen E-Säulen werden zusätzlich zunehmend von Plug-Ins mit ihren mickrigen Hilfsakkus belegt (Volvos SUV und BMW 5er, MB ML, VW Passat GTE). Diese sind auf die Ladung prinzipiell überhaupt nicht angewiesen, blockieren aber stundenlang. Schilder an den öffentlichen Säulen die die Ladedauer regeln, wurden Anfang des Jahres in München folgendermaßen ersetzt: Vorher: „Eingeschränktes Halteverbot“ + Parken für die Dauer des Ladevorgangs frei.
Jetzt: Symbol für E-Tankstelle mit dem Zusatz „Eingeschränktes Halteverbot“ + in der Zeit von "9 Uhr bis 18 Uhr Höchst-Parkdauer 4 Stunden" (Parkscheibe). Ein klarer Freischein für Dauerparken außerhalb der Parkuhr-Zeit.

Ich fahre wieder Verbrenner. Man hat den Anschluss im Wortsinn verpasst.
Es braucht nicht da und dort mal eine E-Säule. Es braucht 5 - 10 E-Ladepunkte am Stück und zwar gehäuft. Und diese dürfen nicht als Parkplätze missbraucht werden, sondern sie müssen als E-Ladepunkte verstanden werden. Da fehlt es.
Das ist schade - in Fürth haben sie die Zeit auf 3 Stunden beschränkt. Ich denke hier muß die Stadt handeln.

Aber die interessiert es (noch) nicht.

Aber zur Not hast du in M doch die Aldi-Säulen ..

Renault ZOE Intens 11/2015
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Re: Ladefrust in München

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Aldi ist zwar in München für Durchreisende die einzige Lösung, aber eigentlich Grund auf falsch. Der Aldi hat einen Destination Lader installiert, da stecken die Kundenfahrzeuge während des Einkaufs.
München hat nur leider nix verstanden, da sind die PHEVs nicht Schuld. Es ist noch immer nicht in die Köpfe der Leute gedrungen, es gibt 1.) Private und Halböffentliche Ladestellen (Laternenparker, Garagen, Hotels..) da sind Elektrofahrzeuge und Hybride gleichberechtigt. Dann gibt es 2.) Destination Lader, also im Kino, Theater, Restaurant und eben bei Aldi. Jeder der einen Stecker am Auto hat, ist eingeladen während des Besuches dort kostenfrei zu tanken. Und dann wären da die Schnelllader, und nur schnellladefähige Fahrzeuge haben diese zu verwenden! Aber in München gibt es weder diese Unterscheidung noch Schnelllader. Wenn nun Aldi seine Ladesäulen mit 20kW ausstattet, ist das doch eindeutig ein Destination Lader und daher auch für PHEV erwünscht. Nur gibt es in München für den Durchreisenden keine Alternative als diesen Destination Lader zu Missbrauchen. Es muss dem Durchreisenden aber klar sein, hier ist er der Falsch-Lader, nicht der PHEV der bei Aldi einkaufen ist. Ich hatte immer Glück bei Aldi in München, mal sehen was die nächsten Male bringen... :)

PS: und München hat das Thema Durchreise generell nicht verstanden, ich ergere mich regelmäßig im Zug, wenn dieser zwischen Salzburg und Ulm drei Stunden braucht.... EIn Kopfbahnhof ist soetwas von 1830...
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Re: Ladefrust in München

geko
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AbRiNgOi hat geschrieben:PS: und München hat das Thema Durchreise generell nicht verstanden, ich ergere mich regelmäßig im Zug, wenn dieser zwischen Salzburg und Ulm drei Stunden braucht.... EIn Kopfbahnhof ist soetwas von 1830...
Lass lieber beim Thema E-Mobilität bleiben. Die Wiener Bahnhofssituation ist kein Paradebeispiel für die Anbindung einer Großstadt :cry:

In habe die Hoffnung, dass es in München jetzt doch losgeht. So bekommt nun die neue Anwohnerparkgarage am Josephsplatz zunächst zehn Ladepunkte (mehr sind aufgrund der zu geringen Anschlussleistung derzeit nicht möglich). Die SWM, so hört man, sind dabei zahlreiche neue Ladepunkte zu planen. Offenbar gibt es hier "Herausforderungen" bei der Identifikation der Standorte.
emobly. Das Magazin für Elektroautos. Unabhängig. Authentisch. Elektrisch.

Re: Ladefrust in München

DarthCreationist
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Wer auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen ist, dem würde ich in München definitiv empfehlen, ein Auto mit CCS-Anschluss zu kaufen.
http://ccs-map.eu/

Ich lade ausschließlich öffentlich und bin zu großen Teilen auf das Ladenetzwerk von BMW angewiesen. Die Stellen keine Chademo-Stationen auf. Es ist auch dort kein guter Zustand, aber wenigstens bezahle ich nichts für den Strom...
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