Belegung von Ladesäulen mit Hybridfahrzeugen

[0cool1]

ADAC ist eigentlich schon zu weit weg und mit Innogy-Roaming ziemlich teuer.
Uhlenkrog war ich noch nie, braucht man da immer noch eine Karte von den Stadtwerken?

Kiel baut zur Zeit ordentlich aus, gerade im Innenstadtbereich kommen immer mehr dazu. Selbst eine zweite CCS/Chademo ist im Süden dazugekommen.
Ich würde mir ja trotzdem noch ein paar Ladesäulen in Schwentinental wünschen.

[Will_Elektroauto]

Stimmt , Uhlenkrog ist weniger weit weg. Bei Gelegenheit probiere ich mal ob TNM oder PS da auch funzt. (soll ja lt. Ladesäulenfinder jetzt möglich sein).
Bei beiden gillt jedoch: Wer mehr kaufen will, als er über die ganze Strecke in einem Rutsch schleppen kann, hat ein Problem. Klar kann man auch eine andere freie Parklücke suchen, einkaufen und danch zum Laden fahren, und dem Auto beim Laden zusehen.. Aber genau so soll es ja nicht sein

Und ja: In Schwentinental wären Ladesäulen nicht gerade fehl am platz

Aber jetzt wieder

[herrohlson]

Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte jede Ladesäule im öffentlcihen Raum nach einer Stunde Ladezeit die Ladung automatisch beenden, den Stecker wieder freigeben´und dann am Display ein `Der Nächste bitte´ anzeigen.
Der nächste der kommt, kann dann laden ohne sich vor dem Schnarchlader rechtfertigen zu müssen. 1-phasig laden im öffentlichen Raum geht überhaupt nicht.
Man stelle sich mal vor, an einer Tanke würde jemand seinen Golf mit nem Schnapspinchen betanken. Der hätte wenig Freunde.

Wer sich ein Auto mit DC Ladesystem kauft, soll dann auch zu den entsprechenden Ladestationen fahren oder den zuhause an der eigenen Buchse laden.

Armin

[heizer]

Mag ja Deine Meinung sein, aber völlig uninteressant und dem Ziel der Elektromobilität widersprechend. Wie fast überall im Leben gilt auch hier: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Öffentlich heißt halt für alle.

Der nächste der kommt, kann dann laden ohne sich vor dem Schnarchlader rechtfertigen zu müssen. 1-phasig laden im öffentlichen Raum geht überhaupt nicht.
Armin

[fabbec]

Grundsätzlich ist der GTE Fahrer im Recht zu laden!

[Will_Elektroauto]

Mit der Einführung von Zeittarifen wird sich das Problem sowieso recht schnell von selber lösen.
Anbieter die nicht Versorger sind, dürfen ja gar nicht nach kWh abrechnen. (ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt .)
Und selbs stadtwerke greifen zu Zeittarifen..
Sowas hier zum Beispiel:
https://www.plugsurfing.com/de/map?query=schleswig
SchuKo=2,2 ct/min, Typ2=10,9 Ct/min
Wenn dann die Minute 10,9ct kostet, üerlegt man sich das halt zweimal, ob man unbedingt einphasig nen Typ 2 Stecker belegen muss...

...Siehst du und da stellt sich die Frage wie du einschätzen kannst, dass der PHEV Fahrer genug Strom für seine nächste Tour geladen hat. Klar kann er mit Benzin fahren, aber er will es vermutlich nicht.....

vielleicht kann er auch nicht?
Sprit leer?

Hier gibt es auch welche, die den i3 Rex Tank leer fahren, damit der Rex nicht anspringt.

[zoppotrump]

Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte jede Ladesäule im öffentlcihen Raum nach einer Stunde Ladezeit die Ladung automatisch beenden, den Stecker wieder freigeben´und dann am Display ein `Der Nächste bitte´ anzeigen...

Bei uns im Ort sind alle öffentlichen Ladesäulen mittels der Parkscheibe begrenzt. Die einen für max. 1 Stunde, die anderen für max. 2 Stunden.
Die 2 Stunden finde ich eine passende Regelung. Die 1 Stunde ist mir manchmal etwas knapp in der Mittagspause, sofern das Essen mal länger dauert.

[0cool1]

Die Meinung kann ich auch nicht teilen.

Ich hab heute mein eGolf an einer 22kW-Säule eine Stunde stehen lassen und mit 3.7kW geladen.
Neben mir war noch eine Lademöglichkeit frei, von daher sehe ich da auch kein Problem, während der Shoppingtour zu laden.

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[ecopowerprofi]

Anbieter die nicht Versorger sind, dürfen ja gar nicht nach kWh abrechnen.

Das ist großer Quatsch. Wenn wir in MFH BHKWs installieren, dann erfolgt die Stromabrechnung nach kWh. Alles andere ist gar nicht zulässig und möglich. Alles von der BNA abgesegnet. Die Maßeinheit "kWh" ist gesetzlich für Energielieferungen vorgeschrieben.

Und selbs stadtwerke greifen zu Zeittarifen.

Die verkaufen auch keine kWh sondern vermieten die Ladesäulennutzung. Das ist ein Trick um die Abrechnung nach kWh zu umgehen. Damit vermeiden dei doch nur, dass z.B. beim Balacing die gar nichts mehr einnehmen. Das Balancing ist aber bei Li-Akkus notwendig um die Akku-Funktionalität zu erhalten. Dafür muss man die Säule nutzen ohne nennenswert Energie zu laden und diese Nutzung wird vermietet. Damit wird die eigendlich unzulässige Abrechnung nach Zeit legal.