[Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

[Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

ex-hybridophil
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hallo zusammen,
bin bisher ein greenhorn in sachen e-mobilität und habe daher natürlich eine menge fragen und viel neugier.
der outlander passt gerade gut in mein beuteschema: fahre jeden tag mehrfach strecken unter 1 km innerhalb der ortschaft. am wochenende und abends aber auch mal weiter - insgesamt etwa 25.000/jahr. ich nutze das auto geschäftlich, bisher über die 1%-regelung. die spritbelege kann ich ja einfach sammeln fürs finanzamt. wie geht das denn mit dem strom? brauche ich da einen eigenen zähler? gibt das der bordcomputer des autos her?
nächste woche wird mal einer probegefahren.
vielen dank für eure unterstützung
gruß von hybridophil
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Re: outlander phev

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  • Torwin
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Würde mich auch interessieren. Ich habe zwar den Outlander schon seit einem Jahr und er läuft bei mir auch über die 1%-Regelung, aber ich habe bis jetzt nur Benzin und nicht den zu Hause geladenen Strom abgerechnet. Beim öffentlichen Laden ist es einfacher, da laufen die Ladekarten über das Firmenkonto.
derzeit: Renault ZOE Q90 Bose Edition, 08/18 und KIA e-Niro 2020 Spirit
davor: 1 Jahr Nissan Leaf, 3 Jahre Mitsubishi Outlander PHEV, 2 Jahre Smart fortwo ed, 1 Jahr ZOE Q210

Re: outlander phev

fbitc
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Beim Outlander habe ich ein Fahrtenbuch, da ich fast ausschließlich geschäftlich damit fahre.
Beim Zoe habe ich nach 1 % Regel abgerechnet. Der Stromverbrauch wurde anhand des angegeben Durchschnitt hochgerechnet und pauschal angesetzt.
Eigener Zähler lohnt sich nur, wenn du zu nahezu 100 % daheim lädst.
Du kannst natürlich auch den bc Wert nehmen. Der Outlander hat eine Ladekostenanzeige pro Tag. Setz den Wert auf 1€ und er zeigt dir direkt die geladenen kWh an.

Re: [Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

ex-hybridophil
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guten abend,
ganz herzlichen dank für die erläuterungen.
nächste woche mache ich mal eine ausführliche probefahrt - das könnte was werden mit mir und dem outlander phev...
gruß von hypridophil
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Re: [Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

fbitc
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Viel Vergnügen

Re: outlander phev

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fbitc hat geschrieben:Beim Outlander habe ich ein Fahrtenbuch, da ich fast ausschließlich geschäftlich damit fahre.
Beim Zoe habe ich nach 1 % Regel abgerechnet. Der Stromverbrauch wurde anhand des angegeben Durchschnitt hochgerechnet und pauschal angesetzt.
Das verstehe ich nicht.
Welche steuerliche Relevanz hat der Stromverbrauch, wenn die 1% Regel angesetzt wird?
Oder meinst Du den Stromverbrauch, wenn Du zu Hause lädst?
Kia Soul EV seit April 2015 im Einsatz (~ 95.000 km)
Nissan Leaf 2. Zero Edition seit Juni 2018 im Einsatz (~ 42.000km)
Kia e-niro 64 MJ 2020 Spirit 3P. seit Juli 2020 im Einsatz (~ 55000 km)
PV-Anlage 8,9 kWp, Speicher 6,5 kWh

Re: [Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

ex-hybridophil
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hallo,
bei der 1%-regelung werden ja die gesamten verbrauchskosten (sprit und strom) steuerlich geltend gemacht. quatsch wäre daher, jeden monat 1% dess neupreises ans finanzamt zu zahlen und dafür die entstehenden betriebskosten nicht anzugeben.
gruß von hybridophil
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Re: [Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

fbitc
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genauso wie hybridophil geschrieben meinte ich das.
Das wäre in etwa damit zu vergleichen, dass Du fürs Fahrzeug die 1 % Regelung anwendest und keine Tankbelege als Betriebskosten/Ausgaben buchst.

Re: [Outlander PHEV] wie steuerlich zu behandeln

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Da habe ich wohl zu kompliziert gedacht.. ;)
Jetzt ist es schon klar.
Alle Ladevorgänge finden bei mir im Unternehmen statt. Ladekarten laufen ebenfalls über den Betrieb.
Ich war nur irritiert wegen "hochrechnen und pauschal ansetzen"
Zu meinem Glück kümmert sich die Buchhaltung darum...
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