Fragen eines möglichen "Umsteigers"

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

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  • marty_03
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Hallo,

ich denke die 20% haben wir an der Rampe nicht ganz, dennoch sind einige Rampen schon steil.
Anbei die Bilder von dem Outlander Flyer mit dem entsprechendem Eintrag. Darf ich fragen welches
Gewicht ihr beim Trailer mit Pferd auf die Waage bringt?
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Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

axtc
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Das Thema ist auch für mich interessant. Derzeit nutze ich an meinem Outlander PHEV nur einen normalen Motorradanhänger, also deutlich unter 1t Gesamtgewicht. Nächstes Jahr stehen aber einige Touren mit 1,5t auf dem Programm, dann mit einem Knaus Deseo Transport Wohnanhänger und 1-2 Mopeds drin. Ich bin gespannt, wie er sich damit schlägt.

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

fbitc
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marty_03 hat geschrieben:Hallo,

ich denke die 20% haben wir an der Rampe nicht ganz, dennoch sind einige Rampen schon steil.
Anbei die Bilder von dem Outlander Flyer mit dem entsprechendem Eintrag. Darf ich fragen welches
Gewicht ihr beim Trailer mit Pferd auf die Waage bringt?
müsste so bei ca. 1.300 kg liegen (also Hänger, Pferd, Zubehör im Trailer)

das einzige, was evtl. bei so starken Steigungen sein könnte, dass sich der Verbrenner (dann wohl lautstark) hinzuschaltet; ansonsten habe ich noch keine Probleme beim Ziehen von Hängern entdecken können. Vielleicht auch deshalb, weil ich schau, dass der Akku immer min. 30 % hat (unterwegs dann mit Save oder Charge), weil da dass anfahren wirklich sehr smooth geht (Pferd freut sich)
wobei es evtl. auch hilfreich ist, auf 4WD zu schalten.

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

axtc
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Bin heute das erste Mal kurz mit einem "richtigen" Anhänger gefahren. Mein Knaus Deseo Transport musste zum TÜV, der Hänger hat ca. 1t Leergewicht und mit vollem Akku waren auch Anfahrten an Steigungen rein gar kein Problem. Wie schon andererseits erwähnt: sehr smooth und Kraft genug beim Anfahren.

Temperatur draussen schnuckelige 27 Grad, aber dennoch keine Klima benutzt. Das ganze im Normalmodus. Beim Auffahren auf die Autobahn merkt man, dass er ab 70-80km/h evtl. nicht mehr ganz so beschleunigt wie vorher (ich habe allerdings auch nicht Vollgas gegeben, wollte bei dieser Testfahrt möglichst viel Strom-only fahren). Bin überall max. 90km/h gefahren. Bei Abfahrt 44km E-Reichweite, nach ca. 15km dann nur noch 5km, aber dann war ich auch schon am Ziel.

Wenn ich den Hänger vom TÜV abhole, versuche ich es mal mit leerem Akku. Bin gespannt wie er sich dann fährt.

Bild

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

Berni
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Hallo,

ich habe nächste Woche einen Probefahrt mit einem gebrauchten Outlander PHEV. Mein Hauptziel dabei ist das Testen der EV-Reichweite. Der Verkäufer will mit geladener Batterie (Charge-Taste ein) zu mir kommen.
Um festzustellen, ob und wie viel effektiv während der eigentlichen Probefahrt (natürlich mit ausgeschalteter Charge-Taste) im EV-Modus gefahren wurde, habe ich mir vorgestellt, den Verbrauch in Strom sowie Benzin VOR der Probefahrt auf 0 zu stellen. Ist dies möglich, und wenn ja, wie?

Vielen Dank für eine Antwort.
Bernhard

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

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  • Kim
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Nur der Benzinverbrauch kann resetet werden.
Um den E-Verbrauch sehen zu können, brauchst Du eine APP und einen OBD Stecker (BT oder WLAN), denn der E-Verbrauch wird vom Bordcomputer nur für die letzten 1000 Meter angezeigt, ist also komplett wertlos.

Mit der APP siehst Du auch sofort den Gesundheitszustand der Zellen.

ABER: wenn es Dir nur auf die Reichweite ankommt?! Das kannst Du auch so sehen, zwar nicht anhand von angezeigter E-Reichweite (die schätzt nur aufgrund der Fahrweise des Vorgängers), aber Du kannst Dir auch Ladebalken auf dem Display anzeigen lassen. Auf der selben Screen siehst Du auch, wenn der Motor anspringt weil die Restkapazität unter 30% gefallen ist.
seit 26.03.2021: DS7 Crossback E-Tense 4x4
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Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

hartmut49
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Hallo,
Die Batterie leistung, hätte ich bei meinem Gabrauchtwagenkauf am 20 Juli diese Jahres auch gerne ab gefragt.
So wie es bei meine Chevvy Volt, auch möglich ist.
War anscheinend, aber nicht möglich ?
Musste es mit einen Fahrstreckentest ( 50 km) bewenden lassen.
Was mir nun bei meiner Neuerwerbung (Oudlander) in den letzen 4 Wochen, beim laden mit der Typ 1 Stechdose (Einfasig)
aufgefallen ist, daß wenn ich mit 15 Ampere lade, so wie auch mit dem dazu gehörigen Ladegerät , der Accu anscheinend nur bis zu 80% geladen wird.
Nur mit 9A , oder auch 10 Ampere, wird der Accu , richtig voll.
Mein Ladergerät, was ich umschalten kann auf 9, und 15 amp, hat es nun mittlerweile schon zerissen.
Die Klemme des Einganges ist verschmort.
Anscheinend, reist der Oudlander, doch mehr Strom als der Chevvy.
Na gut, dann werde ich in Zukunft nur noch mit 9 Amp. laden.
Dauert dann allerdings doppelt so lange.
Na ja dafür habe ich ja jetzt 2 E Autos.
Einer ist ja wohl immer voll.
Ich bin nur etwas erstaunt, daß 15 Amp. Laden, schon zum " Schnelladen", gehört. ??
Gruß
Hartmut

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

Berni
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Kim hat geschrieben:Nur der Benzinverbrauch kann resetet werden.
Um den E-Verbrauch sehen zu können, brauchst Du eine APP und einen OBD Stecker (BT oder WLAN), denn der E-Verbrauch wird vom Bordcomputer nur für die letzten 1000 Meter angezeigt, ist also komplett wertlos.

Mit der APP siehst Du auch sofort den Gesundheitszustand der Zellen.

ABER: wenn es Dir nur auf die Reichweite ankommt?! Das kannst Du auch so sehen, zwar nicht anhand von angezeigter E-Reichweite (die schätzt nur aufgrund der Fahrweise des Vorgängers), aber Du kannst Dir auch Ladebalken auf dem Display anzeigen lassen. Auf der selben Screen siehst Du auch, wenn der Motor anspringt weil die Restkapazität unter 30% gefallen ist.
Hallo Kim, danke für die Antwort.
Mir würde schon reichen, wenn ich den Benzinverbarauch vor Beginn der Probefahrt auf 0 stellen kann. Ich werde dann eine bestimmte Strecke, sagen wir mal 40km, fahren. Wenn dann 0,0l/100km als Benzinverbrauch angezeigt werden (das wäre natürlich optimal), heißt das ja, dass ich rein elektrisch gefahren bin (und aus der zuätzlich angezeigten Restreichweite könnte ich ja eine Gesamtreichweite EV für mich abschätzen). Wenn allerdings ein Wert, z.B. 1,5l/100km angezeigt wird, würde das dann ja heißen, dass ich auf den 40km zusätzlich zum Strom noch 0,6l Benzin verbrauch hätte.
Wie muss ich also vorgehen, um den Benzinverbrauch auf 0 zu stellen?

Zum OBD Stecker: ich habe keinen, kannst du ev. einen empfehlen? Und die APP dazu?.

Schöne Grüße
Bernhard

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

Berni
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Kim hat geschrieben:Um den E-Verbrauch sehen zu können, brauchst Du eine APP und einen OBD Stecker (BT oder WLAN), denn der E-Verbrauch wird vom Bordcomputer nur für die letzten 1000 Meter angezeigt, ist also komplett wertlos.

Mit der APP siehst Du auch sofort den Gesundheitszustand der Zellen.
Hallo Kim, noch etwas zum OBD Adapter: würde so ein Ding funktionieren, und könnte ich dabei auch den Zellenstatus auslesen? https://www.amazon.de/Scantool-427-201- ... B00H9S71LW

Schöne Grüße
Bernhard

Re: Fragen eines möglichen "Umsteigers"

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  • Kim
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Du kannst Dir die Benzinverbräuche sowohl auf dem grossen Monitor in der Fahrzeugmitte, als auch auf der Bordcomputeranzeige neben dem Tacho anzeigen lassen.
Den Schnitt kannst Du auch am Monitor und/oder mit der Bordcomputer Taste nullen (Bordcomputertaste links neben dem Lenkrad wiederholt drücken bis l/100km Anzeige kommt und dann länger gedrückt halten).

Bild

Bild


Wenn Du ein OBD für die APP suchst, musst Du Dich leider im OBD für Leaf Thread umsehen, um eines zu finden, dass geeignet ist um die Batt-Funktionen auszulesen (flow-control). Ich kann Dir keines empfehlen, da mein OBD gratis zur APP geliefert wurde (ich war damals einer der Tester).
Die APP heisst EvBatMon
http://www.goingelectric.de/forum/mitsu ... 14788.html
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