Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. nach N
Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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Die sollten einfach die CO2 Abgabe auf den Sprit umlegen. Dann ist Schluss mit der Trickserei.
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BMW i3 fahren ist viel besser als schlechter Sex!
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Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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So wie das Gesetz ausgestaltet ist, muss man dem Gesetzgeber da wohl eher Absicht unterstellen. Übrigens hatte ich mal gehört, dass auch deutsche Hersteller einen Teil der zugelassenen Elektroautos auf sich selbst zulassen. Vielleicht ist Kia also nicht der einzige Hersteller, der diese Praxis anwendet.AndreasDEG hat geschrieben:Der wirklich Blamierte an der Sache ist ja der Gesetzgeber, der es so einfach macht, die Grenzwertvorgaben auszutricksen.
Re: KIA`s abgekartets Spiel
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1. Frage: Wo ist da das Problem? Dann ist in diesem Bereich schon jedes 2. Auto sauber = 50 % !soho hat geschrieben: Im Übrigen handelt Tesla auch mit CO2-Zertifikaten.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesl ... 86155.html
Nichts mit sauber.
2. Frage: Wenn es mehr Zertifikate gäbe, wo sollen all die EV´s herkommen?
3. Frage: Stellen sich die Käufer dann entsprechend um?
4. Frage: Wenn (Frage 3!) wirklich"JA" - wer hat da wen in der Hand?Maverick78 hat geschrieben:Großkonzerne haben die Politik in der Hand, das ist die Realität.
5. Frage: Wie viele - gerade bei KIA - EV´s müssen mehr verkauft werden, dass mit der kommenden CO2-Reduzierung - hat die böse Politik beschlossen - die Rechnung aufgeht?
Kein böser Großkonzern produziert Autos, die wir nicht kaufen (wollen) - Der Käufer bestimmt mit Kauf und Nutzung den Schadstoff-Austoss.
Und wenn die sauberen EV-KIA´s tatsächlich in Norwegen gefragt sind - dann ist das ja genau das, was die Umwelt-Lobby - die gibts auch - will.
Passt doch, Richtung stimmt, wenn jetzt alle in diese Richtung gehen?
... und wenn jemand sagt, dass er nicht - seit Jahren - gewusst hat, dass sein herkömmliches Auto - egal welche Marke - mehr Schadstoffe abgibt, als nach der NEFZ-Berechnung, obwohl es je nach Fahrsituation manchmal doppelt so viel oder noch Mehr Sprit benötigt, ...
Da macht das Rumdrehen an geringfügigen Werten innerhalb des NEFZ-Verbrauchs nur einen Bruchteil der Abgas-Belastung aus. Richtig ist aber auch, wenn man schon Messwerte ermittelt, dann müssen die korrekt sein.
Ist aber bei ganz ruhiger und sachlicher Betrachtung letzten Endes nicht jedes EV, statt einem herkömmlichen Auto, ein Vorteil und ein Schritt in die richtige Richtung, egal wo es (vorübergehend) zugelassen wird und in welcher Statistik es (vorübergehend) auftaucht?
Und wenn durch die als "Trickserei" bezeichnete Nutzung klarer gesetzlicher Regelungen die Verbreitung und damit die Akzeptanz von Elektromobilität gefördert wird, passiert doch genau das, was als Wünschenswert erachtet wird.
ZOE R240 10/2015 - Q90 ZE40 (D) 11/2017 - R135 ZE50 ab 07/2020 + TESLA M3P ab 08/2023
Alle sagten, das geht nicht! - Da kam einer, der wusste das nicht und hat´s einfach gemacht ... RENAULT schafft das sogar bei Fehlern ...
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Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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Wo genau ist jetzt das Problem, Fahrzeuge in D zu zulassen und sie dann nach N zu exportieren?
Es bleiben ja EVs und werden nicht in N zu Stinkern umgebaut.
Ist mir lieber, als dass die Hersteller, wie es die Deutschen machen, mit PHEVs mit mickriger elektrischen Reichweite auf den Markt bringen, die auf Grund von Lobbyarbeit einen sehr geringen Verbrauch angedichtet bekommen, der in der Wirklichkeit nicht zu erreichen ist...
Es bleiben ja EVs und werden nicht in N zu Stinkern umgebaut.
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Gruß
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Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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Das löst leider nicht das Problem mit den Abgasen. Dann wird nur der CO2 Ausstoß optimiert, während sich gleichzeitig die anderen Abgase erhöhen. Deswegen mein Vorschlag mit der Steuer pro Abgasart. Alle Abgasarten lassen sich nicht gleichzeitig senken ohne den Verbrauch insgesamt zu senken. D.h. Motorleistung drosseln, Luftwiderstand, Reifen, sparsamere Zusatzverbraucher, Energierückgewinnung, .... Letztendlich Maßnahmen, die einen Verbrenner genauso teuer (oder gar teurer) wie ein Elektroauto machen.Starmanager hat geschrieben:Die sollten einfach die CO2 Abgabe auf den Sprit umlegen. Dann ist Schluss mit der Trickserei.
i3 BEV (SW: I001-18-11-520), BJ 04/2014, LL >117.500 km, Gesamtschnitt 12,8 kWh/100 km netto
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Re: KIA`s abgekartets Spiel
Tatsache ist, dass die Verbrennertechnologie seit 1890 zwar immer mehr verbessert wurde, aber heute keine nennenswerten Verbesserungen mehr erreichbar sind.Maverick78 hat geschrieben:Mein Reden, diese naive Einstellung einiger (auch hier im Forum) nur VW sei "böse" ist schon krass. Die Hersteller tricksen alle und haben alle Dreck am Stecken. Vertuschen, tricksen, Lügen, Bestech.. ääh Lobbyarbeit sind bei allen Tagesgeschäfft und das bezieht sich nicht nur auf Deutschland. Großkonzerne haben die Politik in der Hand, das ist die Realität.
Flottenverbräuche schönen, kenne ich auch anderswo her, Beispiel Fiat 500E in den USA. Im Umkehrschluss ergibt es nach dieser Meldung auch Sinn, warum Renault die Zoe so billig auf den Markt wirft. Renault hat wohl ein Problem mit den Flottenverbräuchen
Die jetzt noch geringfügig erreichbaren Verbesserungen werden mit stark erhöhter Komplexität und hohen Wartungskosten erkauft.
Wenn ich mir aus eigener Erfahrung die Reparatur- und Servicekosten unseres (VW/Audi/Skoda/Seat)-Verbrenners der letzten Jahre anschaue, ist die früher so gepriesene langlebige Qualität dieser Autos schon lange Geschichte.
Natürlich wird es auch bei den anderen Herstellern durch die höhere Komplexität und vielleicht auch bewusste Obsoleszenz bei der Verbrennertechnologie nicht wesentlich besser ausschauen.
Auf den Punkt gebracht:
Diese Technologie ist sowohl technisch, als auch beim verwendeten Treibstoff am Ende und nicht mehr zeitgemäß!
Da mit dieser Technologie keine nennenswerten Verbesserungen mehr möglich sind, werden halt alle gerade noch durch Loobyarbeit geschaffenen Schlupflöcher ausgenutzt.
Wie bei allen veralteten Technologien versuchen die etablierten Hersteller mit allen Mitteln (durch Marktdominanz, politische und mediale Lobbyarbeit) solange wie möglich diesen Technologiewandel zu verzögern, da neue Technologien meistens auch einen geringeren Wartungs- und Reparaturbedarf haben.
Dieses Verhalten wird (mit vielleicht geringen Unterschieden) bei allen Hersteller gleich und wahrscheinlich auch abgesprochen sein. Warum verhält sich wohl die Konkurrenz von VW zu diesem Thema so ruhig?
Eine Diskussion darüber, ob jetzt der Hersteller X eine Spur besser/schlechter ist, ändert am Grundsätzlichen nichts
VW (angeblich auch ein starker TTIP-Pusher) ist halt voll in das amerikanische Fettnäpfchen getreten und für uns EV-Fahrer ist es halt auch als Ausgleich für die irreführende Medienbeinflussung und bewusst lieblose und teuere BEV-Umsetzung eine gewisse Genugtung!
Hier wäre halt auch noch zu klären, ob die CO2-Angaben bei KIA nicht vielleicht auch etwas näher bei den praktischen Werten liegen?soho hat geschrieben:http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hyun ... 64766.html
Führt letzendlich dazu, dass KIA-Verbrenner (auch Diesel) nicht zu den sparsamsten gehören müssen. Mit diesen Trick erschleicht man sich einen Wettbewerbvorteil.
Während die Deutschen bemüht sind, kostspielige Plug-In-Hybride auf den Markt zu bringen. Die dann aber auch tatsächlich in Deutschland gekauft werden.
KIA... würde nicht mehr kaufen. Doch vor allem deren Diesel-Modelle sind in Deutschland beliebt. Und die Motoren von VW/Audi und BMW sind nachweißlich sparsamer.
Schwach. Enttäuschend.
Im Übrigen handelt Tesla auch mit CO2-Zertifikaten.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesl ... 86155.html
Nichts mit sauber.
Aber dazu müssten erst von einem unabhängigen Tester die realen Verbrauchs- und Abgaswerte und realen Bedingungen erfasst und veröffentlicht werden.
Wie schlecht diese gegenüber den Herstellerangaben sind zeigen ja die diversen aktuellen Tests, besonders unter Realbedingungen.
Wenn man dann diese realen Werte (die bei Kurzstrecken z.B. im Winter noch miserabler sein werden) inklusive der Treibstoffgewinnungs-, Transport- und Verarbeitungskette dann mit BEVs vergleicht, sieht halt die Bilanz für die BEVs noch einmal wesentlich besser aus!
Natürlich sind BEVs "nur" wesentlich besser bei der Schadstoffbelastung und Energieausnützung, aber nicht Zero CO2!
Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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Wenn ich Sprit brauche dann produziert der so oder so eine gewisse Menge CO2 und andere Abgase. Ob es ein altes oder neues Auto ist. Es wird ja der Sprit im realen Betrieb verbrannt. Dabei sind die Messwerte der Hersteller sowieso nie zu erreichen. Wenn z.B. einer mit 300 PS richtig Gas gibt gehen 10 Liter durch und bringen auch fuer 10 L hinten CO2 und einiges an anderen Gasen raus.... also wo sollte dann das Problem liegen.Poolcrack hat geschrieben:[
Das löst leider nicht das Problem mit den Abgasen. Dann wird nur der CO2 Ausstoß optimiert, während sich gleichzeitig die anderen Abgase erhöhen. Deswegen mein Vorschlag mit der Steuer pro Abgasart. Alle Abgasarten lassen sich nicht gleichzeitig senken ohne den Verbrauch insgesamt zu senken. D.h. Motorleistung drosseln, Luftwiderstand, Reifen, sparsamere Zusatzverbraucher, Energierückgewinnung, .... Letztendlich Maßnahmen, die einen Verbrenner genauso teuer (oder gar teurer) wie ein Elektroauto machen.
Z.B. Bluetec ist ja auch nur mit einigem Aufwand herstellbar das man bei der Rechnung auch nicht sieht.
Desweiteren kommt die Sauerei mit dem Biosprit zum tragen. Schoenrechnen und den Menschen das Essen vom Teller nehmen.
Der Weg ist das Ziel und das Ziel ist den Verbrauch real zu minimieren. Und bei den Menschen funktioniert das nur ueber den Geldbeutel.
Anderes Beispiel. Strom muss ich Zuhause auch nach Verbrauch zahlen und all die Umlagen und Steuern pro KWh. Also da weiss ich wo ich sparen kann oder will.... und egal ob mein Fernseher Roehren hat oder LED Beleuchtung es kostet das was ich bereit bin zu bezahlen. Deswegen habe ich auch einen BMW-i3 und keinen Tesla gekauft.
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Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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Diesem Beitrag schliesse ich mich gerne an!harlem24 hat geschrieben:Wo genau ist jetzt das Problem, Fahrzeuge in D zu zulassen und sie dann nach N zu exportieren?
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Ist mir lieber, als dass die Hersteller, wie es die Deutschen machen, mit PHEVs mit mickriger elektrischen Reichweite auf den Markt bringen, die auf Grund von Lobbyarbeit einen sehr geringen Verbrauch angedichtet bekommen, der in der Wirklichkeit nicht zu erreichen ist...
Jan. 2024-, i3s 120Ah, >6000km
38m2 FlachK. > 260'000kWh
1.5kWp PV > 10'000kWh
07.18 - 12.23 BMW i3 94Ah-REx 73'000km REx: ~ 4%
07.15 - 08.18 KIA Soul EV 42000km
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Re: Laut MM kaum Soul-EV Kaeufer in -D- die gehen angebl. na
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KIA senkt durch den Trick innerhalb des EU-Wirtschaftsraums seinen Flottenverbrauch und vermeidet damit evtl.Strafzahlungen. Kia kommt dabei zugute, dass sie in der EU nicht gerade zu den Top-Sellern zählt. Damit reichen die paar EV's aus um die erlaubten Grenzwerte bei ihrer fossilen Flotte einzuhalten.harlem24 hat geschrieben:Wo genau ist jetzt das Problem, Fahrzeuge in D zu zulassen und sie dann nach N zu exportieren?
Es bleiben ja EVs und werden nicht in N zu Stinkern umgebaut.
Und da diese Regelung keinen Mindestzulassungszeitrahmen vorsieht, lässt KIA auf dem Papier hier EV's zu, und führt sie anschließend in Länder außerhalb des EU-Wirtschaftsraum = Norwegen wieder ein. Das Problem ist jetzt, dass die EU den Schadstoff senken will, aber Kia kontraproduktiv dagegen arbeitet. Oder anders ausgesprochen: Ihre fossile Flotte liegt über den erlaubten EU-Schadstoffen und Kia braucht keinen Cent für schärfere Abgasvorschriften zu investieren. Der EV-Käufer in Norwegen gleicht das wieder aus. So was kann man auch als Wettbewerbsverzerrung bezeichnen und tendiert Richtung Betrug. Aber leider legal, da die Verordnung keinen Zeitraum für die tatsächliche Zulassung in der EU enthält, bzw. keine Regelung für den Export zugelassener Fahrzeuge außerhalb der EU vorsieht.
Juergen
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