Laden Ioniq

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Re: Laden Ioniq

Newbiest
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Muss man den NRGkick eigentlich immer wieder mit der CEE Steckdose neu verbinden wenn man ihn benutzen möchte oder kann man ihn mit der CEE Steckdose verbunden lassen und braucht nur das Auto verbinden und der Ladevorgang wird gestartet?
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Re: Laden Ioniq

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Da der Ioniq so schon nur einen "Schnarchlader" hat, wollen wir schon gern wissen was man da am besten macht zuhause um optimal zu laden. Aber ganz bestimmt würde ich niemandem den Tip geben, mit dem "Notladekabel" zu laden! Eine CEE16 Kraftstromdose ist da da wohl das Minimum.
Gruß Tino
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Re: Laden Ioniq

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Newbiest hat geschrieben:Muss man den NRGkick eigentlich immer wieder mit der CEE Steckdose neu verbinden wenn man ihn benutzen möchte oder kann man ihn mit der CEE Steckdose verbunden lassen und braucht nur das Auto verbinden und der Ladevorgang wird gestartet?
Einmal den NRGkick mit der CEE verbinden und dann so oft Du willst das Auto; die Ladung startet automatisch mit der beim ersten Anstecken des NRGkick eingestellten Leistung.
Es grüßt der Norman

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Re: Laden Ioniq

2fast4u
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Ernesto hat geschrieben:Da der Ioniq so schon nur einen "Schnarchlader" hat, wollen wir schon gern wissen was man da am besten macht zuhause um optimal zu laden. Aber ganz bestimmt würde ich niemandem den Tip geben, mit dem "Notladekabel" zu laden! Eine CEE16 Kraftstromdose ist da da wohl das Minimum.
Natürlich reicht das "Notladekabel" für die meisten völlig aus. Das Kabel weiß ja nicht, dass gerade kein Notfall ist und lädt deshalb so, wie es soll. Die meisten benutzen ihr Auto tagsüber und laden abends/nachts, so dass die Ladedauer zu Hause ohne besondere Bedeutung ist, so lange sie unter 10 Stunden liegt. Wofür dann € 1000,00 für einen Ladepunkt ausgeben, von dem man nicht mal weiß, ob man ihn mit dem nächsten Fahrzeug in 4 Jahren überhaupt noch nutzen kann?

Re: Laden Ioniq

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  • Ernesto
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Das Thema "Dauerbelastung einer Schukodose" hatten wir ja auch schon einige mal hier. Für mich pers. sind 4-6h Ladezeit akzeptabel um eine gewisse Flexibilität zu gewährleisten aber das muss jeder selbst entscheiden.
Andere wiederum meinen, das die Ladeverluste bei einer Schukoladung am höchsten sind, dass weis ich jedoch nicht, bin kein Fachmann.
Für die Zukunft denke ich, wären 11KW 3ph. die perfekte Heimladelösung. Mehr muss es nicht.
Gruß Tino
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Re: Laden Ioniq

trischmiw
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Damit würde man aber beim Ioniq nicht einmal den vorhandenen "Schnarchlader" richtig ausnutzen können, da bei 11 KW dreiphasig auf jeder Phase nur 3,6 KW zur Verfügung stehen. Somit könnte man nur mit 3,6 KW laden und bleibt damit unter den ohnehin schon eingeschränkten Möglichkeiten.
Willi
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Re: Laden Ioniq

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deswegen schrieb ich 11kW 3ph. :-)
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Re: Laden Ioniq

trischmiw
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Ach du meintest die Lademöglichkeit des Autos? Es hörte sich für mich so an, als gelte das für die Ladelösung Zuhause.
Willi
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Re: Laden Ioniq

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ich meine beides: Nochmal. Zuhause CEE rot 11KW Max. und dazu das Fahrzeug mit 11KW AC Lader. beides 3ph. Nutzbar. Das so ca 10-11KW geladen werden können, dass finde ich auch für einen normalen Hausanschluss verträglich.
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Re: Laden Ioniq

trischmiw
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Gerade im Hinblick auf den Ioniq, in dessen Forum wir uns hier ja befinden, wäre mir das zu wenig und ist sicherlich nicht als optimal zu bezeichnen. Wer nicht mehr kann (es hat ja nun mal nicht jeder die technische Möglichkeit), für den reichen sicherlich auch 3,6 KW pro Phase, dann reicht aber zumindest für den Hyundai auch einphasig. Wer sowieso Aufwand betreibt, der kann auch für wenig Mehrpreis statt 11 KW gleich auf 22 KW gehen. Die habe ich Zuhause und würde sie auch nicht mehr missen wollen. Die Ladebox kostet meist eh gleich viel und Aufpreise für Kabel, Sicherungen und FI in 22 statt 11 KW sind relativ gering. Und gerade den Ioniq (und andere) kann ich dann auch mit maximaler Bordlader-Geschwindigkeit laden. Es gibt mittlerweile einige Autos (und mit dem neuen Ampera ist noch ein weiteres angekündigt), welche mit mehr als 3,6 KW einphasig laden. Davon ausgehen, dass er oder eines der anderen Autos in absehbarer Zeit einen Drehstromlader bekommen, würde ich nicht, insofern sind aktuelle Käufer des Hyundai sicherlich besser beraten, wenn sie statt 11 KW dreiphasig auf 22 KW gehen, also CEE 32 Ampere. Wie gesagt: Vorausgesetzt, man will ohnehin Installationsaufwand betreiben und die Möglichkeiten lassen es zu. Mich wären 11 KW keine 100 Euro billiger gekommen als die 22, daher meine klare Empfehlung: Wenn schon, denn schon.
Willi
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