Installiert: Crowdfunding Ladepunkt Lutherstadt Wittenberg

[Tho]

Raspberry mit dem seriellen Anschluss der OpenEVSE verbunden und SDM630 hinter den Hausanschluss.
Kabellänge ist für serielle Übertragung so schnell kein Problem. (geschirmtes Kabel)
Notfalls 2 Raspberry und Daten über Ethernet, da ist dann der Kabelweg garkein Thema mehr. (außer fürs Kabelziehen )

Alternativ Ladecontroller gegen SmartEVSE tauschen.

Ich dachte, er hätte bereits Lastmanagement installiert. Hatten wir nicht beim Kabellegen mit ihm besprochen, dass er das noch nachrüstet, um den Ladestrom automatisch in Abhängigkeit von Sonneneinstrahlung und seinem Batteriestand zu regeln?

[eDEVIL]

(außer fürs Kabelziehen ) Alternativ Ladecontroller gegen SmartEVSE tauschen.

Du erinnerst Dich noch?
Benötigt SmartEVSE keine Kabelverbindung bis zum hausanschluß?

Lastmangement war nie im Gespräch. Es ging nur um eine Visualisierung. Da wollte Roland mit Raspi was machen.

[Tho]

Benötigt SmartEVSE keine Kabelverbindung bis zum hausanschluß?

Braucht sie natürlich auch. Aber man muss nix programmieren und es läuft direkt im Mikrocontroller. (Ausfallwahrscheinlichkeit geringer als bei einem Raspberry, der nochmal OS usw hat...)

[eDEVIL]

Wieviel würde das Kosten?

LAN-Kabel köntne ich sponsern.

[Tho]

Nur Lastmanagement:
Smart EVSE controller 139
Smart EVSE Sensorbox 30,25
Powerclamp 3x 34,50
= 203,75

Alternative:
Zähler SDM630 hinter Hausanschluss 100 EUR
Zähler SDM630 vor Ladebox 100 EUR (nur falls man auch Ladungsstatus/Daten visualisieren will)
USBRS485 Adapter 10 EUR
Raspberry 50 EUR
Raspberry Netzteil 15
USB-Serial Adapter 10 EUR
+ jemanden ders programmiert und pflegt (unbezahlbar )
= 285 EUR
Vorteil: Visualisierung Ladung, Ladezustand, Ladekostenseite wäre auch mit dabei, er hätte auch Lastkurven seines ganzen Hauses
Nachteil: Wer solls programmieren und pflegen, mehr Kabel zu ziehen, da man für Visualisuerung von beiden Zählern zum Raspberry müsste....

[SL4E]

Programmierung kann ich machen, habe so ein Lastmanagement laufen mit SDM630 inkl Schieflastmanagement. Ich sehe hier eher den Nachteil in der Langlebigkeit der SD Karten im Raspi als Datenlogger. Ich habe innerhalb eines Jahres 2 SD Karten "verheizt" bei einem 10sek Logging. Und mit defekter SD Karte geht gar nichts mehr. Mittlerweile logge ich die Daten auf einer externen SSD Platte.

[Tho]

Warum loggst du denn so oft auf SD? Mach doch eine Ramdisk zur Laufzeit und logge nur seltener auf den persistenten Speicher.
Eine kurze Datenlücke wird man bei der Anwendung ja verkraften können.
Meine Raspberrys läufen so schon einge Jahre mit hochwertiger SD....

[SL4E]

Naja Ramdisk sind die Daten aber nach einem Reboot wieder weg, wenn man sie nicht vorher umkopiert. Egal, gibt da genug Möglichkeiten und Ansätze. Wollte nur darauf hinweisen das es mit einem Raspi da auch Probleme geben kann. Zumindest im Bereich der öffentlichen Ladetechnik wäre eine "Out-of-the-Box" Lösung besser, da zuverlässiger. Logging und Visualisierung würde ich extra machen wenn gewünscht.

[Tho]

Wenn es nur ums Lastmanagement geht, würde ich eindeutig zur SmartEVSE tendieren, da kein Pflegeaufwand.
Soll es auch visualisiert werden, dann sind wir automatisch beim Raspberry. Öffentlich ist es ja nicht wirklich, aber es muss sich halt jemand kümmern wenn der Raspberry mal hängt usw...