Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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  • Berndte
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Hallo Allerseits,

vielleicht könnt ihr mich beim Umstieg ein wenig unterstützen.
Ich will versuchen meine Gedankengänge und Entscheidungen hier zu dokumentieren.

Ausgangsbasis:
-Renault Twingo Bj 2000 mit 105.oookm
-Opel Omega B 2,5l Bj 2001 mit 205.oookm (Durchschnittsverbrauch 7,8l Diesel und Automatik)
-Elektrofahrrad


Ich fahre jeden Tag mit dem Omega 70km Arbeitsweg (35km einfach mit 90% Autobahnanteil) -> Ergibt jeden Monat für 130€ Dieselkosten nur für die Arbeitsstrecke.
Mit Urlaubsfahren (600km einfach) und weil der große Wagen halt bequemer, auch für die 50km Besuchsstrecke zu Ausflügen und Freunden, ist kommen wir damit auf ca. 20-25.000km im Jahr. Weiterhin brauche ich die Anhängerkupplung für Haus und Gartentransporte.
Meine Frau fährt sehr selten den Twingo im Stadtverkehr und sehr kurze Strecken bis 20km ergibt unter 3000km Jahr Fahrleistung. Das wurde schon mit dem Kauf des Elektrofahrrads mit Kinderanhänger erreicht. Einkäufe und "Kindertransport" machen wir alles mit dem Fahrrad. Hier im Ort ist alles sehr zentral erreichbar. Ein Zweitwagen für meine Frau ist nur notwendig um mobil zu sein (Fachärzte etc.)

Was liegt an?
Der Omega wäre also in 5 Jahren langsam fällig und hat dann die 300.oookm Marke überschritten.

Unsere Überlegungen:
Variante 1:
In 4 Jahren einen neuen großen Kombi (AHK ist Pflicht) vielleicht Audi A4 oder A6 für vielleicht 25.ooo€
Eigentlich will ich keinen Verbrenner mehr fahren. Als ich letztens mal wieder mit dem Twingo nach Bremen rein bin (der Omega hat keine Grüne Plakette) fühlte ich mich so von gestern... schalten, kuppeln, Schepperblech, anfahren mit 2 Füßen und so weiter... und solche Autos werden heute noch verkauft!

Variante 2:
Twingo weg und meine Frau kann den Omega mit wenig km pro Jahr nutzen.
Zweites Kind in Arbeit, deshalb wird es im Twingo sowieso zu eng.
Ich fahre rein elektrisch meinen Arbeitsweg.
Es ist im Allgemeinen von Elektrischer Deckung geschätzt 95% geplant. Nur die Urlaubsfahren würden noch km für den Omega bedeuten.

Probegefahren bin ich den Renault Zoe schon.
Kein schlechtes Auto, leider halt bis auf den Elektroantrieb alles von der Stange (Handbremse mechanisch und Rückrollen am Berg wenn man an der Ampel steht, wozu muss ich denn da auf der Bremse rumlatschen?)
+ Elektrisch fahren ist sowas von genial und leise
+ Ökogedanke (für uns nicht zwingend, aber schon wichtig)
+ geringe Verbrauchskosten (PV Anlage siehe Signatur, evtl. noch Lademöglichkeit am Arbeitsplatz... da muss ich noch kämpfen -> Grosses Unternehmen = träge)

- Ausstattung und Qualität eher Mittelmaß (aber ausreichend, es muss kein Luxus sein!)
- Batteriemiete!!!
- Preis/Leistung als Neuwagen (21.000€)

Alterativen?
Nissan Leaf?
Was gibt's an Gebrauchten schon?
Was ist von einem Leaf mit 25.oookm und 17.ooo€ zu halten? BJ meist 2011/2012... gab es da Probleme?

Welche Fahrzeuge kommen noch in Frage? Die "Kleinen" wie Ion und MieV täglich 70km auf der Autobahn?
Ich bin da die rollende Sänfte von Omega gewöhnt... Sitzheizung, Klima, Standheizung, Bose-Sound und bequeme Ledersitze...

Gruß Bernd
2014 - 2019: Renault Zoe Q210
2015 - 2020: Kangoo Maxi ZE
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Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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  • Janowl
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Hallo Bernd,

willkommen im Forum!
bei mir hieß die Lösung: Gebrauchten ZOE kaufen!
Rechne mit ca. 15.500.- Euro Anschaffung + Batteriemiete.
Das sieht dann schon besser aus, als 21.000.- + Batteriemiete, oder?
Übrigens fahren wir ZOE auch mit zwei Kindern. Sie lieben das Auto, so wie wir...
Und wir wechselten vom BMW X3, neuestes Modell, zur ZOE, und sehen es nicht als Abstieg... :mrgreen:


VG

Jan
Jaguar I-Pace
Smart ForTwo EQ Cabrio

PV-Anlagen 4,64 kWp und 9,76 kWp

Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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Der ZOE hat einen Hill Holder, aber der greift erst ab einem gewissen Grad an Gefälle.
Aber ja ist mir sonst auch aufgefallen.
Handbremse mechanisch ist finde ich besser als elektrisch. So oft braucht man die nämlich auch nicht.

Ansonsten zeige mir ein Auto, das für 21.000 Euro eine Vorklimatisierung, Klimatronik, Navi, Soundsystem MP3/Bluetooth/AUX/SD/USB besitzt mit Internetzugang (für Apps), Bedienung wie Automatik, Wärmepumpe, 43 kW Lader (und darauf kommt es an denn TYP 2 AC ist dominierend!), ESP, 5 Sterne NCAP.

Er ist nicht der hochwertigste. Ja. Muss ich selber immer feststellen aber fürs Geld gibt es viel Elektroauto. Da wirst du bei den Drillingen (iON, iMIEV (bzw. MEV), C-Zero) auch nichts besseres kriegen wenn ichs mal so sagen darf (will aber hier niemandem zu Nahe treten der dieses Auto besitzt!).

Batteriemiete. Ok. Ist berechtigt (wer das so sieht). Ich sehe daran nix schlechtes zumal bei einem LEAF zB (neu!) musst du auch einige Tausender gleich zahlen und hast das Risiko nach Ablauf der Garantiejahre. Und bis die um ist hast du mit dem ZOE auch nicht mehr oder geringfügig mehr ausgegeben, als beim Kauf ;)

Also wenn du auch einen gebrauchten nehmen würdest. Das mit dem Leaf kann schon passen.
Es gibt 2 Versionen.

Den alten Leaf, den es nur als "TEKNA" gab (innen beige, Stoff, aber Vollausstattung).
Der hat aber keine Wärmepumpe noch.

Der neue Leaf (auch EUROLEAF genannt weil soweit ich weiß in England gebaut), den gibts in 3 Ausstattungen.

VISIA, AKZENTA, TEKNA.

Und kostet ohne Batterie neu ab 23.000 irgendwas und inkl. Batterie eben gute 30.000 Euro.

Daher ist die Frage welchen Leaf du meinst.

Du kannst ja auch einfach nach halbwegs seriösen Angeboten auf den diversen Gebrauchtwagenportalen (oder Händlern) suchen und dann schauen wir mal gemeinsam :)

Hier helfen dir alle gerne. Dafür ist das Forum ja da und man findet sicher was passendes.

Kalkuliere auch für dich (Versicherung, Sprit, Steuer, Servicekosten vom Verbrenner -> vs. Kosten für E-Auto (ggf falls Zoe mit Batteriemiete, die es aber auch beim NEUEN Euroleaf geben kann. Der alte hatte eine Kaufbatterie dabei).

Grundsätzlich ist gegen einen Leaf garnichts zu sagen, wenn er dir vom Design (Geschmacksache) gefällt.

ABER: Chademo ist leider nicht soweit verbreitet. Er kann nicht so schnell laden wie zB der ZOE es via Typ 2 Wechselstrom kann. Das ist ein Riesenvorteil und der Grund wieso es der ZOE wurde und nicht der LEAF (da ich Japaner eig. mehr mag und die Qualität auch stimmt. Auch ist er etwas größer!).

Mit beiden würdest du aber nichts falsch machen. Der ZOE wirkt auch von der Haptik "billiger" aber er ist es nicht.

Aber das musst du beurteilen. Nimm dir ruhig Zeit.

Ich empfehle dir einen Leaf bzw. ZOE natürlich VOR einem der Drillinge, es sei denn der Preis ist für dich da passender.
Denn ansonsten kann man eher behaupten, sind die Drillinge "Erste Generation E-Auto" und ZOE / Leaf "Zweite Generation E-Auto" (jetzt salopp gesagt). Glaube mir - und man merkt das ziemlich schnell: WENN du nicht wirklich nur kurze Strecken hin und her pendelst, die es dir erlauben daheim zB via Schuko aufzuladen (da ist der Leaf zB besser als der ZOE vom Wirkungsgrad her) und wenn dir das reicht: OK aber sonst steht und fällt die Sache mit der Ladeinfrastruktur und da ist der ZOE der König unter den Elektroautos (nach Tesla Model S).

LG
Stefan
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Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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  • Berndte
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Danke schon einmal für die umfangreichen Antworten.
Ich denke ich werde einfach noch einmal Leaf und die kleinen Probefahren.
Irgendwie stört mich doch die Batteriemiete... bin da hin und her gerissen.
Bei min 20.oookm im Jahr sind das ja ein paar Euro mehr!
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Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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  • Berndte
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Was ist denn von diesen Angeboten zu halten:?

Renault Fluence für 12.ooo€, EZ 09/2011

Das klingt doch schon einmal ganz nett, selbst mit 113,-€ Monat Batteriemiete.
Wo ist da der Haken?
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Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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Der Haken ist, dass der Fluence eingestellt wurde und dass viele hier Probleme mit den Akkus haben.
Dieser lässt schnell in seiner Kapazität nach.
Dazu findest du im fluence Unterforum einiges.

Ich finde den Fluence gut aber würde dir das nicht empfehlen hinsichtlich dieser Problematik.
Der User axlk69 kann dir davon mehr erzählen.

Ausserdem kann er nicht schnellladen

Habe den Zoe nicht ohne Grund genommen
Hier berichten einige von 96 bis 98% SOH (Batteriegesundheit) nach vielen km.
manche haben schon 45.000 km drauf nach 1 Jahr
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Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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ich war auch erst abgeneigt von dem Meitmodell.
Wenn Du Dir aber klar machst, dass der Akku das Herz des Autos ist, und z.Zt. doch noch starke Entwicklungsschritte zu erwarten sind, dann ist das mit der Miete auch ok.
Wenn Du Dir einen Akku kaufst, hast Du den für lange Zeit mit dem aktuellen Entwicklungsstand. Beim Zoe könntest Du schneller auf einen neuern setzen.
Ich habe mir gesagt, dass die Alternative ein Ticket des ÖPNV wäre (das zwar eeeeeetwas günstiger ist, aber lange nicht DEN Komfort eines Autos bietet) und damit konnte ich mein Sparfuchs-Gedächtnis beruhigen ;)
- Zoe: 13.02.15 - 30.12.16
- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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V2 und Leaf.

Hängt aber davon ab, wohin die weiteren Strecken führen d.h. größer 100km Fahrstrecke innerhalb eines Tages.

Da der Raum Bremen ziemlich gut mit Chademos bestückt ist und HH auch noch massiv aufrüsten möchte, könnte das passen:
bremen_chademo.gif
Chademo um Bremen
Da die Anforderung AHK ist, wird das jetzt anzuschaffende Elektroauto auf lange Sicht eh nicht "das besten Pferd im Stall werden können. Wenn der Omega runter gelutscht ist, wird also ein PHEV oder dann hoiffentlich verfügbares großen FullElektro nötig sein.

Bei der realtiv hohen Jahreskilometerleistung ist Akku-Leasing schon recht kostenintensiv. Einen gebrauchten 2012 Leaf, der bis auf die WP kaum noch wünsche offen läßt, ist für kleiner 20k EUR zu haben. Einzelne Schnapper schon um die 16K EUR.

Der Leaf dürfte für einen großen Teil der Strecken zum Einsatz kommen und der omega nur für Anhänger, Urlaub und den weniegn Fahrten der Frau nötig sein.

Ich bin von 43KW angetan, aber nach der Zoe-Reise nach Hilden muß ich ganz klar sagen, das der Leaf fast alles besser kann als Zoe, außer AC Schnellladung, Design, Navi-Anbindung (z.B. POI einspielen) und Fernbedienbarkeit ( keine taste für Ladeklappe und Kofferaum)

Das LED-Abblendlicht ist Flutlicht gegenüber dem Teelichtern beim Zoe.

@wp-qwertz ob man als Altkunde bei einem Mietmodell wirklich von neuen Akkus profitieren kann, wird sich noch zeigen. Dem gegenüber steht, das man ggf. den alten Leaf-Akku nach 5 JAhren als Homespeicher weietr verwendet und sich dann etwas neues einbauen läßt, was dann 300KM NEFZ oder mehr bringt. Beim Leaf stehen die Chance da gut, da ja weltweit schon über 100K Stück verkauft wurden und es sich somit für Drittanbieter lohnt.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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eDEVIL hat geschrieben: @wp-qwertz:... ob man als Altkunde bei einem Mietmodell wirklich von neuen Akkus profitieren kann, wird sich noch zeigen. Dem gegenüber steht, das man ggf. den alten Leaf-Akku nach 5 JAhren als Homespeicher weietr verwendet und sich dann etwas neues einbauen läßt, was dann 300KM NEFZ oder mehr bringt. Beim Leaf stehen die Chance da gut, da ja weltweit schon über 100K Stück verkauft wurden und es sich somit für Drittanbieter lohnt.
Also, nur das in der Kürze, damit das hier nicht Zoe vs Leaf wird:
- Der Akku für zu Hause kann interessant sein, WENN ich das gebrauchen kann, sonst nicht.
- Ich habe zwar noch keinen Zoe, aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich den Akku-Mietvertrag auch nach Jahren staffeln, muss also nicht zwingend z.B. 4 Jahre nehmen. Und dann kann ich - hoffe ich :D - beim neuen Abschluss eines Vertrages auf einen neuen Akku setzen, wenn der denn da ist. Und dass neue Akkus kommen, lese ich hier und da und hoffe es auch.
- Einen neuen Akku sich dann einbauen zu lassen, ist sicherlich attraktiv, kostet dann auch aber wieder lecker Geld.
- gebraucht bekomme ich den Zoe günstiger, nach meinen Recherchen.

Zum Thema: Wegen der AHK als Muss, kann ich keine Erfahrungen beisteuern. Da sind beide Autos sicher nicht so einfach/ ideal.
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- MX: 60er. 30.12.16 - 23.01.20
+ M3: "Freitag der 13." 13.03.2020
+ Ioniq vFL: 12.08.23

Re: Der Sprung ins neue Zeitalter, oder "soll ich es wagen?"

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Tipp:

frage mal nach der Akkuleistung. Gebrauchte Fluence, Leafs haben Akkudegradation. Kann sein das da nur noch 80-90% drin sind. Und beschäftige Dich mit den Kosten eines Ersatzakkus.

Mein Akku ist nach Batterieprotokoll nach 12.500 Km auf 100% seiner Kapazität, was ich bei einem gebrauchten 2 Jahre alten Fluence, Leaf, iMiev etc. erst mal checken und nicht als gegeben annehmen würde..

Gruß

Kai
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