Wünsche zum neuen e-Golf 2017

Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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Kann ich genau so bestätigen. Mit angemessen vorausschauendem Fahren (sollten nicht nur e-Auto Fahrer ja eh immer tun) reicht mir aber auch die B Rekuperationsstärke. D und B, mehr brauch ich beim Fahren nicht.
Allerdings: Meine Frau spielt auch schonmal mit den Zwischenstufen. Liegt vielleicht daran, dass sie den Schaltwagen vermisst, vielleicht die Sucht, Gänge wechseln zu müssen.
Gruß vom Rande des Ruhrgebiets. e-Golf elektrifiziert seit November 2014. Facelift e-Golf 300 seit 30.05.17 :)
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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

Zoidberg
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Da ich bislang überzeugter Automatikfahrer bin, bin ich den e-Up und e-Golf immer in einer leichten Rekuparationsstufe (D1 glaube ich, vielleicht war es auch D2) gefahren, und habe dann vorausschauend über das Bremspeal rekuperiert.
Eine Ein-Pedal Fahrweise ist nichts für mich.

Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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Immer auf B, Bremse benutzte ich nur noch um vor der Ampel zum Stillstand zu kommen (oder zur Notbremsung). Sehr entspannend diese Fahrweise und ein gutes Gefühl das die Bremsenergie nicht in Hitze umgewandelt wird. Hätte aber gern noch etwas mehr Bremswirkung bei der Rekuperation!
Gruss
Jürgen

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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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  • Tika
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Ich wechsle Situationsbedingt hauptsächlich zwischen D und B, selten auch D1. Die anderen beiden könnten meinetwegen auch entfallen.
Das größte Manko ist für mich, dass VW bei der Stufe B nicht einfach bis zum Stand rekuperieren lässt (bzw. den Rest halt abbremst, wenn es nicht anders ginge). Die Reku-Leistung in B finde ich eigentlich völlig ausreichend.
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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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Tika hat geschrieben:Ich wechsle Situationsbedingt hauptsächlich zwischen D und B, selten auch D1. Die anderen beiden könnten meinetwegen auch entfallen.
Das größte Manko ist für mich, dass VW bei der Stufe B nicht einfach bis zum Stand rekuperieren lässt (bzw. den Rest halt abbremst, wenn es nicht anders ginge). Die Reku-Leistung in B finde ich eigentlich völlig ausreichend.
Ist doch gut, wenn die Bremse mal benutzt wird! Wie soll die sonst sauber bleiben?

Hab' mir da auch schon Gedanken gemacht, wie ein E-Auto die Bremsscheiben freihalten kann, da man ja grundsätzlich mit dem E-Motor im Generatorbetrieb verzögert.

Mal rechnen:
Fahrzeugmasse gut geladen: rund 2000kg.
Geschwindigkeit: 10km/h Energie des Fahrzeuges: 0,002kWh
Geschwindigkeit: 50km/h Energie des Fahrzeuges: 0,054kWh
Geschwindigkeit: 100km/h Energie des Fahrzeuges: 0,214kWh

Natürlich kann man diese Energie nur teilweise zurückgewinnen, ist also noch kleiner.

Hier sieht man ganz klar, dass es nichts bringt bei geringen Geschwindigkeiten zu rekuperieren.
Höchstens zum Komfortgewinn. Aber da macht man doch eher unnötig die Bauteile warm.
Da ist es meiner Ansicht nach sinnvoller, die Bremsen zu nutzen, damit die wissen, wozu sie da sind.

Und wem das nicht reicht, der kann ja bsp. 1 mal die Woche von Tempo 100 auf Tempo 50 scharf abbremsen.
Kostet weniger als 0,15kWh, was etwa 4ct die Woche oder 2 Euro im Jahr wären.
Ist doch besser als verrostete Bremsscheiben, oder?
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt

Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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Nach anfänglichem (im September 2015) Herumspielen mit den verschiedenen Möglichkeiten bin ich zum notorischen B-Fahrer geworden. D nur mal zum Ausparken oder sonstigen Rangieren.
Viele Grüße
Norbert
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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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Bernd_1967 hat geschrieben:Ist doch gut, wenn die Bremse mal benutzt wird! Wie soll die sonst sauber bleiben?
Ich habe zwar erst einen versalzenen Schneematsch-Winter hinter mir. Dennoch habe ich nicht den Eindruck, das verrostete Bremsscheiben bei Elektroautos wirklich ein Problem darstellen... eine Studie dazu wäre mal interessant...
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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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DIe Threadeinleitung hat sehr viele schöne Stichpunkte aufgezählt was VW ändern muss.

Eigentlich hätte ich mehr auf der Pariser Autosalon erwartet von VW. Das der neue eGolf gezeigt wird und angestrebt wird Opel die Kunden weg zufangen mit ein unerwarteten Golf.
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Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

mungo24601
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EV Fahrer hat geschrieben:DIe Threadeinleitung hat sehr viele schöne Stichpunkte aufgezählt was VW ändern muss.
Ich denke auch, im ersten Beitrag dieses Threads steht das entscheidende drin. Auf die beiden Kernkompetenzen gekürzt, kann man sagen: schneller laden, weiter fahren. Das muss der Golf 2017 können. 35.8 kWh und 3.6kW Ladeleistung ist grenzwertig am Unsinn.

Umgekehrt muss VW aber definitiv auch an der Infrastruktur für den Golf arbeiten und da jetzt mal richtig Klartext hinstellen. Sie sollen ein echtes CCS Programm hinlegen.

Billig wäre es sicherlich nicht. Wenn sie 50'000 EUR brauchen, um bei einem Händler eine 50kW CCS Ladestation fertig hinzustellen, dann würden 1000 Händler schon 50 Millionen kosten. Im Vergleich zu der Milliarde, die sie gerade US Händlern zahlen müssen, weil sie lieber Betrug versuchten als einen grösseren Adblue Tank einzubauen, jedoch unglaublich billig.

Ich würde nicht erwarten, dass ich dann gratis mit dem Golf dort auflade, ein fairer Preis wäre in Ordnung. Nur die Ladeinfrastruktur ist für mich genauso wichtig wie eine bessere Performance des Golfs. Das gehört heute schlicht zusammen.

Re: Wünsche zum neuen e-Golf 2017

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VW könntet ja eine Kooperation mit Fastnet aus den Niederlande machen, und somit auf ihren Heimatkontinent Europa ein flächendeckendes Schnelladenetz aufbauen, Fastnet hat ja schon angefangen und alles in der Schublade, VW bräuchte nur Milliarden flüssig machen statt es in Entwicklung von Verbrenner zustecken damit 0,1 Liter gespart wird in der nächsten Serie wieder :(
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