i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung...
Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
Mei
eidrien hat geschrieben:....Ist er am "Ziegel" angeschlossen bleibt er auch aus. Stundenlang. Nichts passiert.
...
Das ist halt der Fortschritt.
Dein Ziegel ist Sau Dumm.
Dein Ziegel macht es genau so, wie es geplant war.
Der i-Miev ist halt Ur Alt (2009).
Es liegt 100% an der Wall Box.
Oder auch an den 1-2 Verbindungen.
Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
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Blödsinn!Mei hat geschrieben:eidrien hat geschrieben:....Ist er am "Ziegel" angeschlossen bleibt er auch aus. Stundenlang. Nichts passiert.
...
Das ist halt der Fortschritt.
Dein Ziegel ist Sau Dumm.
Dein Ziegel macht es genau so, wie es geplant war.
Der i-Miev ist halt Ur Alt (2009).
Es liegt 100% an der Wall Box.
Oder auch an den 1-2 Verbindungen.
Zitat: "Es liegt 100% an der Wall Box.
Oder auch an den 1-2 Verbindungen"
Wie geht das? Bei 100% gibt es ein "oder". Was sind dann 100%????????????????
1. Der i-MiEV hat Entwicklungsjahrgang 2006. Damals fuhren die ersten i-MiEVs weltweit auf Testfahrt. Soviel zum "uralt 2009".
2. Die Wallbox spielt hier keine Rolle. Laden steuert eine ECU des i-MiEV. Wie sie arbeitet ist programmiert und kann jederzeit durch Mitsubishi Motors bei einem Service verändert werden.
3. Der Ziegel ist nach wie vor ein passendes, problemloses Ladegerät.
Hoffentlich gibt es hier wieder Fakten zu lesen statt "Fake News".
i-MiEV 88 LiMn2O4-Zellen, Akku seit 11.2010 in Betrieb, WAECO MagicSpeed MS 880, Li-Ion POWERBLOC 12V / 18AH, DAB+-Radio, Einzige Reparatur: Radlager vl. MFK geprüft am 5.9.22. Zweitwagen: Nissan Leaf 2018
Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
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Der geschilderte Fehlerzyklus "vollgeladen, schaltet ab ... nach 1 Min. wieder an, nach 40-45 s wieder aus, nach 1 Min. wieder an, ..." ad infinitum passt doch nicht zu einem Balancing. Das Balancing ist doch Teil des (dafür "aus Sicht der Ladestation" nicht unterbrochenen Ladevorgangs.
Nach meinem bisherigen Wissensstand balancieren die Drillinge an AC bei etwa 30% und nochmals bei etwa 70% SoC, aber eben nicht bei "voll" => passt also auch nicht zu einem - ansonsten denkbaren - Fehler beim Balancing-Versuch (Auto zieht "zu wenig" Strom => Säule schaltet ab => schaltet später wieder an => ad infinitum).
Das wäre dann auch auf jeden Fall ein Fehler der Säule, denn die hat nicht abzuschalten, sondern anzubieten. Jedenfalls solange ein Auto dran hängt und kein unzulässig hoher Strom oder ein Fehlerstrom fließt.
Natürlich wäre denkbar, dass Mitsubishi die Ladefirmware so geändert hat, dass das Top-Balancing bei 100% stattfindet. Aber wie gesagt, das Fehlerbild passt IMO nicht zu einem versuchten Balancing.
Dass das Auto sich am Ziegel in irgendeiner Weise anders verhalten könnte als an einer Ladestation / Wallbox kann natürlich sein (Fehler läge dann beim Auto): schließlich wertet es ja auch das PWM-Signal aus, über das es erfährt, mit welcher Leistung es laden darf. Ich halte es aber für unwahrscheinlich (je nach fehlerhafter Implementation der Firmware jedoch nicht für unmöglich), dass dies zu eidriens Fehlerbild führen würde.
An meinem Ladeziegel (8/14A) habe ich so ein Verhalten noch nicht beobachtet. Also auch bei 14A-Ladung nicht (wobei der Ziegel dann vermutlich 16A signalisiert; zumindest sind 14A nicht im Standard vorgesehen, siehe hier.
Kann es sein, dass die / manche[*] Ladestation(en) bei Ladeende (aus welchem Grund auch immer) die Leitungen für PP und CP eine Zeitlang (etwa 1 Minute!) per Relais trennen? Vielleicht würde es für das Fehlerbild aber auch schon genügen, wenn das PWM-Signal (auf dem CP) zeitweilig abgeschaltet würde. Müsste mal jemand durchmessen .... ich habe dafür leider nicht das nötige Equipment.
[*] nicht unsere Ziegel und nicht die Ladestation bei eidriens Mitsubishi-Händler, aber eidriens Wallbox und die anderen von ihm angefahrenen Ladestationen
Ich komme auf diesen Gedanken, weil wenn ich den Stecker bei voll geladenem Akku ziehe und dann gleich wieder einstecke genau einmal das passiert, was eidrien als ad infintum wiederholt beschreibt: das Auto schaltet in den Ladebetrieb (man hört die Schütze klackern und den Lüfter anlaufen) und schaltet sich nach einigen 20-40 Sekunden (habe das nie gestoppt) wieder ab. Würde ich den Stecker jetzt erneut ziehen und nach 1 Minute wieder einstecken und das immer so weitermachen könnte ich genau eidriens Fehlerbild "simulieren".
Allein die Entriegelungstaste am Stecker zu drücken und wieder loszulassen provoziert dieses Verhalten nicht, man muss schon den Stecker ziehen. Durch ein Signalisierungsproblem auf der PP-Leitung kann den Fehler also nicht ausgelöst werden. Daher komme ich auf diese Idee mit der CP-Leitung, auf der das PWM-Signal anliegt.
Nach meinem bisherigen Wissensstand balancieren die Drillinge an AC bei etwa 30% und nochmals bei etwa 70% SoC, aber eben nicht bei "voll" => passt also auch nicht zu einem - ansonsten denkbaren - Fehler beim Balancing-Versuch (Auto zieht "zu wenig" Strom => Säule schaltet ab => schaltet später wieder an => ad infinitum).
Das wäre dann auch auf jeden Fall ein Fehler der Säule, denn die hat nicht abzuschalten, sondern anzubieten. Jedenfalls solange ein Auto dran hängt und kein unzulässig hoher Strom oder ein Fehlerstrom fließt.
Natürlich wäre denkbar, dass Mitsubishi die Ladefirmware so geändert hat, dass das Top-Balancing bei 100% stattfindet. Aber wie gesagt, das Fehlerbild passt IMO nicht zu einem versuchten Balancing.
Dass das Auto sich am Ziegel in irgendeiner Weise anders verhalten könnte als an einer Ladestation / Wallbox kann natürlich sein (Fehler läge dann beim Auto): schließlich wertet es ja auch das PWM-Signal aus, über das es erfährt, mit welcher Leistung es laden darf. Ich halte es aber für unwahrscheinlich (je nach fehlerhafter Implementation der Firmware jedoch nicht für unmöglich), dass dies zu eidriens Fehlerbild führen würde.
An meinem Ladeziegel (8/14A) habe ich so ein Verhalten noch nicht beobachtet. Also auch bei 14A-Ladung nicht (wobei der Ziegel dann vermutlich 16A signalisiert; zumindest sind 14A nicht im Standard vorgesehen, siehe hier.
Kann es sein, dass die / manche[*] Ladestation(en) bei Ladeende (aus welchem Grund auch immer) die Leitungen für PP und CP eine Zeitlang (etwa 1 Minute!) per Relais trennen? Vielleicht würde es für das Fehlerbild aber auch schon genügen, wenn das PWM-Signal (auf dem CP) zeitweilig abgeschaltet würde. Müsste mal jemand durchmessen .... ich habe dafür leider nicht das nötige Equipment.
[*] nicht unsere Ziegel und nicht die Ladestation bei eidriens Mitsubishi-Händler, aber eidriens Wallbox und die anderen von ihm angefahrenen Ladestationen
Ich komme auf diesen Gedanken, weil wenn ich den Stecker bei voll geladenem Akku ziehe und dann gleich wieder einstecke genau einmal das passiert, was eidrien als ad infintum wiederholt beschreibt: das Auto schaltet in den Ladebetrieb (man hört die Schütze klackern und den Lüfter anlaufen) und schaltet sich nach einigen 20-40 Sekunden (habe das nie gestoppt) wieder ab. Würde ich den Stecker jetzt erneut ziehen und nach 1 Minute wieder einstecken und das immer so weitermachen könnte ich genau eidriens Fehlerbild "simulieren".
Allein die Entriegelungstaste am Stecker zu drücken und wieder loszulassen provoziert dieses Verhalten nicht, man muss schon den Stecker ziehen. Durch ein Signalisierungsproblem auf der PP-Leitung kann den Fehler also nicht ausgelöst werden. Daher komme ich auf diese Idee mit der CP-Leitung, auf der das PWM-Signal anliegt.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
Werner
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Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
Danke für Eure Rückmeldungen.
Das Fehlerbild ist wirklich so, wie wenn man den Stecker ziehen würde, ihn dann wieder einsteckt, das Fahrzeug beginnt mit der Ladung und merkt dann "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus. Dann vergisst es dass es voll ist und schaltet sich wieder ein, um dann wieder festzustellen "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus.
Mein Verdacht kam daher, dass es an Mode2 (also mit dem "Ziegel") dieses Verhalten nicht zeigt - sondern nur an Mode3-Ladestationen. Daher beim Händler extra geguckt dass er auch eine Mode3-Ladestation hat. Und genau dort hat er es nicht gemacht - der einzige Unterschied war, dass das Typ1-Kabel dort fest angeschlossen war und auf 16A codiert ist.
Bei der Testladung beim Händler kam ich mit ca. 96% SOC an - und der i-MiEV lud ca. 1,05kWh rein...am Anfang lud er mit 3,1kW um am Schluss bei rund 400W sich balanced voll zu machen (dauerte rund 52 min).
Ich bin nach wie vor ratlos und habe im Kopf schon x Varianten durchgespielt was es sein könnte...OBD-Dongle ausgesteckt, USB-Kabel ausgesteckt, 12V-Akku gecheckt (könnte ja sein dass der DC/DC-Wandler versucht den 12V-Bleiklotz zu laden) usw.
Ich halte es zwar für einen Schönheitsfehler des Fahrzeugs, aber ich denke mir aber auch dass es auf Dauer nicht der Gesundheit der Technik zuträglich ist wenn er x Schaltspiele hin und her macht.
Hauptsache er fährt...
Beste Grüsse, Adrian
Das Fehlerbild ist wirklich so, wie wenn man den Stecker ziehen würde, ihn dann wieder einsteckt, das Fahrzeug beginnt mit der Ladung und merkt dann "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus. Dann vergisst es dass es voll ist und schaltet sich wieder ein, um dann wieder festzustellen "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus.
Mein Verdacht kam daher, dass es an Mode2 (also mit dem "Ziegel") dieses Verhalten nicht zeigt - sondern nur an Mode3-Ladestationen. Daher beim Händler extra geguckt dass er auch eine Mode3-Ladestation hat. Und genau dort hat er es nicht gemacht - der einzige Unterschied war, dass das Typ1-Kabel dort fest angeschlossen war und auf 16A codiert ist.
Bei der Testladung beim Händler kam ich mit ca. 96% SOC an - und der i-MiEV lud ca. 1,05kWh rein...am Anfang lud er mit 3,1kW um am Schluss bei rund 400W sich balanced voll zu machen (dauerte rund 52 min).
Ich bin nach wie vor ratlos und habe im Kopf schon x Varianten durchgespielt was es sein könnte...OBD-Dongle ausgesteckt, USB-Kabel ausgesteckt, 12V-Akku gecheckt (könnte ja sein dass der DC/DC-Wandler versucht den 12V-Bleiklotz zu laden) usw.
Ich halte es zwar für einen Schönheitsfehler des Fahrzeugs, aber ich denke mir aber auch dass es auf Dauer nicht der Gesundheit der Technik zuträglich ist wenn er x Schaltspiele hin und her macht.
Hauptsache er fährt...
Beste Grüsse, Adrian
duratus quia spatium
Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
drilling
Also an deiner Stelle würde ich mir entweder die Wallbox die der Händler verwendet kaufen (und deine zurückgeben) oder mit einem 14A oder 16A Ziegel laden (damit lädt er genau so schnell wie mit der Wallbox). Den Ziegel kann man fest an die Wand anbringen (so haben wir es gemacht) dann ist das wie eine Wallbox mit fest angeschlossenem Typ1 Kabel.
Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
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Genau so hatte ich mir das Deiner Beschreibung nach bereits gedacht.eidrien hat geschrieben:Das Fehlerbild ist wirklich so, wie wenn man den Stecker ziehen würde, ihn dann wieder einsteckt, das Fahrzeug beginnt mit der Ladung und merkt dann "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus. Dann vergisst es dass es voll ist und schaltet sich wieder ein, um dann wieder festzustellen "uuups, ich bin ja voll" und schaltet sich wieder aus.
Schon mal ein interessanter Hinweis: auch (wie die "stärksten" Schuko-Ziegel) auf 16A kodiert. Und am Ziegel zeigt er das Verhalten ja nicht!Mein Verdacht kam daher, dass es an Mode2 (also mit dem "Ziegel") dieses Verhalten nicht zeigt - sondern nur an Mode3-Ladestationen. Daher beim Händler extra geguckt dass er auch eine Mode3-Ladestation hat. Und genau dort hat er es nicht gemacht - der einzige Unterschied war, dass das Typ1-Kabel dort fest angeschlossen war und auf 16A codiert ist.
Die öffentlichen Ladesäulen, die Du benutzt hat, sind wie kodiert? Und Deine Wallbox?
Zwischen 96 und 100% sollte er eigentlich nicht mehr balancieren und bei 96% dürfte (nach vorheriger Schnarchladung) auch keine Notwendigkeit dazu bestehen (bei dem bisschen Entladung sind die Zellspannungen nicht nennenswert auseindandergedriftet).Bei der Testladung beim Händler kam ich mit ca. 96% SOC an - und der i-MiEV lud ca. 1,05kWh rein...am Anfang lud er mit 3,1kW um am Schluss bei rund 400W sich balanced voll zu machen (dauerte rund 52 min).
Aber zuletzt wird ja mit Konstantspannung bei Ladeschlussspannung (oder minimal darüber?) geladen, und je mehr der SoC sich der Ladeschlussspannung nähert, um so weniger Strom fließt und um so länger braucht das Laden für die letzten paar %.
Sehe ich genauso.Ich halte es zwar für einen Schönheitsfehler des Fahrzeugs, aber ich denke mir aber auch dass es auf Dauer nicht der Gesundheit der Technik zuträglich ist wenn er x Schaltspiele hin und her macht.
Etwas länger halten sollte er auch schonHauptsache er fährt...
Um die Diskussion über mögliche Ursachen etwas zu füttern habe ich mal eine Testladung http://www.goingelectric.de/stromtankst ... 11031/hier gemacht. Hatte eh da in der Gegend zu tun.
Randbedingungen (soweit relevant):
- Fahrzeug: Peugeot iOn Bj 2015 (also kein i-MiEV, das könnte bedeutsam sein!)
- Ladesäule: bietet 22 kW an
- Ladekabel: auf 32A kodiert (das wertet aber nur die Säule aus, sollte keinen Einfluss haben)
- Ladung von ca. 60 bis Abschaltung (caniOn hat mir dann 99% SoC angezeigt)
Ich habe dann noch etwa 5' abgewartet, also mehrfach die 1', nach der Dein i-MiEV das von Dir beschriebene Verhalten zeigt.
Über die verwendete App wurde mir der Status der Ladung in dieser Zeit als "pausiert" angegeben, die Säule wartete also quasi auf weiteren Strombezug.
Es kam nicht zu dem von Dir beschriebenen Verhalten.
Ich würde es weiterhin als nicht "normal" betrachten und weitere Ursachenforschung betreiben / bei Mitsubishi auf Abhilfe drängen.
Wie i-MiEVBJ2010 hier schrieb:
=> scheint das ja ein Verhalten zu sein, dass sein i-MiEV nach dem letzten Firmwareupdate(!) zeigt und vorher nicht gezeigt hat. Es scheint aber nicht unter allen Bedingungen aufzutreten - möglicherweise nur an Ladestationen, die mit dem PWM-Signal auf dem CP-Pin > 16A kodieren?i-MiEVBJ2010 hat geschrieben:Seit dem Service Anfang Januar habe ich folgendes beobachtet:
- beim laden wird nicht nur einmal balanciert (Zellen angleichen), sondern mehrmals
- nach dem laden auf 100% wird in Abständen immer wieder neu geladen und kurz darauf abgeschaltet.
Vielleicht hat Mitsubishi das letzte Firmwareupdate nicht ausreichend unter allen Umständen getestet? Denn das Verhalten ist ja so nicht OK. Ein "Downgrade" wird vermutlich nicht machbar sein(?) ...
Ist in einiger Nähe zu Deiner Mitsubishi-Werkstatt eine öffentliche Ladestation, an der Du das Verhalten reproduzieren kannst? Dann könntest Du das Auto mal dort laden und den Werkstattmeister bitten, hinzufahren und sich das anzusehen. Sonst bleiben die ja bei ihrem Standpunkt "nicht nachvollziehbar, bei uns funktioniert alles wie es soll".
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
Werner
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Re: i-MiEV: Sonderbares Verhalten nach erfolgreicher Ladung.
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Ist das ein Rechtslenker?Mei hat geschrieben:Der i-Miev ist halt Ur Alt (2009).
Die ersten I-MiEVs hatten meines Wissens noch gar kein Ladegerät, bei dem die Leistungsabgabe durch ein von der Ladestation/Ladeziegel geliefertem Rechtecksignal eingestellt werden konnte. Kann es sein, dass dein Fahrzeug so eines ist (hört sich nach deinem Text nicht so an)?
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