Batteriewerte okay?

Re: Batteriewerte okay?

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manicpsycho hat geschrieben:Vielen Dank für den Aufwand,
Da nich' für 8-)
Ich denke mal ich riskiere die Sache.
Ich denke, das Risiko ist überschaubar.
Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich über die Reichweite des Fahrzeugs, die sich hier in den Beiträgen herauskristallisiert, doch etwas enttäuscht bin.
Na ja, dass von einer NEFZ-Angabe etwa 2/3 für den Alltag realistisch sind und auf Autobahn noch weniger rauskommt war doch klar - und die Drillinge werden mit 150 km NEFZ-Reichweite angegeben. Die sind eben nur im extremen Schleichmodus zu schaffen. Bei meinem gemäßigt flotten Fahrstil (50 km/h Durchschnitt auf (richtig) ländlichen Straßen in sanft hügeliger Landschaft) zeigt mir das Schätzometer bei den aktuellen Temperaturen 120 km an. Wobei man ca. 10 km dazurechnen kann, denn wenn "---" km in der RR-Anzeige erscheinen hat der Akku noch 10% SoC.
Nun ja, wer wagt gewinnt und der Verkäufer ist mir sympathisch. :D
Wenn Du Dir trotzdem noch etwas Zeit nehmen möchtest: bis Bj. 2011 sind LEV50-Zellen verbaut, ab Bj. 2012 die neueren LEV50N. Letztere sind deutlich zyklenfester. Auch wenn der Akku des 2011ers jetzt noch gut in Schuss ist: er wird schneller altern als einer mit den neueren Zellen. Wenn Du ein preislich und sonst für Dich akzeptables 2012er Modell finden solltest wäre es die bessere Wahl. Ah, Du schriebst ja noch:
[/quote]Ich habe noch bis kommenden Mittwoch Bedenkzeit. Lieben Dank[/quote] => Nutze die Zeit :-)
Vielleicht seid ihr noch so nett und schreibt, welches Zubehör (Kabel usw.) da eigentlich serienmäßig dabei sein sollte
Zum Kabel wurde ja schon einiges gesagt. Rechts unter der Rücksitzbank ist unter einer Blechabdeckung (4 Flügelschrauben) das Pannenset. Sollte vorhanden und die Dichtsuppe nicht abgelaufen sein. Sonst weiß ich von "nix": kein Warndreieck, keine Warnwesten, kein Verbandskasten. Musst Du sehen, ob der Verkäufer Dir das mitgibt oder Du Dir selbst was besorgen musst.
und ob der Wagen, außer dem Akku, bestimmte Teile hat, die gerne kaputt gehen und auf die ich achten muss.
Der Aku geht nicht "gern" kaputt, bislang habe ich nur von einigen wenigen Fällen gelesen, und das Forum hier ist recht aktiv. Aber es gibt ja auch noch das Elweb mit seinem Drillings-Forum: http://67183441.foren.mysnip.de/list.php?28653, und da scheinen sich viele "Techniker" zu tummeln, vielleicht mehr als hier.
Das hier ist in dem Zusammenhang vielleicht noch interessant:http://67183441.foren.mysnip.de/read.php?28653,370244 - ob der Umbau bei dem Auto erfolgt ist müsste aus den Wartungsunterlagen hervorgehen. Auch gab es bei den älteren Drillingen einen Rückruf wegen korrodierender Batterieträger.

Ich hab' übrigens heute nach 30 verfahrenen km das Auto extra mal nicht an den Stecker genommen. Morgen auf Montag habe ich 24 Stunden-Bereitschaft auf Arbeit. Wenn ich dann wieder zurück bin ist der SoC also deutlich weiter unten als nach der einmaligen Fahrt zur Arbeit und zurück gestern. Dann kann ich nochmals einen Snapshot vom Battery state machen und hier posten.
Gruß
Werner
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Re: Batteriewerte okay?

me68
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Hallo!

Bei 93% SoC kann man m.M. gar nichts über den Batteriezustand sagen. Der Drift bei niedrigen Soc (20%) ist auch nur die halbe Miete. Die Zellspannung bei niedrigem SoC sagt auch etwas über die Degration aus. Schau Dir mal meine Werte an: http://www.goingelectric.de/forum/c-zer ... 16421.html

Sind zwar Extremwerte bei 2% Soc, man sieht aber, dass die Entladeschlussspannung stetig zurückgeht. D.h. die Drillinge versuchen so lange wie möglich Dir keine Degration zu zeigen - die praktisch entnehmbare Energiemenge ist die ersten Jahre immer gleich. Erst wenn die Zellen so weit verschlissen sind, dass man an die physikalischen Grenzen kommt, geht auch die praktisch entnehmbare Energiemenge und somit die erzielbare Reichweite zurück.

Martin
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Re: Batteriewerte okay?

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me68 hat geschrieben:Bei 93% SoC kann man m.M. gar nichts über den Batteriezustand sagen.
Jupp, das sagte ich ja auch bereits. Vielleicht nicht ganz so deutlich :-)
Der Drift bei niedrigen Soc (20%) ist auch nur die halbe Miete.
Stimmt, aber bei sehr stark "vorgealterten" Zellen könnte man diese schon mal erkennen. Eine insgesamt fortgeschrittene Degradation kann man damit natürlich kaum erfassen. Dafür braucht man eben, wie Du schreibst, die Zellspannungen bei niedrigem SoC.
Upps, da liegen insgesamt 6-7 Zellen deutlich unter dem Median der Spannungsdifferenz. Was meinst Du, könnte es im Blick auf eine Reichweitenvergrößerung bringen, wenn man die durch bessere austauschen würde? Vielleicht lohnt es sich ja, den Akku noch mal auszubauen.
Sind zwar Extremwerte bei 2% Soc, man sieht aber, dass die Entladeschlussspannung stetig zurückgeht. D.h. die Drillinge versuchen so lange wie möglich Dir keine Degration zu zeigen - die praktisch entnehmbare Energiemenge ist die ersten Jahre immer gleich. Erst wenn die Zellen so weit verschlissen sind, dass man an die physikalischen Grenzen kommt, geht auch die praktisch entnehmbare Energiemenge und somit die erzielbare Reichweite zurück.
Wobei die Drillinge schon ganz an die Ladeschlussspannung der Zellen (4,1 V) laden, aber anfangs bei weitem nicht bis an die Entladeschlussspannung (2,75 V) entladen.
Hier mal ein Screenshot von heute, ich habe mit bewusst forscherer Fahrt mal bis 8% SoC 'runtergefahren:
pict_2016-06-13_10-40-55.png
Was man sieht: bei meiner noch fast neuen Fahrbatterie ist die Spannungsdifferenz deutlich niedriger (0,015 V vs 0,665 v bei Dir) obwohl ich die letzten 60 km bewusst "scharf" gefahren bin (somit innerhalb von 87 km von 120 km bis 0 km angezeigte Restreichweite gekommen und die letzten km in Begleitung der Schildkröte zurückgelegt), was für eine recht gleichförmige Qualität der Zellen spricht. Und auch wenn man den mit 7% vs 2% etwas höheren SoC berücksichtigt, ist die niedrigste Spannung mit 3,623 V noch sehr deutlich höher. Was für eine gewisse Degradation auch der besseren Zellen in Deiner Batterie spricht. Was nach Alter und Laufleistung ja auch so sein muss. Auffällig ist, dass die Zellen # 57 und 65 schon 2014 die schwächsten sind und am meisten weiter gelitten haben, in geringerem Maße die Zellen # 71 und 74, zuletzt sind dann auch # 68, 70 und vielleicht # 56 deutlich schlechter als der Rest. Wie gesagt, ein Austausch dieser 6-7 Zellen könnte sich vielleicht lohnen. Du hast ja schon festgestellt, dass # 57 am Ende ist und Du bereits eine leicht gesunkene nutzbare Kapazität hast.

Um sich wieder auf die Ausgangsfrage von manicpsycho zuzubewegen: solange die niedrigste Zellspannung bei weitgehend entladenem Akku noch sehr deutlich über der Tiefentladungsgrenze von 2,75 Volt liegt, hat das BMS (Battery Management System) noch Reserven und der Akku sollte die volle Leistung bringen. Je mehr die schwächste Zelle im Verbund degradiert ist, um so näher an die Tiefentladungsgrenze wird das BMS gehen. Und genau daran kannst Du den Zustand der Batterie / der Zellen beurteilen, so dass dies der Grund dafür ist, dass ein Battery state bei 93% SoC fast nix sagt. Erst wenn der damit erreichbare maximale Ladehub unter dem liegt, was das BMS Dir gerne zur Verfügung stellen würde, wirst Du eine nachlassende Reichweite zu spüren bekommen. Um den Akkuzustand bezüglich einer gleichmäßigen Degradation besser beurteilen zu können muss man ihn also schon sehr weit leerfahren, idealerweise bis 0% SoC. Einzelne "schlechte" Zellen dürften sich durch deutlich geringere Spannung im Vergleich zu den anderen Zellen aber bereits früher, also bei z.B. 10 oder 20% SoC demaskieren lassen.

Merke also:
- 0% SoC ist bezogen auf eine einzelne Zelle bei den LEV50(N) bei einer Spannung von 2,75 V erreicht.
- bezogen auf das Akkupaket ist 0% SoC ein Phantasiewert, den das BMS stetig neu definiert und so bemisst, dass es Dir so lange wie möglich die vom Hersteller als "neuwertig" festgelegte Kapazität (die nicht die nominelle Kapazität ist, die in den technischen Daten des Fahrzeugs steht) zur Verfügung stellen kann.

Mein Fazit: Die Zellen sollten nach 5 Jahren noch nicht all zu sehr kalendarisch gealtert sein, und 20.000 km Laufleistung sind so viel auch nicht (wie man sieht, scheint bei Dir die Grenze der Reservekapazität bei etwa 70.000 erreicht worden zu sein). Natürlich kann man Pech haben wie me68, Elko und ederl65, dass ein paar richtig miese Zellen dabei sind*. Das Risiko ist IMO aber überschaubar, schlimmstenfalls sieht man zu, dass man für günstiges Geld die paar kaputten Zellen dann austauscht. Viel größer kann der GAR (größte anzunehmende Reinfall) zumindest mit Blick auf den Akku nicht sein.
*siehe dieser Thread: http://www.goingelectric.de/forum/c-zer ... 11945.html
Gruß
Werner
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Re: Batteriewerte okay?

me68
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Hallo!

Das Papier von GS Yuasa https://www.gs-yuasa.com/jp/technic/vol ... _1_021.pdf ist der Community reichlich bekannt. Ich verlinke es dennoch nochmal.

Auf Seite 23 - Abbildung "Discharge capacity / Ah" sieht man sehr schön den typischen Spannungsverlauf bei unterschiedlichen SoC-Werten - wird hier in entnommenen Ah auf der x-Achse dargestellt. Man sieht sehr gut, dass die Zellen über eine weite Strecke sehr spannungsstabil sind. Kommt man jedoch an das untere Limit, bricht die Spannung sehr schnell drastisch ein.

Noch eine Anmerkung zur "nicht zumutbaren 100km Probefahrt": ich denke ein seriöser Verkäufer wird selbst Interesse daran haben welchen Zustand das Akkupack hat. Ich würde die Daten beim Verkauf gleich zur Verfügung stellen. Der konkrete Verkäufer kennt vermutlich caniOn (https://play.google.com/store/apps/deta ... ity.canion) nicht. Er kann auch einen Test in der Werkstätte machen lassen, wenn er denn eine findet, die sich ein bisschen mit dem Auto auskennt. Bei einem Verbrenner brauche ich so eine ausgedehnte Probefahrt natürlich nicht.


Martin
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Re: Batteriewerte okay?

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me68 hat geschrieben:Auf Seite 23 - Abbildung "Discharge capacity / Ah" sieht man sehr schön den typischen Spannungsverlauf bei unterschiedlichen SoC-Werten - wird hier in entnommenen Ah auf der x-Achse dargestellt. Man sieht sehr gut, dass die Zellen über eine weite Strecke sehr spannungsstabil sind. Kommt man jedoch an das untere Limit, bricht die Spannung sehr schnell drastisch ein.
OK; damit ist es relativ schwierig abzuschätzen, wie gut die nächstbesseren (nach den 6-7 schwächsten) Zellen in Deinem Akku tatsächlich noch sind. Und die schwächsten Zellen sind doch so deutlich mauer als die übrigen, dass ich schon meine, ein Ersatz würde Dir nicht nur die (noch relativ geringe) verlorene Kapazität zurückgeben sondern könnte auch dafür sorgen, dass das für eine erkleckliche Zeit so bleibt. Ist halt die Frage, ob sich der finanzielle und Arbeitsaufwand für Dich lohnt.
Schön wäre auch, wenn die Graphik höher auflösend und mit Hilfslinien versehen wäre. So ist es schwierig, gerade im steileren Bereich der Kurven eine genaue Spannung einem genauen SoC zuzuordnen (Hinweis: da muss man natürlich auch noch ein bisschen umrechnen; die Graphik zeigt die Spannung über die entnommenen Amperestunden. 40 Ah entnommen bedeutet also 20% SoC).
Gruß
Werner
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Re: Batteriewerte okay?

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Zur Probefahrt kann ich nur sagen, Ich habe keine gemacht :-)

Da ich das Fahrzeug von der Beschreibung nur über das Forum und eMail kannte und ich das Fahrzeug wollte, habe ich es direkt abgeholt. Eine Probefahrt hätte die Reichweite, die ich für den Heimweg gebraucht hatte, reduziert.
Habe den iMiEV mit ca. 17000 km gekauft und bin mittlerweile bei ca. 72000 km.

Und er läuft und läuft und läuft .....
Gruß
Andreas


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Re: Batteriewerte okay?

manicpsycho
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So, der Wagen steht jetzt vor meiner Tür. Es scheint alles in Ordnung zu sein und der Rost an den Bremsen vom Rumstehen ist wohl eher ein ästhetisches Problem. Vielen Dank nochmal. Kann mir jemand ordentliche und erschwingliche Sitzbezüge empfehlen? Ein Empfehlung für ein paar Kappen fuer die Radachsen (oder was man da so nehmen kann) wäre auch nicht schlecht.

Re: Batteriewerte okay?

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manicpsycho hat geschrieben:So, der Wagen steht jetzt vor meiner Tür. Es scheint alles in Ordnung zu sein
Gratulation, und viel Spaß mit dem Auto!
und der Rost an den Bremsen vom Rumstehen ist wohl eher ein ästhetisches Problem.
Wenn er nicht zu lange gestanden hat, sicher. Bei den ersten Fahrten auch mal ein paar kräftige Bremsungen machen. Und dann selber immer mal wieder daran denken, gelegentlich die letzten Meter beim Ausrollen vor der Kreuzung auf "N" zu schalten und nur mit der Reibungsbremse bis in den Stillstand zu gehen. Dann bleiben die auch blank, rubbeln und quietschen nicht. Bremsensparendes Fahren - schön und gut, aber zu viel "Schonung" der Bremsen fördert nur deren Korrosion, und die beschleunigt den Verschleiß letzten Endes ...
Vielen Dank nochmal. Kann mir jemand ordentliche und erschwingliche Sitzbezüge empfehlen?
Leider nicht, danach habe ich auch schon gesucht - und bislang nichts gefunden. Also nichts bei dem ich die Hoffnung habe, dass es eingermaßen passgenau ist und nicht faltenwerfend an den Sitzen herumschlabbert.
Ein Empfehlung für ein paar Kappen fuer die Radachsen (oder was man da so nehmen kann) wäre auch nicht schlecht.
Auch da bin ich ebenfalls ein dankbarer Abnehmer für Tipps :-)
Gruß
Werner
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Re: Batteriewerte okay?

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Sitzbezüge hab ich selbst noch keine, aber meine Sitze schauen nach 100.000km immer noch aus wie neu, trotz so manchen Unfalls auf der Beifahrerseite. :D

Radkappen hab ich mir billige Kappen für den Winter besorgt (2-3€ das Stück), sehen gut aus und wenn es dann mal passiert kann man sie günstig nachkaufen. im Sommer hab ich die original Alus drauf,
Einzige was ich mir demnächst kaufen werde sind Radmuttern, für die Alus, die alten sind vom Winter schon Korrodiert und schauen auf den Alus nichts mehr gleich.

elektrische Grüße
Thomas (Elko)
2012-2013 Tazzari Zero
2013-2016 Mitsubishi i-MiEV
seit 2015 CityEL
seit 2016 Kia Soul EV
seit 2021 Renault Fluence Z.E.
seit 2021 Citroen Saxo electrique

http://www.elko-electric.at

"Wer braucht V6 oder V8 ?
Ich hab 360V DC!" :ugeek:

Re: Batteriewerte okay?

hiti
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Kann man eigentlich grundsätzlich sagen:
- Wenn der ION fast leergefahren(2 Restbalken, = 14KWh) 16...KWh aus Steckdose (14 + zirka 2,1 Verlust) ladet, ist die Batterie ok?

mfg
Hiti
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