Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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  • DeJay58
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Die Lenkung ist mir höchstens zu leichtgängig aber ich fibde sie insgesamt genial. Bmw typisch. Das Wasserproblem mit dem Brinnen kenne ich. Da hilft nur ein langsames öffnen
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Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

ccr65
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ich denke, dass jeder nach einer gewissen zeit sein Auto besser kennt und die anfangs nicht so konformen dinge von alleine passend werden. das vorklappen der sitze habe ich erst nach einer Woche geschnallt.
wie schon viele vor mir geschrieben haben ist das tägliche stadtfahren wirklich ein hit! ich staue nun ohne jeden groll, 1 km/h ist super, alle 5meter stehen und wieder anfahren absolut kein Problem. mein Fazit: nie wieder verbrennen (naja fast niewieder) :-) ich hatte bei meinen vielen Probefahrten noch keinen der nicht mit einem smile ausgestiegen ist. :D

Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Ich fahre übrigens sehr gut damit, dass ich i3_er auf ignore gesetzt habe. So kann man diesen Thread recht gut lesen. Nur wenn jemand i3_er zitiert, stört es manchmal ein bisschen... :lol:

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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ccr65 hat geschrieben:... die Tatsache, dass bei nur geöffnetem beifahrerfenster sich quasi eine eigenfrequenz einstellt. dh die einströmende luft gerät irgendwie in Schwingung und erzeugt starke druckstöße. das ist derart laut, dass es mir fast die ohren verschlägt und nur kurzzeitig zu ertragen ist. bin ich da übersensibel oder ist das auch schon jemanden aufgefallen?
Major Tom hat geschrieben:Stimmt, das mit dem Luftstrom mit geöffneten Scheiben ist mir auch schon aufgefallen.
Irgendwie habe ich noch keine 'vernünftige' Position der Scheiben gefunden, bei denen genügend Frischluft einströmt und sich die Lautstärke noch erträglich ist. Das kenne ich von anderen Fahrzeugen nicht so.
endurance hat geschrieben:das mit der Resonanz bei geöffneter Scheibe stimmt ab ca. 60km/h auch bei mir. Ich hatte das gleiche "Problem" allerdings auch schon bei anderen Fahrzeugen.
Ich kenne das Problem mehr oder weniger stark von allen halbwegs aerodynamisch geformten Autos. Ich benutzte die Seitenscheiben daher fast nie. Im Tesla ist das Schiebedach super für den Zweck. Das hat eine "Rastung" bei 75% Öffnung, und in der Stellung lüftet es sehr schön und lärmt kaum. Ansonsten: Kann man im i3 die hinteren Scheiben öffnen/kippen oder so? Vielleicht ist das besser?
Zuletzt geändert von Volker.Berlin am Do 26. Jun 2014, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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i300 hat geschrieben:Ich kann bei Lenkrad geradeausStellung nicht die Kontrollleuchte im Wischerhebel für den Regenassistenten (oder wie das heißt wenn der Wischer automatisch wischt ;) sehen. Ich muss erst einen kleinen Schlenker nach rechts fahren, damit ich einen kurzen Blick auf das Lämpchen werfen kann... :o
borealis hat geschrieben:Statt dem Schlenker und dem eventuell umgefahrenen Passanten kann (oder eben muss) man sich vorbeugen.
endurance hat geschrieben:Gut - das ist ein Wunsch - aber mal ehrlich ob der Wischer wischt merkt man auch so, und wenn nicht schaltet man Ihn eben ein (zumindest schaffe ich das blind). Dazu muss ich die Lämpchen nicht sehen.
Ich hoffe ich nerve hier niemanden, aber ich finde den Vergleich interessant: Der Tesla hat auch eine Wischerautomatik (von gar nicht bis hektisch). Man kann nicht direkt die Wischerstufe einstellen, sondern nur die Sensitivität der Automatik (oder komplett aus). Die Einstellung ist praktisch gar nicht ablesbar, allerhöchstens zu ertasten, aber das erfordert einige Übung. Hat mich aber noch nie gestört. Meistens tut der Wischer einfach was er soll, und falls nicht drehe ich einfach eine Stufe in die eine oder andere Richtung. Eine Anzeige oder Lampe habe ich bis jetzt noch nicht vermisst.

Re: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

Parklückenzähler
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Volker.Berlin hat geschrieben:Eine Anzeige oder Lampe habe ich bis jetzt noch nicht vermisst.
Eben, das ist der Punkt. Wenn es regnet, drückt man auf die Aktivierung, der Wischer funktioniert automatisch. (Ggf. nachregulieren...)
Ist bei BMW schon ewig so. Das Lämpchen ist überflüssig...

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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DeJay58 hat geschrieben:... ich sehe es als Bevormundung und verstehe es aber auch beim i3 gleichzeitig. Jeder andere BMW hat die Möglichkeit das DSC in 2 Stufen zu deaktivieren. die zweite Stufe ist ganz aus. Erst so macht das Auto dann auf Schnee zum Beispiel so richtig Spaß. Das wird mir abgehen - leider...
Zum Vergleich: Beim Model S lässt sich die Traktionskontrolle deaktivieren, aber nicht das DSC, das heißt, die Räder dürfen durchdrehen, aber sobald das Auto "ausbricht" (oder Ansätze von Driften zeigt), greift die Elektronik ein. Wenn man das nicht möchte, kann man eine bestimmte Sicherung ziehen -- dann gibt es eine Warnung, aber ansonsten fährt das Auto normal und ohne elektronische Stabilisierung... Habe ich selbst allerdings noch nicht ausprobiert.
Zuletzt geändert von Volker.Berlin am Fr 27. Jun 2014, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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i300 hat geschrieben:... Abstandsassistenten. Mich nervt eher, dass ich mit dem Assistenten ständig den Fuß am Gaspedal oder Finger am Knopf haben muss, weil er manchmal aus heiterem Himmel abschaltet und der i3 dann mehr oder weniger deutlich verzögert.. Überhaupt ist der Assistent noch nicht so ganz ausgereift (fehlendes Radar?) und ich fahre daher meist im reinen Tempomat-Modus, den ich erst nach dem Studium der BA entdeckt habe.
Na, das ist für uns Tesla-Fahrer ein kleiner Trost. Ein Abstandstempomat ist von Tesla (noch) nicht erhältlich und steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Tesla-Fahrer. Aber wenn er nicht 100%ig funktioniert, hat man ja auch wieder nichts davon.
DeJay58 hat geschrieben:Mich stört die Tatsache, dass wenn ich mit Tempomat eine Kurve fahre, er die Geschwindigkeit deutlich reduziert. Das macht er nämlich schon bei recht leichten Kurven und das ist ineffizient, wenn er danach wieder beschleunigen muss. Ich kann das zwar lösen mit einer entsprechenden Gaspedalstellung als Override sozusagen. Aber ich hätte es lieber so wie es bei meinem alten BMW war, nämlich dass die eingestellte Geschwindigkeit in jedem Fall gehalten wird. Gerade bergauf ist es sehr ärgerlich.
Vielleicht ist weniger wirklich mehr. Der Tesla-Tempomat hält stur seine Geschwindigkeit und kümmert sich nicht um den Unterschied zwischen Geraden und Kurven. Da beeindruckt mich als Technik-Fan natürlich die größere Intelligenz des BMW... Aber nerven sollte es trotzdem nicht.

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

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Carsten hat geschrieben:Verstehe den Unbill bzgl. des Fahrmodus. Fahre zwar 50/50 Comfort oder Ecopro und habe daher kein Problem damit. Kann das aber durchaus nachvollziehen, auch weil es nur eine Frage der Programmierung ist und einfach behebbar sein sollte.
Ähnlich das Thema mit der Klima, wobei hier manchmal, wenn das Fahrzeug nicht stundenlang stand, die letzte Einstellung gemerkt wurde. Morgens jedoch ist die Lüftung immer wieder an.
Das einzige, was sich beim Tesla jedes Mal, wenn man aussteigt, verstellt, ist das Licht: Das fällt immer zurück auf Automatik, was aber nicht stört, sondern meiner Meinung nach tatsächlich sinnvoll ist. (Ausnahme: Auch wenn man Parklicht einschaltet und dann aussteigt, fällt es wieder auf Automatik zurück und das Parklicht geht wieder aus... Da muss Tesla noch nachbessern. ;) )

Fahrmodi gibt es in der Form nicht. Man benutzt halt den rechten Fuß und steuert damit den Verbrauch... Die Härte des Lenkrads ist verstellbar und es gibt einen Eco-Modus für die Klimaanlage. Beides bleibt immer so stehen, wie man es eingestellt hat, und wird sogar als Teil des Fahrerprofils gespeichert (zusammen mit der Einstellung von Sitz, Spiegeln, etc.). Am Fahrwerk ist nur die Höhe verstellbar (low, standard, high, very high) wobei die beiden hohen Stufen nur bei langsamer Fahrt zur Verfügung stehen. Low kann man immer wählen, oder man kann das Fahrzeug so konfigurieren, dass es sich bei einer frei wählbaren Geschwindigkeit selbst absenkt. Was auch immer man einstellt, bleibt beim Aussteigen natürlich erhalten.

Re: AW: Was mich nach 2000km ein WENIG am i3 stört...

E_souli
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Transaktionskontrolle kann man beim i3 auch abschalten
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
Knaller :-)
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