Probefahrt im i3, mein Eindruck

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Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

Curio
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agentsmith1612 hat geschrieben: Beispiel: Batterie bei 70% man schaltet den Haltenmodus ein. Jetzt fährt man ziemlich sportlicht ruft also mehr als die 25 kW des Rex am E-Motor ab. Das heißt der Rest muss ja aus dem Akku kommen, ergo fällt der Ladezustand unter 70%. Jetzt fährt man wieder gemütlich und der Rex müsste doch theoretisch den Fahrstrom erzeugen und den Strom der benötigt wird um den Akku wieder auf 70% Ausgangszustand zu laden.
Oder wir das nicht gemacht?
Hallo,
ich glaube das ist doch der Kern unserer Diskussion hier: Lädt der REX die Batterie wieder nach - oder eben nicht.
Ich bin dagegen, dass er das tut, jedenfalls im "Auto Modus" - aber das heißt ja nicht, dass er das nicht doch tut.
Die Frage ist dann aber: Auf welches Level soll der die Batterie denn dann bringen? Den Stand, zu dem man ihn manuell eingeschaltet hat? Oder man gibt ein, welches Level man gerne hätte? Denn "zwangsweise" kommt er ja erst unterhalb von 20% ins Spiel. Also soll er dann die 20% halten?
Könnte aber zuwenig sein, wenn man wie hier genannt tatsächlich im Hochgebirge unterwegs ist und 2000 Höhenmeter bevorstehen.
Also meine Meinung: Im "Auto-Modus" sollte der REX nur halten, also den aktuellen Strom erzeugen, aber nicht nachladen. Daneben wäre ein "Bergvorbereitungsmodus" sinnvoll, den man nur manuell einschalten kann, dann liefe der REX bei voller Leistung und es bleibt Strom fürs Nachladen der Batterie. Und das solange Benzin da ist oder er wieder diesen Modus verlässt, kann man ja dann bei Erreichen des gewünschten Ladezustands manuell tun.

Werde morgen mal in München nachfrage, ob es das jetzt gibt oder nicht...
seit 04/2014 BMW i3 Atelier - Rasenmäher-Edition
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Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

Curio
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dkt hat geschrieben: Kurzum, für mein Gefühl muss BMW in der gesamten Ladelogik einschließlich REX insofern nacharbeiten oder für mehr Transparenz sorgen. Beispiel auch Drehstromanschluss für den Ladevorgang .Auf das Ergebnis Deines Hotline-Anrufes bin ich gespannt. Hier in Traunstein habe ich vor eventuell zwei Probefahrten zu machen. Nur will ich diese einige Tage machen (eventuell km bezahlen), zuerst im Winter und dann im Sommer.
Hallo Dieter,
da stimme ich Dir vollkommen zu - Transparenz ist gefragt... und da es leider keine Praxiserfahrungen von Kunden geben kann aktuell, ist BMW gefragt.
Wenn ich Dich recht verstanden habe, müsste Dein Beispiel mit der Hochgebrirgsfahrt ja neben der REX-Automatik (wie immer die auch aussieht) auf alle fälle ein manueller "Maximalmodus" helfen, also man schaltet den REX manuell zu auf Maixmalstufe, also nicht nur den aktuellen Strom zu erzeugen sondern auch die Batterie nachzuladen. Das würde er dann so lange tun, wie Benzin da ist oder man ihn wieder abschaltet.
Wenn man 2000 Höhenmeter "vor der Brust hat" wäre das sicher die angemessene Vorbereitung... oder, wie in meiner "Traumsequenz" skizziert das Auto ist so schlau, dass er den Energiebedarf aus dem Navi für die Gesamtstrecke berechnet und den REX entsprechend früh und hoch fährt, um die notwendige Energie für den Anstieg dann parat zu haben (unter Nutzung REX und Batterie-%en)..
Werde berichten, was BMW am Telefon erzählt...
VG
Thomas
P.S. Was das Laden angeht, so sehe ich (leider) klar: Kein Drehstromladen, sondern maximal 32 A auf einer Phase, 7,4 kW. Es sind in der Typ 2 Buchse im Auto erkennbar 2 Phasen gar nicht belegt / keine Pins.
seit 04/2014 BMW i3 Atelier - Rasenmäher-Edition

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

dkt
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Hallo Thomas,

natürlich wäre das toll, wenn die Navi-Software auch gleich den REX und den Ladezustand berücksichtigt. Das ist in unbekanntem Terrain überlebenswichtig, vorausgesetzt die Streckeninfo ist aktuell.

Der Großglockner mit seiner Hochalpenstraße ist neben der Silvretta die Nagelprobe für die E-Mobilität. Kann ich nur empfehlen, ich kenne beide Straßen gut. Der Großglockner ist noch einen Kick schwieriger.

Bin gespannt was jetzt die Hotline hergibt.

VG

Dieter

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

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Ich kann nur aus meiner Ampera Erfahrung sagen wie es dort ist.
Dort gibt es auch einen Haltenmodus um den Rex manuell zu starten. Der Amepra verfügt über 111 kW wärend der Rex nur 63 kW liefern kann. Das ist auch der Grund wieso der Ampera "nur" 160 km/H fährt. Denn für diese Geschwindigkeit sind bei gegeben Roll- und Windwiederstand 63 kW nötig.
Für den i3 kann man das auch ausrechnen, wenn mir jemand cw-Wert und Querschnittsfläche liefert mache ich das wohl mal.

Im Ampera wird im Haltenmodus immer auf den Stand zurückgeladen wie er an dem Zeitpunkt war an dem man den Haltenmodus eingeschaltet hat.

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

dkt
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agentsmith1612 hat geschrieben: Für den i3 kann man das auch ausrechnen, wenn mir jemand cw-Wert und Querschnittsfläche liefert mache ich das wohl mal.
Hallo agentsmith1612,

vorab, nur mal aus Neugier, so am Rande, was bedeutet eigentlich das Synonym „agentsmith1612“?

Doch nun zu Deinem Beitrag: Der Ampera ist ja noch - geschichtlich gesehen - eine „frühe Geburt“ der Plug-In Hybriden. Deshalb der Aufwand für die Verbrenner-Seite. Beim i3 hat BMW folgerichtig abgespeckt und ist nur auf die "schnell zu ladende Reservebatterie“ losgegangen. D.h. es wird nur noch die Fortbewegung für weitere 100 km sichergestellt.

Wenn dieser Zweizylinder statt um die € 4.000 nur um die maximal € 1.500 kosten würde, dann wäre das ja ok. Verglichen mit Tesla, bekäme man für diese Summe jedoch, schon mal um die 25 kWh Speicher mehr. Ob das dann noch den Aufwand für eine Hybridlogik lohnt?

Dann lieber gleich in so einen i3 mit 43 (25 + 18) kWh als Batteriekapazität ausgerüsteten Wagen, investieren, bzw. noch etwas für eine Ladelogik bis Drehstrom 400 Volt bis 32 Ampere, spendieren. Das wäre zukunftsorientierter.

Auf jeden Fall warte ich auch gespannt auf Deine Berechnung, hinsichtlich des Energiebedarfs des i3 bei 150 km/h.

VG

Dieter

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

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dkt hat geschrieben: Im Extremfall kann dann zum Schluss des REX Einsatzes, entweder der E-Motor nicht mehr voll leisten weil das BMS die Mindestladung der Batterie schützt und damit nicht zusätzlich Strom aus der Batterie liefert, oder wenn das BMS das nicht tut, wird möglicherweise die Batterie dadurch geschädigt.

Also wenn der REX nicht auf seinem Optimum kontinuierlich laufen sollte und damit nicht in Phasen von geringem Energiebedarf die Verluste der Batterie lädt, halte ich das für eine Fehlsteuerung.
Ich liebe diese theoretischen Sinnlosdiskussionen. Auf der einen Seite erwecken sie den Anschein, da ist was dran, auf der anderen Seite löst sich das alles bei näherer Betrachtung in mehr oder weniger Wohlgefallen auf. Curio hat ja schon vernünftig drauf geantwortet.

Da wäre zum ersten mal die kW Zahl des Motors. In meinen Augen verkohlt hier BMW vor allem die eigenen Käufer mit der Mär vom 125 kW Motor. Der liefert aber nur 75 kW und die von BMW beworbene Leistung trifft höchsten auf eine handvoll Spurts zu.

Weltweit (bis auf eine Rasernation und dort auch nur auf wenigen Kilometern)) darf dieses Fahrzeug max. mit 130 km bewegt werden, in vielen Ländern deutlich weniger. Ein Leistung die der REX des i3 auch bei alpinen Gelände in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Spanien oder Italien locker bewerkstelligen kann.

Dann wird von den großen Meistern /Meisterinen der Kritik komplett übersehen, das bei Rekuperation der REX ausgeschaltet wird und die Batterie nachgeladen wird. Und selbst die Großglockner Straße hat irgendwann ihre Passhöhe erreicht und man muss, sofern man nicht vom Heli dort oben abgeholt wird - was wohl eher selten stattfindet - wieder nach unten. Keine Ahnung wie viel Strom da nachgeladen wird, aber auf der gesamten Beragbfahrt wird man selbst bei 15% Akkuleistung nur mehr sehr wenig vom REX hören.

Das absolute Totschlagargument ist aber das Einsatzgebiet dieses MCV. Ich bin ja nicht allwissend, aber die wenigsten werden den wohl für Dauerhöchstgeschwindigkeiten auf dt. Autobahnen holen um damit Geschwindigkeitsrekorde zu sammeln. Genauso wenig wird man sich wohl am Wochenende treffen und die Kesselbergstraße oder einer der diversen anderen Rennstrecken sinnlos mit max möglicher Geschwindigkeit herauf fahren.

Er wird bei 90% der Käufer wohl dazu dienen, die miesen Winterreichweiten auszugleichen. Wer wirklich Langstrecke fahren will, oder auf Grund der geringen Ladeleistung nicht innerhalb seines Tagesradius bewegen kann, holt sich was anderes und deutlich günstigeres, selbst von unseren Nobelherstellern.

Der Rex ist für sein normales Einsatzrevier vollkommen vernünftig ausgelegt. Der von ihm erzeugte Strom wird direkt an den Motor geleitet. Eine Aufladung der Batterie mit zusätzlichen Ladeverlusten wird vermieden, dafür wir die Rekuperation genutzt um evtl. Minderleistung des Motors durch die Batterie wieder auszugleichen. Perfekter kann man es doch gar nicht machen. Wer mehr will, muss zum Volt oder einem "echten" Hybriden greifen.

Und immer diese Vergleiche mit mehr Batterie! BMW hat sich nun mal für einen anderen Speichertyp entschieden und da wird es etwas komplex in so ein kleines Fahrzeug weiter 15 oder 20 kWh Leistung zu integrieren. Und da sich die Automobilindustrie momentan einig zu seien scheint, das eine Reichweite von 160 bis 200 km ausreichend ist, werden halt nur entsprechende Akkugrößen eingebaut. Selbst Mercedes mit ihrer B-Klasse wird nur gerade mal 28 kWh Speicher bekommen und das, obwohl doch Tesla-Technologie verbaut wird und der Wagen größer ist als der i3.

Auch wenn es manche hier nicht wahr haben wollen: Ein REX ist zur Zeit die günstigste Variante um adäquate Reichweite und Mobilität im Minutentakt - sofern nötig - bereitzustellen. Das schafft kein 22 kW Schnelllader. Sollen doch die Prediger dieser Philosophie mal die ersten Langstrecken-Vergleichsfahrten zwischen einem Zoe und einem i3 REX veranstalten - aber bitte auf Strecken mit genügend 43 kW Schnellladern, damit es für die Zoe-Fahrer nicht zu lange dauert. Ähnliches gilt für den Leaf bei vernünftiger Versorgung mit CHAdeMO Ladern. Und ja, in ein paar Jahren werden wir über diesen Diskussionsansatz nur mehr müde lächeln. Heute und im jetzt leider nicht.

Juergen
i3 REX 120 Ah - einziger i3 mit vernünftiger Reichweite und ohne Ladestress

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

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Kein Text, sorry falsche Button.

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

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Auch wenn es manche hier nicht wahr haben wollen: Ein REX ist zur Zeit die günstigste Variante um adäquate Reichweite und Mobilität im Minutentakt - sofern nötig - bereitzustellen. Das schafft kein 22 kW Schnelllader. Sollen doch die Prediger dieser Philosophie mal die ersten Langstrecken-Vergleichsfahrten zwischen einem Zoe und einem i3 REX veranstalten - aber bitte auf Strecken mit genügend 43 kW Schnellladern, damit es für die Zoe-Fahrer nicht zu lange dauert. Ähnliches gilt für den Leaf bei vernünftiger Versorgung mit CHAdeMO Ladern. Und ja, in ein paar Jahren werden wir über diesen Diskussionsansatz nur mehr müde lächeln. Heute und im jetzt leider nicht.
Hi Jürgen,

mit dem Beitrag sprichst Du mir aus der Seele :P

Als Angestellter im Aussendienst ist der Volt das perfekte Fahrzeug für mich. Mit dem Volt schaffe ich ca 70% meiner Arbeitstage vollelektrisch.
Den i3 möchte ich mir aber auf alle Fälle ansehen. Da in meinen Augen aber 2 RE-EVs sinnfrei wären, wirds bei Gefallen eher die Wärmepumpenversion werden und den C-Zero ersetzen.

Gruß Chris
C-Zero 2012-2016
Chevy Volt ab 2013
i3rex (schnellAC/DC) ab 2016
..bereits 170k km el. gef. (in der Fam. 350k km)

4,6 kWp PV (seit 2014)........20m2 Therm.Solar und Erd-WP (seit 1999).....5000l Regenw.anl. für Waschm., WCs und Gartenbew. (seit 2000)

Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

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Re: Probefahrt im i3, mein Eindruck

dkt
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JuergenII hat geschrieben: Ich liebe diese theoretischen Sinnlosdiskussionen. Auf der einen Seite erwecken sie den Anschein, da ist was dran, auf der anderen Seite löst sich das alles bei näherer Betrachtung in mehr oder weniger Wohlgefallen auf.

Der Rex ist für sein normales Einsatzrevier vollkommen vernünftig ausgelegt. Der von ihm erzeugte Strom wird direkt an den Motor geleitet. Eine Aufladung der Batterie mit zusätzlichen Ladeverlusten wird vermieden...

Und immer diese Vergleiche mit mehr Batterie! BMW hat sich nun mal für einen anderen Speichertyp entschieden und da wird es etwas komplex in so ein kleines Fahrzeug weiter 15 oder 20 kWh Leistung zu integrieren. Und da sich die Automobilindustrie momentan einig zu seien scheint, dass eine Reichweite von 160 bis 200 km ausreichend ist, werden halt nur entsprechende Akkugrößen eingebaut. Selbst Mercedes mit ihrer B-Klasse wird nur gerade mal 28 kWh Speicher bekommen und das, obwohl doch Tesla-Technologie verbaut wird und der Wagen größer ist als der i3.
Hallo Jürgen,

im Allgemeinen bin ich mit Deiner Kritik an den Beiträgen hier von mir einverstanden, soweit Du es auf die theoretischen und möglicherweise praxisfremden Argumente beziehst.

Weniger einverstanden bin ich mit zwei Bemerkungen zur Technik des REX.

Für mich bleibt es noch dabei. BMW hat, um Kosten zu sparen, den REX nicht als Lademöglichkeit für die Batterie konzipiert. Das Argument der Ladeverluste dazu, ist relativ. Der Verbrenner ist immer die schlechte Variante für den Energieeinsatz, da fallen die Ladeverluste dann auch nicht mehr ins Gewicht.

Zum zweiten, die Begrenzung der Autoindustrie auf kleine Batteriegrößen, als notwendig und richtig anzunehmen, halte ich für weniger stichhaltig. Ich glaube eher, dass die Autoindustrie mehr von den fehlenden Entwicklungsanstrengungen und damit, den fehlenden Ergebnissen dazu, getrieben wird und nicht von rationalem Verhalten.

Der Grund für diese Überzeugung liegt in den Ergebnissen die Tesla zeigt. Hier hat man zuerst und vor allem, die Batterie entwickelt, dann den E-Motor und die übrige Technik - gab es ja längst im Markt. BMW hat, nach meiner Auffassung, den Schwerpunkt eher in der Karbontechnik gesehen, deshalb ist es bei der Batterie, bei teuren 18,7 kWh geblieben.

Mercedes kauft immerhin 28 kWh Batterien von Tesla, das sind fast 50% mehr Speicher.

Ich bin nach wie vor noch am Überlegen, einen i3 zu kaufen, deshalb die intensive Diskussion hier im Forum. Bis jetzt neige ich noch zur Zurückhaltung, schon auch, abgesehen von der Batterie (Garantie für nur 100.000 km und auch wegen der 18,7 kWh), ist es vor allem wegen des stolzen zusätzlichen Preises von um die € 4.000 für einen Zweizylinder REX, der nicht einmal zum Laden fähig ist (einmal abgesehen von der übrigen Ladetechnik). Das Ganze dann für ca. € 40.000?

Viele Grüße

Dieter
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