i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

eMarkus
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Auf 6 Seiten Thread kann ich den GREENPEACE Artikel nicht finden. Auch wird darüber hier nicht fachlich diskutiert. Macht es Sinn die Admins zu fragen, den gesamten Thread umzubenennen oder zu löschen ?
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Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

p.hase
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wenn du magazine wie greenpeace oder ökotest verlinkst oder einstellst und hochlädst bist du sehr schnell ein armer mann. ich hatte darauf hingewiesen sich das magazin am kiosk oder als abo zu kaufen und die eckpunkte des artikels angerissen.

Re: AW: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen.

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Warum darfst man denn nicht verlinken?
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Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

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Copyright?
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Re: AW: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen.

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Beim Verlinken? Da weise ich doch nur auf eine andere Seite hin. Das Copyright würde dann doch die Seite ggf selbst verletzen, aber nicht der verlinkende.

Und ich stehe Greenpeace wegen ihren ganzen Nonsensaussagen zum E-Auto skeptisch gegenüber und möchte nicht deren Magazin kaufen.
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Re: AW: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen.

Nichtraucher
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Karlsson hat geschrieben:Und ich stehe Greenpeace wegen ihren ganzen Nonsensaussagen zum E-Auto skeptisch gegenüber und möchte nicht deren Magazin kaufen.
Brauchst Du ja auch nicht.
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Re: AW: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen.

Nichtraucher
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Karlsson hat geschrieben:Warum darfst man denn nicht verlinken?
Natürlich darfst Du verlinken. Ist im allgemeinen auch hilfreich. Ausserdem steigt damit auch das Ranking der verlinkten Seite in Google. Sollte dem Seitenbetreiber also in der Regel recht sein.
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Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

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Ich meinte eher das Einstellen des Artikels,
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Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

fdl1409
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Windgas soll umweltfreundlich sein? Zum Glück hat schon TeeKay was dazu geschrieben, um diese Zeit will ich keine Romane mehr anfangen.
Das Problem ist beim Windgas, daß wegen der ungeheuer hohen Investitionskosten die Anlagen mehrere tausend Stunden pro Jahr betrieben werden müssen. Selbst dann kommt man noch auf prohibitiv hohe Kosten für das erzeugte Gas.
Überschüsse aus Wind und Sonne gibt es aber nur an wenigen Stunden pro Jahr. Die Anlagen laufen zwangsläufig 99% der Zeit mit zusätzlich erzeugtem Kohlestrom. Wenn das Gas am Ende wieder verstromt wird entspricht das in der Gesamtbilanz einem Pumpspeicher mit nur 30% Wirkungsgrad bei Kosten oberhalb 1 Euro pro kWh. Das ist reine Energievernichtung, sonst nichts.

Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt tausende von Megawatt an Erdgas verbrannt werden in Industrie und Haushalten? Man könnte zu Kosten von 30 Euro pro kW ( = 1% von Windgas ) mit einem Heizstab überschüssigen Strom in Wärme verwandeln. Der Umwandlungswirkungsgrad ist im Vergleich zu einer Gastherme > 100% statt 60% bei Windgas.
Fazit: man kann zu 1% der Kosten von Windgas und fast doppelt so hohem Umwandlungswirkungsgrad überschüssigen EE-Strom nutzen, indem man mit direkter Wärmeerzeugung Gas einspart statt mit verlustträchtigen Prozessen Gas neu zu erzeugen.

Windgas ist ein riesiger Schildbürgerstreich, nutzt ausschließlich den Stromkonzernen, die auf diese Weise ihre Kohlekraftwerke noch länger am Netz halten wollen. Unter Berücksichtigung des Aufwandes wird hier keinerlei EE-Energie tatsächlich sinnvoll gespeichert, sondern es werden im Gegenteil die Emissionen aus Kohle erhöht. Ich würde Windgas mit allen Mitteln bekämpfen, wenn ich die Möglichkeit habe.

Man möge sich nur Folgendes vor Augen halten: die Audi Anlage erzeugt aus z.B. 10 Megawatt Strom 6 Megawatt Windgas. GLEICHZEITIG laufen in Deutschland 4.000 MW Biogas-BHKW in Grundlast. Die erzeugen aus 6 MW Gas 2,5 MW Strom. Oder umgekehrt, man muß 25 MW Biogas verbrennen, um daraus 10 MW Strom zu generieren, die von Windgas dann zeitgleich wieder in 6 MW Gas umgewandelt werden? Noch dümmer geht nicht mehr. Dafür werden viele Millionen verballert und es gibt tatsächlich Leute, die glauben, daß sie was Gutes für die Umwelt tun, wenn sie "Windgas" nutzen....

Grüße
Frank

Re: i3 im neuen GREENPEACE-Magazin - besser nicht lesen...

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Windgas macht für die Umwelt natürlich nur mit Überschüssen Sinn und dann rechnet es sich wieder nicht.

Aaaaaber - wenn wir diese teure Energie in Kauf nehmen, um die Lücken der erneuerbaren Energien zu stopfen und dadurch aus Kernkraft und Kohle aussteigen zu können - dann klingt das doch als Gesamtpaket ganz attraktiv.
Also das schwankende Aufkommen von Wind und Sonne durch Wind- und Biogas glatt bügeln. Heißt natürlich auch, dass Biogas nicht für Grundlast genutzt werden soll, sondern um Vorräte für trübe, kalte und windstille Novembertage aufzubauen.
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