eRUDA 2016 i-Team

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Re: eRUDA 2016 i-Team

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Das vorläufige Fahrerhandbuch steht jetzt in der zweiten Version zur Verfügung: http://www.eruda.de/wp-content/uploads/ ... 2016-2.pdf

Ich habe daraus die Strecken in BMW-Routes erstellt. Hier die Touren für Samstag (ohne Challenge) und Sonntag:
Datei BMWData.zip
eRUDA 2016 Strecken
(66.47 KiB) 122-mal heruntergeladen
Hier noch die Anleitung um die Strecken per USB-Stick ins Navi zu übernehmen. Werde die Strecken auch auf einem Stick zur eRUDA mitbringen ...

Routenübertragung ans Fahrzeug.

Speichern Sie die Route als ZIP-Datei, z.B. auf Ihren Desktop.
Entpacken Sie die ZIP-Datei. Geben Sie dabei als Zielort Ihren USB-Stick an.
Auf Ihrem USB-Stick wird ein Ordner mit dem Namen BMWData angelegt. In dessen Unterordner Nav befindet sich die Routendatei im Dateiformat tar.gz.
Stecken Sie den USB-Stick in den Anschluss im Handschuhfach Ihres BMW und schalten Sie die Zündung ein.
Über das iDrive Bediensystem können Sie nun den Import Ihrer Route ins Navigationssystem starten.

Hinweis:
Gleichnamige Routen in der Reiseliste des Navigationssystems werden überschrieben.
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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Evtl. schlechte Nachrichten - mein Ladestecker lässt sich nur noch mit der Notentriegelung lösen. Wenn ich vor der eRuda keinen passenden Termin beim Service bekomme, kann ich wohl nicht dabei sein :(
Ich bin dummerweise auch noch die nächste Woche viel unterwegs (Ausland) von daher wird es nun spannend ob es klappt.
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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Mach Silikonspray oder Grafit rein. Wäre schade, wenn Du wegen so einen Lappalie nicht dabei sein könntest :-(.

Re: eRUDA 2016 i-Team

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Und mach dem Service klar, was das für ein Gesichtsverlust für BMW bedeuten würde wenn wegen so einer Lappalie der Teamleiter des i-Teams bei der größten elektrischen Rallye Deutschlands ausfallen würde! ;-)
i3 BEV (SW: I001-18-11-520), BJ 04/2014, LL >117.500 km, Gesamtschnitt 12,8 kWh/100 km netto
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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Habe jetzt am Montag einen Termin zur Abgabe - Dienstag abend soll es fertig sein (Daumendrück) - mittwoch bis Freitag mittag bin ich im Ausland, dann direkt Richtung Ammersee - man was für eine Hektik... Wollte eigentlich noch tieferlegen lassen, das geht jetzt aber zeitlich nicht.
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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endurance hat geschrieben:Wollte eigentlich noch tieferlegen lassen, das geht jetzt aber zeitlich nicht.
Einen Sack Zement in den Frunk und einen in den Kofferraum. Macht bergab auch schneller :-).

Re: eRUDA 2016 i-Team

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Genau. Habt Ihr für Ammerwald die Zementsäcke bestellt? Erhöht auch die Rekuperationsleistung, dann brauchen wir nur bis 70% laden. Nicht vergessen: im Tal die Säcke wieder ausladen. ;-) :lol:
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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wie ich soll im Tal aussteigen und meine Frau fährt alleine weiter?
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Re: eRUDA 2016 i-Team

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Alles für die Reichweite. Gehen wir dann zusammen zufuß nach FFB?

Re: eRUDA 2016 i-Team

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Ich habe den Besuch des BMW I Sommerfestes im Juli genutzt um den ersten Teil der Strecke zur Ladesäule in Ammerwald zu testen. Das Wetter war an diesem Tag nasskalt, die Temperatur betrug in Ammerwald 6 Grad Celsius. Ich bin nicht sehr sparsam gefahren und habe mich der Geschwindigkeit der anderen Verkehrsteilnehmer unter Einhaltung aller Limits angepasst, wobei ich 93 km/h wenn möglich nicht überschritten habe. Da es mir bei dem Test nicht um die exakte Streckenlänge, sondern um die zu überwindenden Höhenmeter in der Landschaft der Challenge-Strecke ging bin ich ersatzweise in Landsberg an der CCS Säule mit 91,5% SOC gestartet. Angekommen bin ich in Ammerwald mit 12,5% SOC, die Strecke war 104 km mit einem Verbrauch von 14,5 kWh / 100 km und einem Schnitt von 60 km/h. Das heisst ich habe für den Teil mit den rund 600 Höhenmetern 79% SOC verbraucht, hätte also für die zusätzlichen 34 km des ersten Teils der Challenge 21% SOC zur Verfügung. Das wiederum bedeutet, dass ich für diesen Teil ohne Netto-Steigung nicht mehr als 11 kWh/100 km verbrauchen darf. Das hört sich machbar an. Wir sollten also tatsächlich in der Lage sein mit dem 60er I3 auf dieser Tour mit 100% SOC beim Start bis zum Lader in Ammerwald zu kommen. Als Entscheidung darüber, ob das am Tag der Challenge hinhaut würde ich bei 34 km überprüfen, ob noch mindestens 82% SOC vorhanden sind (der I3 führt den SOC in % ja bekanntermaßen nicht linear zum tatsächlichen Verbrauch). Wenn man darunter liegt ist das Risiko groß, dass es sich bis zur Ladestation nicht ausgeht. Dann wäre eine kurze Zwischenladung angeraten, um wieder ins Soll zu kommen. Für die Etappe bis Ammerwald würde ich nach diesem Test eine Dauer von 2:25 h ansetzen. Es gibt in dem Test und der Berechnung einen Sicherheitspuffer. Bei besserem Wetter und sparsamerer Fahrweise kann man das Ziel sicher auch mit weniger SOC beim Start erreichen bzw. wird mit mehr verbleibender Energie in Ammerwald ankommen. Die Zeit bis zum Erreichen der Station in Ammerwald wird sich entsprechend verlängern, die 2:25 h können für den 60er I3 als untere Grenze angenommen werden.
Bisher I001-17-07-500 Max.Kapa. 29.1 kWh, jetzt I001-17-11-520 Max.Kapa. 27.9 kWh
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