"Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
HED
Blödsinn.eDEVIL hat geschrieben:i3 und Model S60 (von S65 habe ich noch nix gehört...) sind ja nun mal zwei völlig verschiedene Fahrzeuge.
Wäre so, als wenn man einen 740i mit nem 118i vergleichen würde...
740i und 118i...
Der 7er ist eine völlig andere Welt als ein 1er BMW. Der Tesla aber nicht wie der i3, anhand deines Beispiels. Beide sind ähnlich komfortabel sind leise. Bieten den gleichen Platz für die Insassen.
Hast du dich schon in beide gesetzt?
Und dann die Anmutung. Im i3 besser als im Tesla. Und das Bedienkonzept ist auch überlegen. Im i3 kann man BLIND in Handschrift auf den Controller malen, beim Tesla muss man auf den Touchscreen herumwischen.
Größe ist nicht alles, das verstehen aber die wenigsten. Kommt mal vom Tesla Hype runter, langsam nervt es wirklich.
Wenn BMW ein neuen 5er entwickeln wollte, wo ein Akku reinpasset, der über 600kg wiegt und mehr kostet als ein Golf 7 TDI mit Automatik, könnten sie das!
Wollen sie aber vielleicht gar nicht, wird schon seine Gründe haben. Sie denken halt anders. Lernt das endlich doch mal!
Mercedes kann es genauso! Meinst du Tesla könnte eine S-Klasse bauen, so wie die aktuelle? Niemals.
Wie viele die hier vom Tesla schwärmen und die deutsche Konkurrenz schlecht schreiben, könnten sich den Tesla mit 85er Akku überhaupt leisten?
Es sind manche, aber die meisten fahren dann doch Leaf oder Zoe. Und ziehen dann über den i3 her, wie halbherzig er doch gemacht sei.
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"Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
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Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
HED
Man merkt das so nicht so das Wissen hast. -,-
Der Tesla Roadster basiert auf den Lotus Elise! Nichts selber gebaut! Die haben das gemacht, wie beim E-Golf. Verbrenner raus, Elektromotor und Akku rein. Fertig.
Und selbst davor hatte BMW schon längst CFK verwendet, im Motorsport. Schon vor Jahrzehnten!
Und nun zum Gewicht!
Der Tesla Roadster bzw. der Tesla Roadster ist ein Sportwagen, kein 4 Sitzer und Kofferraum, mit der Sicherheit, Ausstattung und Comfort eines i3.
Apfel Birnen?
Der Tesla Roadster basiert auf den Lotus Elise! Nichts selber gebaut! Die haben das gemacht, wie beim E-Golf. Verbrenner raus, Elektromotor und Akku rein. Fertig.
Und selbst davor hatte BMW schon längst CFK verwendet, im Motorsport. Schon vor Jahrzehnten!
Und nun zum Gewicht!
Der Tesla Roadster bzw. der Tesla Roadster ist ein Sportwagen, kein 4 Sitzer und Kofferraum, mit der Sicherheit, Ausstattung und Comfort eines i3.
Apfel Birnen?
Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
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Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
HED, ich stimme deinen Worten vollkommen zu.
Tesla ist sicher innovativ und auch tapfer so ein Auto zu produzieren.
Aber klar, Tesla hat sicher nicht die langjährige Erfahrung beim Autobau wie die großen Hersteller. BMW ist ja fast schon 100 Jahre alt, Daimler fast 90.
Tesla hat zwar zur Zeit die meisten Elektro-PS und die größte elektrische Reichweite aber beim Rest können sie nicht mithalten.
Also z.B. Innenaustattung (Sitze usw), Assistenzsysteme (Adaptive Cruise Control, Spurassistent, Kollisionswarnung usw), weltweites Händler- und Servicenetz, Fahrzeug kann auch nach zwei Jahrzehnten repariert und gewartet werden. Plus kein risiko dass die Firma bankrott geht usw.
Das sind bedeutende Faktoren, die man man beim Autokauf in Betracht zieht.
Falls Tesla bankrott gehen würde, was würde dann mit den Superchargern passieren? Laut Tesla kann man ja das Model S und zukünftige Tesla Modelle kostenlos für immer dort laden. Ohne Superchargern ist das Model S nicht langstreckentauglich.
Soviel ich mir ein Model S auch wünschen würde, ist das Auto für das Gebotene noch zu teuer und umständlich.
Plus, wer braucht 4.2 Sekunden 0-100km/h Beschleunigung im Alltag? Ok, macht sicher manchmal spass, aber richtig ausnutzen kann man es nicht, und die Reichweite leidet bei bei Beschleunigungsorgien beträchtlich.
Ich möchte dann auch gelegentlich mit 140-150kmh längere Strecken fahren. Die reichweite sinkt beim Model S dann auf 200-250km und man kann dann ständig an den Superchargern laden. Sofern diese vorhanden und nicht überfüllt sind.
Des Weiteren sind Städte und immer überfüllter mit Autos und es wird immer schwieriger Parkplätze zu finden.
Das Model S ist ein großes Schiff und ich glaube kaum, dass es in unserer hektischen Gesellschaft das ideale Auto zum pendeln bzw Stadtfahrten ist.
Da ist der i3 in vielen Situationen agiler, flexibler und praxistauglicher.
Der fehlende 3. Platz auf der Rückbank ist für viele kein Problem. Den i3 niedermachen, nur weil er nur ein Viersitzer ist, ist meiner Meinung nicht fair.
Der i3 ist zwar nicht das universale Auto aber für viele Fahrprofile ist er vollkommen ok und sogar besser als das Model S (siehe oben).
Auch wenn HED kein REX-Fan ist, finde ich den i3 REX einen guten Kompromiss um möglichst viel elektrisch zu fahren bei einer noch nicht ausgereifter Schnellladeinfrastruktur.
Ich würde das Model S als eine sehr leistungsfähige Sport-Limo bezeichnen wo man leider mit vielen Abstrichen leben muss wenn man den Wagen mit Oberklasselimos anderer Hersteller in der gleichen Preisregion vergleicht. Gute Beschleunigungswerte und eine 85kWh Batterie sind nicht alles bei einem Auto.
Wenn man auch bedenkt, dass in vielen Staaten Fördergeld für E-Autos gibt, dann wird ein i3 relativ zum Model S noch billiger.
Aber Tesla muss man sicher dafür loben dass die den großen Herstellern in den Hintern getreten haben und diese damit endlich in Sachen E-Autos sich in Bewegung gesetzt haben.
Deswegen leistet jeder Käufer von E-Autos einen großen Beitrag für die E-Mobilität, egal um welche Marke es sich handelt.
Nur sollten die E-Fahrer nicht in Glaubenskriegem und Fanatismen ausarten, da man schließendlich um die selben Ideale kämpft: weg von den fossilen Brennstoffen.
Tesla ist sicher innovativ und auch tapfer so ein Auto zu produzieren.
Aber klar, Tesla hat sicher nicht die langjährige Erfahrung beim Autobau wie die großen Hersteller. BMW ist ja fast schon 100 Jahre alt, Daimler fast 90.
Tesla hat zwar zur Zeit die meisten Elektro-PS und die größte elektrische Reichweite aber beim Rest können sie nicht mithalten.
Also z.B. Innenaustattung (Sitze usw), Assistenzsysteme (Adaptive Cruise Control, Spurassistent, Kollisionswarnung usw), weltweites Händler- und Servicenetz, Fahrzeug kann auch nach zwei Jahrzehnten repariert und gewartet werden. Plus kein risiko dass die Firma bankrott geht usw.
Das sind bedeutende Faktoren, die man man beim Autokauf in Betracht zieht.
Falls Tesla bankrott gehen würde, was würde dann mit den Superchargern passieren? Laut Tesla kann man ja das Model S und zukünftige Tesla Modelle kostenlos für immer dort laden. Ohne Superchargern ist das Model S nicht langstreckentauglich.
Soviel ich mir ein Model S auch wünschen würde, ist das Auto für das Gebotene noch zu teuer und umständlich.
Plus, wer braucht 4.2 Sekunden 0-100km/h Beschleunigung im Alltag? Ok, macht sicher manchmal spass, aber richtig ausnutzen kann man es nicht, und die Reichweite leidet bei bei Beschleunigungsorgien beträchtlich.
Ich möchte dann auch gelegentlich mit 140-150kmh längere Strecken fahren. Die reichweite sinkt beim Model S dann auf 200-250km und man kann dann ständig an den Superchargern laden. Sofern diese vorhanden und nicht überfüllt sind.
Des Weiteren sind Städte und immer überfüllter mit Autos und es wird immer schwieriger Parkplätze zu finden.
Das Model S ist ein großes Schiff und ich glaube kaum, dass es in unserer hektischen Gesellschaft das ideale Auto zum pendeln bzw Stadtfahrten ist.
Da ist der i3 in vielen Situationen agiler, flexibler und praxistauglicher.
Der fehlende 3. Platz auf der Rückbank ist für viele kein Problem. Den i3 niedermachen, nur weil er nur ein Viersitzer ist, ist meiner Meinung nicht fair.
Der i3 ist zwar nicht das universale Auto aber für viele Fahrprofile ist er vollkommen ok und sogar besser als das Model S (siehe oben).
Auch wenn HED kein REX-Fan ist, finde ich den i3 REX einen guten Kompromiss um möglichst viel elektrisch zu fahren bei einer noch nicht ausgereifter Schnellladeinfrastruktur.
Ich würde das Model S als eine sehr leistungsfähige Sport-Limo bezeichnen wo man leider mit vielen Abstrichen leben muss wenn man den Wagen mit Oberklasselimos anderer Hersteller in der gleichen Preisregion vergleicht. Gute Beschleunigungswerte und eine 85kWh Batterie sind nicht alles bei einem Auto.
Wenn man auch bedenkt, dass in vielen Staaten Fördergeld für E-Autos gibt, dann wird ein i3 relativ zum Model S noch billiger.
Aber Tesla muss man sicher dafür loben dass die den großen Herstellern in den Hintern getreten haben und diese damit endlich in Sachen E-Autos sich in Bewegung gesetzt haben.
Deswegen leistet jeder Käufer von E-Autos einen großen Beitrag für die E-Mobilität, egal um welche Marke es sich handelt.
Nur sollten die E-Fahrer nicht in Glaubenskriegem und Fanatismen ausarten, da man schließendlich um die selben Ideale kämpft: weg von den fossilen Brennstoffen.
Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
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Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
HED
Okay. Sorry. Dann drücke ich präziser aus.
Ich habe deinen Beitrag so aufgefasst, als hättest du behauptet Tesla hat den Roaster als ganzes Auto selbst entwickelt und BMW sich das Konzept abgeschaut hat, mit dem Alu Chassi und dem CFK Lifemodul. Wobei sich die Aufbauten schon unterscheiden.
Davon mal abgesehen besteht die Karosserie beim Lotus Elise nicht aus Carbon, sondern aus glasfaserverstärkten Kunststoff. Beim i3 ist die Beplankung aber auch nicht aus Carbon, sondern aus Thermoplast. Aus Carbon ist "lediglich" das LifeModul, also die Fahrgastzelle.
Also sehr unterschiedlich, Tesla Roadster und i3.
Diesbezüglich, und zwar nur darauf, habe ich dir Unwissen vorgeworfen. Weil ich annahm du hast geglaubt, der Tesla Roadster eine Eigenentwicklung war.
Aber auch hier gilt, fast 500kg Akku! Da kam der Lotus Elise als Basis gerade recht um das Gewicht zu kaschieren und OHNE Neuentwicklung zu viel Geld zu verbraten.
Nebeneffekt war halt, dass ein Sportwagen mehr begeistert, als ein i-Miev, der natürlich später kam. Und dann gleich mit dieser Reichweite....
Tesla hat das sehr geschickt gemacht, das muss man denen lassen. Aber im Prinzip ist das weniger revolutionär, als es dargestellt wird.
...........
Was ich Tesla wirklich hoch anreche sind die Supercharger. Schnell und ohne Komplikationen. Soll BMW 50 Millionen Dollar rüberschicken, dann kann der i3 das bald auch, vielleicht schon das Facelift Modell.
……………
@ markusmuellerlv
Die meisten Assistenzsytseme stammen von den Zulieferern. Tesla könnte auch ein Abstandsradar, oder einen Spurwechelassistent etc. einbauen. Das ganze muss noch auf das Fahrzeug angepasst werden, was natürlich auch Zeit und Geld kostet. Aber eine Eigenleistung der Automobilhersteller ist das oftmals nicht.
Meist werden die zusammen entwickelt, zwischen Zuliefern und Automobilherstellern. So liefert z.B. Continental für einige Marken Systeme in abgewandter Form.
Soweit ich die Erfahrungsberichte bewertet habe, schafft man mit dem Tesla bei moderaten Autobahntempo (110km/h z.B.) und allen Verbrauchern (bis auf heftige Nutzung der Klimaanlage) problemlos 400km!
Also mit dem Tesla kommt man auch ohne Superchager schon relativ weit. Nur... das ist ja auch nicht verwunderlich, bei dem großen Akku und der guten Aerodynamik.
Der i3 hat weder den Platz für den großen Akku des Tesla noch hat er durch seine "Kastenform" einen niedrigen CW.
BMW bietet den REX an, meiner Meinung nach als Übergangslösung. Der wird irgendwann mal rausfliegen, wenn die Energiedichte der Akkus wesentlich gesteigert wurde.
Und dann geht das Konzept des geräumigen und gleichzeitig platzsparenden Autos voll auf!
Wie du schon erkannt hast, obwohl der Trend zu SUVs ungebrochen ist, wollen auch viele Leute einfach nicht so einen Trumm von Auto fahren.
Man kann den i3 viel besser in der Stadt derivieren, seine Größe einschätzen. Man hat irre viel Platz vorne und eine tolle Übersicht.
Die Strategie die BMW fährt könnte sich ebenfalls auszahlen!
Teslas Taktik: Wir bauen so viel Akkus ein, wie es nur geht. Um eine dadurch konkurrenzlose elektrische Reichweite zu bieten
BMWs Taktik: Wir bieten als Übergangslösung Range Extender an, bis die Akkus so gut werden, dass sie bei kleinsten Packmaß eine Reichweite bieten, wie es beim Tesla der Fall ist.
BMW überlebt auch so
Ich habe deinen Beitrag so aufgefasst, als hättest du behauptet Tesla hat den Roaster als ganzes Auto selbst entwickelt und BMW sich das Konzept abgeschaut hat, mit dem Alu Chassi und dem CFK Lifemodul. Wobei sich die Aufbauten schon unterscheiden.
Davon mal abgesehen besteht die Karosserie beim Lotus Elise nicht aus Carbon, sondern aus glasfaserverstärkten Kunststoff. Beim i3 ist die Beplankung aber auch nicht aus Carbon, sondern aus Thermoplast. Aus Carbon ist "lediglich" das LifeModul, also die Fahrgastzelle.
Also sehr unterschiedlich, Tesla Roadster und i3.
Diesbezüglich, und zwar nur darauf, habe ich dir Unwissen vorgeworfen. Weil ich annahm du hast geglaubt, der Tesla Roadster eine Eigenentwicklung war.
Aber auch hier gilt, fast 500kg Akku! Da kam der Lotus Elise als Basis gerade recht um das Gewicht zu kaschieren und OHNE Neuentwicklung zu viel Geld zu verbraten.
Nebeneffekt war halt, dass ein Sportwagen mehr begeistert, als ein i-Miev, der natürlich später kam. Und dann gleich mit dieser Reichweite....
Tesla hat das sehr geschickt gemacht, das muss man denen lassen. Aber im Prinzip ist das weniger revolutionär, als es dargestellt wird.
...........
Was ich Tesla wirklich hoch anreche sind die Supercharger. Schnell und ohne Komplikationen. Soll BMW 50 Millionen Dollar rüberschicken, dann kann der i3 das bald auch, vielleicht schon das Facelift Modell.
……………
@ markusmuellerlv
Die meisten Assistenzsytseme stammen von den Zulieferern. Tesla könnte auch ein Abstandsradar, oder einen Spurwechelassistent etc. einbauen. Das ganze muss noch auf das Fahrzeug angepasst werden, was natürlich auch Zeit und Geld kostet. Aber eine Eigenleistung der Automobilhersteller ist das oftmals nicht.
Meist werden die zusammen entwickelt, zwischen Zuliefern und Automobilherstellern. So liefert z.B. Continental für einige Marken Systeme in abgewandter Form.
Soweit ich die Erfahrungsberichte bewertet habe, schafft man mit dem Tesla bei moderaten Autobahntempo (110km/h z.B.) und allen Verbrauchern (bis auf heftige Nutzung der Klimaanlage) problemlos 400km!
Also mit dem Tesla kommt man auch ohne Superchager schon relativ weit. Nur... das ist ja auch nicht verwunderlich, bei dem großen Akku und der guten Aerodynamik.
Der i3 hat weder den Platz für den großen Akku des Tesla noch hat er durch seine "Kastenform" einen niedrigen CW.
BMW bietet den REX an, meiner Meinung nach als Übergangslösung. Der wird irgendwann mal rausfliegen, wenn die Energiedichte der Akkus wesentlich gesteigert wurde.
Und dann geht das Konzept des geräumigen und gleichzeitig platzsparenden Autos voll auf!
Wie du schon erkannt hast, obwohl der Trend zu SUVs ungebrochen ist, wollen auch viele Leute einfach nicht so einen Trumm von Auto fahren.
Man kann den i3 viel besser in der Stadt derivieren, seine Größe einschätzen. Man hat irre viel Platz vorne und eine tolle Übersicht.
Die Strategie die BMW fährt könnte sich ebenfalls auszahlen!
Teslas Taktik: Wir bauen so viel Akkus ein, wie es nur geht. Um eine dadurch konkurrenzlose elektrische Reichweite zu bieten
BMWs Taktik: Wir bieten als Übergangslösung Range Extender an, bis die Akkus so gut werden, dass sie bei kleinsten Packmaß eine Reichweite bieten, wie es beim Tesla der Fall ist.
BMW überlebt auch so
Zuletzt geändert von HED am Sa 14. Jun 2014, 23:22, insgesamt 1-mal geändert.
"Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
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Tesla hat den Roadster auf Basis des Elise Chassis weiterentwickelt. Carbon anstatt GfK, 30cm länger und ein paar cm breiter.
450kg Akkupack für 56kWh aber es wären bei gleichem Gewicht auch 82kWh möglich.
BMW setzt auf Power(Pouch)zellen,
Tesla auf preiswerte Highenergy Zellen im Firmat 18650. Kosten liegen völlig unterschiedlicher Auslegung in der Herstellung bei BMW etwas weniger, bei gleicher erwarteter Lebensdauer (160.000km)
lg
Eberhard
450kg Akkupack für 56kWh aber es wären bei gleichem Gewicht auch 82kWh möglich.
BMW setzt auf Power(Pouch)zellen,
Tesla auf preiswerte Highenergy Zellen im Firmat 18650. Kosten liegen völlig unterschiedlicher Auslegung in der Herstellung bei BMW etwas weniger, bei gleicher erwarteter Lebensdauer (160.000km)
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Re: "Erste" Gespräche zwischen Tesla und BMW
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HED hat geschrieben:Der 7er ist eine völlig andere Welt als ein 1er BMW. Der Tesla aber nicht wie der i3, anhand deines Beispiels. Beide sind ähnlich komfortabel sind leise. Bieten den gleichen Platz für die Insassen.
Ich bin beide gefahren und im i3 fühlt es isch "oben herum" etwas luftiger an, weil eben nicht auf CW optimiert wurde.Hast du dich schon in beide gesetzt?
Das Bedienkonzept mit Touchscreen gefällt mir im Model S deutlich besser, aber da ist wie immer Geschmackssache.
Diese indirekte gefummel mit den multifunktsionsrad finde ich nicht angenehm und meine Handschrift ist so schlecht, das es für mich kein Zusatznutzen ist. Dich mag das total an machen HED, aber mich nicht!
Nicht jeder ist halt Autonarr. Ich kaufe mir davon lieber PV-Anlagen, Häuser oder andere Sachen. Ich brauche kein Statussymbol d.h. heiß aber nicht automatisch, das ich Dacia toll findeWie viele die hier vom Tesla schwärmen und die deutsche Konkurrenz schlecht schreiben, könnten sich den Tesla mit 85er Akku überhaupt leisten? Es sind manche, aber die meisten fahren dann doch Leaf oder Zoe. Und ziehen dann über den i3 her, wie halbherzig er doch gemacht sei.
Es geht nicht darum einen i3 schlecht zu machen, sondern darum, das es völlig verschiedene Fahrzeuge sind. Wenn BMW eine Oberklasse-Full Elektro anbietet oder Tesla einen kleinen Stadtflitzer, könnte man da machen, aber so führt es zu nichts.
@markusmuellerlv es geht doch nciht darum, ob man die Power unbedingt braucht, sondern ob man das toll fidnet, auch wenn man es selten nutzt. So argumentiert hat der i3 viel zu viel Leistung. Da sinsd selbst die 80 KW vom Leaf viel zu viel, weill man 200 PS VErbrenner an der Ampel einfach stehen läßt...
Also für alle 25 KW Motor? Reich doch!
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