Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

HED
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Na,

http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 75869.html

Neues Sparprogramm für BMW verordnet. Aber mir gefällt es, dass die Käufer der X-Modelle das i-Project mitfinanziert haben (3 Mrd. Euro).
Nur gerecht so was.

Aber jetzt dürfte erst mal kein neueres i-Modell geben. Was ich schade finde.
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Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

E_souli
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HED hat geschrieben:
Aber jetzt dürfte erst mal kein neueres i-Modell geben. Was ich schade finde.

Wo steht das ?

Mindestens 2 neue i Modelle sind derzeit in der "Mache" UND BMW hat sich von i1 bis i9 alle Kennzeichnungen "gesichert.

Sparprogramm ist das eine und schon länger bekannt, ob das was mit Fahrzeugneuentwicklungen zu tun hat, steht auf einem anderen Blatt.

Wir wissen alle:

KEIN Autobauer kann es sich leisten genau DA zu sparen - auch BMW nicht
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
Knaller :-)

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

HED
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Hat hier letztens jemand geschrieben, das kein i5 kommt. Sogar mit Quelle.

Und wenn man so viel spart, wo soll das Geld für die Entwicklung herkommen?

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

E_souli
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HED hat geschrieben:Hat hier letztens jemand geschrieben, das kein i5 kommt. Sogar mit Quelle.

Und wenn man so viel spart, wo soll das Geld für die Entwicklung herkommen?
WENN man spart ist das das eine - WO man spart das andere
Manche finden Schukosteckdosen auf Langstrecke cool,
weil sie sich schämen würden, einen Abschlepper zu holen, wenn nix mehr geht.
Saugeil, sinnvoll und genau so funktioniert E Mobilität in den Köpfen einzelner.
Knaller :-)

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

Goingi3
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Ich denke, BMW muss mit der i-Reihe weitermachen, um den Flottenverbrauch zu drücken.
Auch die anderen Autobauer müssen an alternativen Antrieben arbeiten.
Mit den Verbrennungskraftmaschinen werden keine großen Verbrauchsreduktionen mehr möglich sein.
Der Weg für den Elektroantrieb und später eine Kombination mit Wasserstoff und Brennstoffzellen ist schon vorprogrammiert.
Ein Trendwechsel wird spätestens in 3 bis 4 Jahren bemerkbar sein.
Die Trendforscher irren nur sehr selten. Sonst wären die sehr rasch arbeitslos.
Ich freue mich schon auf eine weitgehend Abgas-freie Zukunft und fühle mich auch ein wenig als Pionier.

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

bert2mole
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Der Artikel sagt gar nix über das i-Projekt.
Dass man sich Beratungsunternehmen in den Betrieb holt, ist ein ganz normaler Prozess.
Davon leben die Meckies, Roland Bergers, AT Kearneys, Management Engineers dieser Welt.
Solche Programme gibt es ständig. Wieviel sie bringen sei dahin gestellt.
In jedem Fall kann man mit der Ankündigung von Sparprogrammen gegenüber Analysten und Aktionären gut Wetter machen.

Hier hat mal wieder jemand in sehr reißerischer Form versucht, einen Zusammenhang zwischen Projekt i und einem ganz normalen Vorgang in einem Industrieunternehmen wie BMW herzustellen. Einfach unter unwichtig abhaken ;)

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

HED
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Ich rede bestimmt nichts schlecht.

Das i Project wird natürlich beibehalten, aber auch mit Vernunft. Das wollte ich sagen. Weißt du was das i-Project BMW gekostet hat? 3 Milliarden Euro. Eigentlich sogar mehr, denn die Standorte werden ausgebaut um die Nachfrage zu befriedigen.

Einen i5 wird erst mal nicht geben.

Gleichzeitig muss man aber versuchen, Verbrenner weiterhin sparsamer zu bekommen. Und es wird immer schwieriger, Verbrenner Motoren sparsamer zu bekommen, vor allem wird es immer teurer.
Zuletzt geändert von HED am So 22. Jun 2014, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

USER_AVATAR
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Goingi3 hat geschrieben:Ich denke, BMW muss mit der i-Reihe weitermachen, um den Flottenverbrauch zu drücken.
Auch die anderen Autobauer müssen an alternativen Antrieben arbeiten.
Mit den Verbrennungskraftmaschinen werden keine großen Verbrauchsreduktionen mehr möglich sein.
Der Weg für den Elektroantrieb und später eine Kombination mit Wasserstoff und Brennstoffzellen ist schon vorprogrammiert.
Ein Trendwechsel wird spätestens in 3 bis 4 Jahren bemerkbar sein.
Die Trendforscher irren nur sehr selten. Sonst wären die sehr rasch arbeitslos.
Ich freue mich schon auf eine weitgehend Abgas-freie Zukunft und fühle mich auch ein wenig als Pionier.
Fast gänzlich Deiner Meinung. Nur bei den Verbrennern glaube ich, dass es noch einiges an Potential zur Einsparung gibt.
Vor allem in Kombination mit E-Motoren. Außerdem gibt es noch viele Fans des typischen Motorengeräusches. So dämlich das jetzt für uns hier im Forum klingt. :lol:
Tesla S 100D M3P BMW i4 M50
ELECTRIC CARS WORLD NEWS
https://www.facebook.com/ELECTRIC-CARS- ... 768868062/
BMW Electric World News
https://m.facebook.com/BMW-Electric-Wor ... 258429413/

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

dersepp
  • Beiträge: 60
  • Registriert: Mi 12. Mär 2014, 22:47
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HED hat geschrieben:Na,

http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 75869.html

Neues Sparprogramm für BMW verordnet. Aber mir gefällt es, dass die Käufer der X-Modelle das i-Project mitfinanziert haben (3 Mrd. Euro).
Nur gerecht so was.

Aber jetzt dürfte erst mal kein neueres i-Modell geben. Was ich schade finde.
Wie kommt es zu der Schlussfolgerung? Man möchte die Rendite bei gestiegenen Absatz beibehalten, wie sollte da das einstampfen von Fahrzeugprojekten helfen? Heutzutage lässt sich gesteigerter Absatz fast nur noch durch neue Fahrzeugtypen abbilden, siehe BMW: 2er Active Tourer, 3er GT, 4er GC, X4, X7 ...?
BMW versucht schlicht effizienter zu werden, das wird wohl kaum die Unternehmensstrategie (und damit beispielsweise das commitment zum project i) ändern. Kann mir auch nicht vorstellen dass sich der BMW Vorstand von McKinsey sagen lässt welches Auto gebaut werden soll und welches nicht.

Re: Da hat das i-Project noch mal Glück gehabt ;)

TeeKay
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HED hat geschrieben:Und wenn man so viel spart, wo soll das Geld für die Entwicklung herkommen?
Du sagtest mir ja, dass ich dir bis jetzt noch nichts sagte, was du nicht schon wüsstest. Das wird auch dieses Mal so sein. Ich sage es dir trotzdem: 3 bis 4 Milliarden können viel oder wenig sein - das hängt davon ab, wie hoch die Kosten insgesamt sind.

BMW hatte 2013 Kosten von 70,7 Milliarden Euro. Davon sollen nun 4,2% bis 5,7% gespart werden. Das ist nicht so viel, dass man gleich ganze Entwicklungsprojekte aufgeben muss, um das Ziel zu erreichen.

Zudem sind das die Relationen beim Zustand 2013. 2019, Ende des Projekts, will BMW 2,5 Mio statt 2 Mio Fahrzeuge verkaufen. Die Kosten dürften im ähnlichen Umfang steigen, die Sparziele sind jedoch absolut.
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