wieviel darf eine Schnelladung kosten

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Steht und fällt mit der Verbreitung der Säulen, wenn einer meine Strecken oder das Bundesgebiet abdeckt, dann zahl ich dem auch 30 Im Monat Grundgebühr. :mrgreen:
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Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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  • green_Phil
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DCKA hat geschrieben:Was sagt ihr zu 12€ im Monat und 0,35€ pro kW/h? Fair?
Das kommt vor allem auf mein Fahrprofil an, und wie gut ich das kenne. Ich für meinen Teil würde mich für das Baisprogramm entscheiden. So bleibe ich flexibel und zahle, wenn ich es nutze - dann auch gern mehr. Für Vielferfahrer ist vielleicht das Rundumsorglospaket reizvoll, die dann mit 100€ pro Monat keine Probleme mehr kennen.
Das Preismodul, was Du hier aufführst ist ein Mittelweg, den ich persönlich nicht beschreiten mag. Ab 25 kWh/Monat lohnt sich aber der Umstieg vom Basismodul. Ab 251 kwh/Monat lohnt das Sorglos-Modul.

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

barneby
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Hallo ...
Wo kommt denn die neue Option auf einmal her !
Die Homepage sah gestern noch anders aus :?
Also wenn das so ist, ein Monats Ticket für 12 und für 35cent / kWh incl. bin ich wieder dabei.

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Wenn du einen Anbieter hast, der ein solches Modell anbietet und deine Strecken abdeckt sind solche sorglos Preise ok.
Ich habe mit dem Verbrenner locker 5000 EUR im Jahr Benzin verbraten. Ich hab kein Problem damit die Hälfte für Strom zu zahlen.

Zum Problem wird es aber, wenn man für seine Strecken bei 15 Anbietern Grundgebührenabos abschließen muss.
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Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Habe hier mal einiges überflogen. Aber nicht gefunden , was ich suche:

Kann mir jemand aus der Praxis einen Wert nennen, was man an deutschen Autobahnen so im Durchschnitt für Schnell-ladungen bezahlt?
Wahrscheinlich mehr als 30ct/KWh?
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Von kostenlos bis 30 Euro / Stunde ist eigentlich alles dabei, deswegen kann man deine Frage leider nicht eindeutig beantworten. Kommt auch immer darauf an welchen Zugang man nutzt und das ist leider das große Problem, denn damit wird es extrem unübersichtlich.

Vergleich Modemzeitalter, damals gab es so Hilfstools wie den web.de SmartSurfer, damit man überhaupt noch ein wenig den Überblick behält und nicht vollends in die Kostenfalle tappt. Bei der E-Mobilität gibt es sowas meines Wissens noch nicht. Eine sehr zerfahrene Situation ist das momentan.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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PowerTower hat geschrieben:Von kostenlos bis 30 Euro / Stunde ist eigentlich alles dabei, deswegen kann man deine Frage leider nicht eindeutig beantworten. Kommt auch immer darauf an welchen Zugang man nutzt und das ist leider das große Problem, denn damit wird es extrem unübersichtlich.

Vergleich Modemzeitalter, damals gab es so Hilfstools wie den web.de SmartSurfer, damit man überhaupt noch ein wenig den Überblick behält und nicht vollends in die Kostenfalle tappt. Bei der E-Mobilität gibt es sowas meines Wissens noch nicht. Eine sehr zerfahrene Situation ist das momentan.
Naja, ich dachte ja, dass jemand das für sich mal aus der Praxis heraus ausgerechnet hat, was er im Schnitt an Autobahnen gezahlt hat, pro KWh.
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Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Tank und Rast derzeit kostenlos. Allerdings das Problem, das nicht immer beide Raststätten mit Ladesäulen ausgerüstet sind. Musst also schauen, da hin und Rückfahrt nicht die selben Säulen passen können.

An den Rasthöfen baut meist Allego. Diese sind kostenpflichtig. Preis hängt davon ab, mit welcher Ladekarte Du freischalten, daher wie geschrieben nicht genau zu identifizieren. Vorteil, es stehen meist mehrere Lader mit CCS und Typ2, aber immer nur 1x Chademo.

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Gruß Bernd
Hyundai Kona (64/19er), 60,000 km, Kona (64/21er) 30.000 km
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In Planung: Ford Streetka-E-Roadster.

Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

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Greenhorn hat geschrieben:Tank und Rast derzeit kostenlos. Allerdings das Problem, das nicht immer beide Raststätten mit Ladesäulen ausgerüstet sind. Musst also schauen, da hin und Rückfahrt nicht die selben Säulen passen können.

An den Rasthöfen baut meist Allego. Diese sind kostenpflichtig. Preis hängt davon ab, mit welcher Ladekarte Du freischalten, daher wie geschrieben nicht genau zu identifizieren. Vorteil, es stehen meist mehrere Lader mit CCS und Typ2, aber immer nur 1x Chademo.

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Danke.
Werde dann endlich ab hoffentlich Anfang Januar im neuen e-Golf mal eigene Erfahrungen sammeln können.
Elektromobilität ist ja sehr sehr individuell. Für jeden sind die Verhältnisse anders.
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Re: wieviel darf eine Schnelladung kosten

Misterdublex
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Bernd_1967 hat geschrieben:
Greenhorn hat geschrieben:Tank und Rast derzeit kostenlos. Allerdings das Problem, das nicht immer beide Raststätten mit Ladesäulen ausgerüstet sind. Musst also schauen, da hin und Rückfahrt nicht die selben Säulen passen können.

An den Rasthöfen baut meist Allego. Diese sind kostenpflichtig. Preis hängt davon ab, mit welcher Ladekarte Du freischalten, daher wie geschrieben nicht genau zu identifizieren. Vorteil, es stehen meist mehrere Lader mit CCS und Typ2, aber immer nur 1x Chademo.

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Danke.
Werde dann endlich ab hoffentlich Anfang Januar im neuen e-Golf mal eigene Erfahrungen sammeln können.
Elektromobilität ist ja sehr sehr individuell. Für jeden sind die Verhältnisse anders.
ACHTUNG: Ich warne dich vor der Nutzung der Allego-Schnellladesäulen. Die rechnen in Zeiteinheiten ab und sind sehr unkulant wenn es Probleme gibt. Im Tarif von TheNewMotion soll ich dort für 0,6 kWh ganze 2,90 € bezahlen, weil die Zeit (7 min) nach einem Ladeabbruch weitergelaufen ist. Macht stolze 4,83 €/kWh. Kulanz bei Allego - Fehlanzeige!
11/2017 bis 10/2023: VW E-Golf300 als Zweitfahrzeug, mit AHK (Heckträger) von Bosstow nachgerüstet,
08/2018 bis 09/2021: Smart Ed 451,
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