EnBW-Elektronauten neu im Forum
Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
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Hallo Elektronauten,
wann wird denn in Stuttgart eine Schnellladestation (Triple) aufgestellt?
Februar 2016 hieß es per Email es wird nach geeigneten Standorten gesucht und soll 2016 noch eine aufgebaut werden.
Im November 2016 hieß es per Email das man dieses Jahr noch eine aufstellen will....
Hab ich die übersehen? Es wäre cool wenn man durch Stuttgart durchfährt mal kurz Schnell wieder aufladen kann.
Denn Aldi usw. haben am Sonntag zu und dann muss man extra auf die Autobahn.
Schwach für Stuttgart.....
Achim
wann wird denn in Stuttgart eine Schnellladestation (Triple) aufgestellt?
Februar 2016 hieß es per Email es wird nach geeigneten Standorten gesucht und soll 2016 noch eine aufgebaut werden.
Im November 2016 hieß es per Email das man dieses Jahr noch eine aufstellen will....
Hab ich die übersehen? Es wäre cool wenn man durch Stuttgart durchfährt mal kurz Schnell wieder aufladen kann.
Denn Aldi usw. haben am Sonntag zu und dann muss man extra auf die Autobahn.
Schwach für Stuttgart.....
Achim
Nissan E-NV200 bis 26.10.2016 (eine schlechte Erfahrung)
Mitsubishi Outlander PHEV Modell 2017 seit 29.12.2016, verkauft.
Renault ZOE 40 KWH gebraucht gekauft bei 102.000 KM verkauft.
Opel Corsa-e bestellt, warte,warte,warte
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Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
p.hase
siehe mein posting gestern. http://www.goingelectric.de/forum/betre ... ml#p452360
stuttgart hat mit die wenigsten privaten/gewerblichen e-autos in deutschland, da braucht man eigentlich auch keine schnelllader und durch den smog will ja auch keiner durchreisen. die drei standorte waren: enbw zentrale, landtag, breuninger? sindelfingen.
stuttgart hat mit die wenigsten privaten/gewerblichen e-autos in deutschland, da braucht man eigentlich auch keine schnelllader und durch den smog will ja auch keiner durchreisen. die drei standorte waren: enbw zentrale, landtag, breuninger? sindelfingen.
Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
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Das ist das Problem in Stuttgart.... Ich als aufgewachsener Stuttgarter. Wohne jetzt aber auch nicht mehr dort sondern Schwaikheim.
Am Sonntag will ich nach Leinfelden da muss ich durch Stuttgart. Bei meinem Freund gibt es keine Ladestation. Anschließend will ich Richtung Esslingen kurz was abgeben und dann wieder nach Schwaikheim.
Da ich nirgends so auf die Schnelle laden kann (Aldi hat zu). Muss ich halt wenn mein Akku leer ist meinen Verbrenner dazu nehmen....., gerne würde ich sowas vermeiden.
Gruß
Achim
Am Sonntag will ich nach Leinfelden da muss ich durch Stuttgart. Bei meinem Freund gibt es keine Ladestation. Anschließend will ich Richtung Esslingen kurz was abgeben und dann wieder nach Schwaikheim.
Da ich nirgends so auf die Schnelle laden kann (Aldi hat zu). Muss ich halt wenn mein Akku leer ist meinen Verbrenner dazu nehmen....., gerne würde ich sowas vermeiden.
Gruß
Achim
p.hase hat geschrieben:siehe mein posting gestern. http://www.goingelectric.de/forum/betre ... ml#p452360
stuttgart hat mit die wenigsten privaten/gewerblichen e-autos in deutschland, da braucht man eigentlich auch keine schnelllader und durch den smog will ja auch keiner durchreisen. die drei standorte waren: enbw zentrale, landtag, breuninger? sindelfingen.
Nissan E-NV200 bis 26.10.2016 (eine schlechte Erfahrung)
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Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
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Naja, Daimler und Porsche haben ja jetzt nicht sooo viel Interesse an eMobilität
Und die wollen sicher mitentscheiden, wohin ihre Steuermillionen gehen...
Und die wollen sicher mitentscheiden, wohin ihre Steuermillionen gehen...
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html
Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/
Herzliche Grüße
Alex
Rest-CO2 kompensieren: atmosfair.de Goldstandard
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Alex
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Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
Ich beschäftige mich jetzt auch seit über zwei Jahren mit dem Thema Elektromobilität und weiterführend natürlich auch mit Solarenergie, Speichermöglichkeit, Nachhaltigkeit und Eigenversorgung/Autarkie.
Nicht weil ich politisch Grün orientiert bin - Nein, den das bin ich nur im Thema Energie und Nachhaltigkeit.
Ich habe festgestellt dass sich Ökologie und Ökonomie mit ein klein wenig Idealismus ganz gut unter einen Hut bringen lassen
Aber --- und hier kommt ein ganz großes Aber
Politisch und Wirtschaftlich ist das nicht gewollt!!
Auch wenn sich unser politisches Establishment gerne mal ein Grünes Mäntelchen umhängt - bei spektakulären Umweltkatastrophen wie Fukushima sich auch mal in unüberlegtem Aktionismus übt -- wirklich gewollt ist es nicht!
Das sehe ich jeden Tag in der Umsetzung -- da wird nur gebremst.
Egal ob es die lächerlich E-Förderung ist, die eigentlich nur bereits gängige Rabattierungen ersetz
oder ein EEG was mich dazu nötigt nicht mehr als max. 10 kW/p an Solar auf mein Dach zu machen ansonsten werde ich für meinen selbst verbrauchten Strom umlagepflichtig - obwohl dieser mein Haus nicht verlässt
Acht bereits vorhandenen Ladestationen von der EnBW in meinem unmittelbaren Umfeld, die innerhalb eines Jahres ersatzlos abgebaut werden.
Da werden zum einen mit Steuergeldern die geförderten Schnell-Lader an den Autobahnen bezahlt - und auf der anderen Seite baut man doppelt so viel ab als man hinstellt.
So geschehen im Umkreis von 50 Kilometern wo ich wohne -- Danke EnBW
Ich möchte hier keine Lanze für RWE/Innogy brechen aber bis ich hier im Forum unter der Rubrik "Neue Ladesäulen" mal eine von EnbW sehe hat Innogy schon zwischen fünf und zehn aufgebaut.
Liegt wahrscheinlich an den Inhabern --- EnbW zu 98 % in öffentlicher -also politischer- Hand
Und Politik muss machen was Industrie/Wirtschaft will
Ist ja auch klar.
Deutschland, seine Automobilindustrie mit zig tausenden Arbeitsplätzen in Motorenwerken und die ganze Struktur wie. z.B. Mineralölsteuer, Tankstellen, Raffinerien ist zu stark auf dem Verbrennungsmotor aufgebaut.
Die Industrie will an diesem System festhalten bis das alles abgeschrieben ist und auch noch der letzte Euro damit verdient werden konnte.
Und der Staat liefert, weil ansonsten sprudelnde Steuereinahmen wegbrechen und zehntausende Motorenbauer auf der Straße stehen
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hat es unlängst auf den Punkt gebracht :
Ein BMW V8 hat 1200 Teile -- ein E-Motor nur 17
Einen Plug-In (auch wenn ich selbst einen fahre) sehe ich deshalb auch nur als einen Herzschrittmacher um den Verbrennungsmotor so lange wie möglich am leben zu erhalten.
Aber ich fahre mit diesem zu fast 80% rein elektrisch und habe mir geschworen keinen Verbrenner mehr zu kaufen und wenn es die deutsche Automobilindustrie nicht hinbringt in den nächsten zwei bis drei Jahren etwas gescheites zu liefern dann wird's halt doch ein Tesla o.Ä.
Schade eigentlich - den ich hatte in meinem Leben immer nur Auto aus heimischer Produktion.
Der Klimawandel und Feinstaubbelastungen sind bei den Leuten einfach nicht so real wahrnehmbar (wie ein Reaktorunfall) sonst würde vielleicht schneller ein Umdenken stattfinden.
Und deshalb bin ich überzeugt dass die EnbW nicht wirklich will -- weil in öffentlicher Hand und daher nicht genötigt Geld verdienen zu müssen.
Denn wenn's nicht reicht holen Sie es von uns -- den Steuerzahlern
Wenn es gewollt wäre würde man ansprechende Auto aus deutscher Produktion zu einem attraktiven Preis bekommen und die großen Vier würden die entsprechende Ladeinfrastruktur aufbauen und den Strom zu Konditionen verkaufen wie man ihn auch zu Hause hat (Macht auch nur Innogy über BEW) und nicht wie bei Energiedienst (EnBW-Tochter) zu
Wucher-Mondpreisen.
Erst dann wird's was mit der Elektromobilität
Grüße
War teilweise etwas Off-Topic -- Liegt mir aber irgendwie auf der Seele
Ach ja --- wenn ich den Lars sehe oder höre wird's mir eigentlich nur übel - wenn man einem so für Dumm verkaufen will
Nicht weil ich politisch Grün orientiert bin - Nein, den das bin ich nur im Thema Energie und Nachhaltigkeit.
Ich habe festgestellt dass sich Ökologie und Ökonomie mit ein klein wenig Idealismus ganz gut unter einen Hut bringen lassen
Aber --- und hier kommt ein ganz großes Aber
Politisch und Wirtschaftlich ist das nicht gewollt!!
Auch wenn sich unser politisches Establishment gerne mal ein Grünes Mäntelchen umhängt - bei spektakulären Umweltkatastrophen wie Fukushima sich auch mal in unüberlegtem Aktionismus übt -- wirklich gewollt ist es nicht!
Das sehe ich jeden Tag in der Umsetzung -- da wird nur gebremst.
Egal ob es die lächerlich E-Förderung ist, die eigentlich nur bereits gängige Rabattierungen ersetz
oder ein EEG was mich dazu nötigt nicht mehr als max. 10 kW/p an Solar auf mein Dach zu machen ansonsten werde ich für meinen selbst verbrauchten Strom umlagepflichtig - obwohl dieser mein Haus nicht verlässt
Acht bereits vorhandenen Ladestationen von der EnBW in meinem unmittelbaren Umfeld, die innerhalb eines Jahres ersatzlos abgebaut werden.
Da werden zum einen mit Steuergeldern die geförderten Schnell-Lader an den Autobahnen bezahlt - und auf der anderen Seite baut man doppelt so viel ab als man hinstellt.
So geschehen im Umkreis von 50 Kilometern wo ich wohne -- Danke EnBW
Ich möchte hier keine Lanze für RWE/Innogy brechen aber bis ich hier im Forum unter der Rubrik "Neue Ladesäulen" mal eine von EnbW sehe hat Innogy schon zwischen fünf und zehn aufgebaut.
Liegt wahrscheinlich an den Inhabern --- EnbW zu 98 % in öffentlicher -also politischer- Hand
Und Politik muss machen was Industrie/Wirtschaft will
Ist ja auch klar.
Deutschland, seine Automobilindustrie mit zig tausenden Arbeitsplätzen in Motorenwerken und die ganze Struktur wie. z.B. Mineralölsteuer, Tankstellen, Raffinerien ist zu stark auf dem Verbrennungsmotor aufgebaut.
Die Industrie will an diesem System festhalten bis das alles abgeschrieben ist und auch noch der letzte Euro damit verdient werden konnte.
Und der Staat liefert, weil ansonsten sprudelnde Steuereinahmen wegbrechen und zehntausende Motorenbauer auf der Straße stehen
Der Betriebsratsvorsitzende von BMW hat es unlängst auf den Punkt gebracht :
Ein BMW V8 hat 1200 Teile -- ein E-Motor nur 17
Einen Plug-In (auch wenn ich selbst einen fahre) sehe ich deshalb auch nur als einen Herzschrittmacher um den Verbrennungsmotor so lange wie möglich am leben zu erhalten.
Aber ich fahre mit diesem zu fast 80% rein elektrisch und habe mir geschworen keinen Verbrenner mehr zu kaufen und wenn es die deutsche Automobilindustrie nicht hinbringt in den nächsten zwei bis drei Jahren etwas gescheites zu liefern dann wird's halt doch ein Tesla o.Ä.
Schade eigentlich - den ich hatte in meinem Leben immer nur Auto aus heimischer Produktion.
Der Klimawandel und Feinstaubbelastungen sind bei den Leuten einfach nicht so real wahrnehmbar (wie ein Reaktorunfall) sonst würde vielleicht schneller ein Umdenken stattfinden.
Und deshalb bin ich überzeugt dass die EnbW nicht wirklich will -- weil in öffentlicher Hand und daher nicht genötigt Geld verdienen zu müssen.
Denn wenn's nicht reicht holen Sie es von uns -- den Steuerzahlern
Wenn es gewollt wäre würde man ansprechende Auto aus deutscher Produktion zu einem attraktiven Preis bekommen und die großen Vier würden die entsprechende Ladeinfrastruktur aufbauen und den Strom zu Konditionen verkaufen wie man ihn auch zu Hause hat (Macht auch nur Innogy über BEW) und nicht wie bei Energiedienst (EnBW-Tochter) zu
Wucher-Mondpreisen.
Erst dann wird's was mit der Elektromobilität
Grüße
War teilweise etwas Off-Topic -- Liegt mir aber irgendwie auf der Seele
Ach ja --- wenn ich den Lars sehe oder höre wird's mir eigentlich nur übel - wenn man einem so für Dumm verkaufen will
9,95 kW/p Solaranlage mit Sonnenbatterie ECO 10 / EFH mit WP-Heizung / Cayenne S E-Hybrid - über 75 % elektrisch
Seit 29.11.2017 Modell S 75 D in Pearl White Multi-Coat / In 2018 Erweiterung der Solaranlage auf "volles Dach" - Ca. 18 kW/p
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Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
Sehr schön geschrieben OK958
Ich fuhr 20 Jahre Ford, meist in Saarlouis gebaute.
Jetzt fahre ich Nissan und Mitsubishi. Der Focus war keine Alternative zum Leaf und das hat mit dem Preis gar nichts zu tun.
Den Mitsubishi PHEV weil die Infrastruktur nicht da ist.
Und wenn sie bis zum nächsten Fahrzeugwechsel in 3-4 Jahren nicht verfügbar ist, dann wird es ein Tesla werden. Und der Hauptgrund ist die Infrastruktur, nicht die Qualität der Fahrzeuge. Dann hat die deutsche Industrie und Stromversorgung ihrer Chancen für viele Jahre wieder vertan.
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Ich fuhr 20 Jahre Ford, meist in Saarlouis gebaute.
Jetzt fahre ich Nissan und Mitsubishi. Der Focus war keine Alternative zum Leaf und das hat mit dem Preis gar nichts zu tun.
Den Mitsubishi PHEV weil die Infrastruktur nicht da ist.
Und wenn sie bis zum nächsten Fahrzeugwechsel in 3-4 Jahren nicht verfügbar ist, dann wird es ein Tesla werden. Und der Hauptgrund ist die Infrastruktur, nicht die Qualität der Fahrzeuge. Dann hat die deutsche Industrie und Stromversorgung ihrer Chancen für viele Jahre wieder vertan.
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Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
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@OK958
Volle Zustimmung!
Den Abbau von Ladesäulen kann ich überhaupt nicht verstehen. 2 Stück fallen mir auf die Schnelle in Karlsruhe ein. Beide standen in Wohngebieten, also eigentlich ideal für Leute mit E-Auto, die keinen eigenen Stellplatz haben. Da es aber keinen Vernünftigen Tarif für diese Säulen gab, sind sie so gut wie nicht genutzt worden. Die geringe Auslastung war dann auch der Grund für den Abbau.
Sorry, aber hier wurde nicht von 12 bis Mittag gedacht. Mit einer reinen Zeitabrechnung werden solche Säulen nie genutzt.
Bei solchen Entscheidungen wurde das Thema Elektromobilität anscheinend überhaupt nicht verstanden.
Volle Zustimmung!
Den Abbau von Ladesäulen kann ich überhaupt nicht verstehen. 2 Stück fallen mir auf die Schnelle in Karlsruhe ein. Beide standen in Wohngebieten, also eigentlich ideal für Leute mit E-Auto, die keinen eigenen Stellplatz haben. Da es aber keinen Vernünftigen Tarif für diese Säulen gab, sind sie so gut wie nicht genutzt worden. Die geringe Auslastung war dann auch der Grund für den Abbau.
Sorry, aber hier wurde nicht von 12 bis Mittag gedacht. Mit einer reinen Zeitabrechnung werden solche Säulen nie genutzt.
Bei solchen Entscheidungen wurde das Thema Elektromobilität anscheinend überhaupt nicht verstanden.
Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
p.hase
wir können nur ein zeichen setzen wenn wir soviel als möglich zuhause laden und den ökostrom zu einem guten tarif auf dem freien markt einkaufen. ich mag kaum noch auswärts laden wo ich nicht genau weiss was es mich kostet. ich nehme nur noch den 16A ziegel mit weil ich nicht glaube, daß die säule meinen 3,7kW typ2 env200 erkennt. ich hätte zwar ladeflat, will aber meinen roaming-partner in keinster weise vergraulen.
neulich habe ich mit einem entscheider bei aldi geplaudert, man denkt in der tat über stromrubbelkarten an der kasse nach und die säulen 24/7 zugängig zu machen. für die es bisher am ausgang überlesen haben: https://www.aldi-gruenstrom.de so ein anbieterwechsel tut nicht weh, man bekommt ganz zu ende ein herzzerreissendes briefchen von der enbw mit der endabrechnung, das wars.
neulich habe ich mit einem entscheider bei aldi geplaudert, man denkt in der tat über stromrubbelkarten an der kasse nach und die säulen 24/7 zugängig zu machen. für die es bisher am ausgang überlesen haben: https://www.aldi-gruenstrom.de so ein anbieterwechsel tut nicht weh, man bekommt ganz zu ende ein herzzerreissendes briefchen von der enbw mit der endabrechnung, das wars.
Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
Major Tom hat geschrieben:@OK958
Volle Zustimmung!
Den Abbau von Ladesäulen kann ich überhaupt nicht verstehen. 2 Stück fallen mir auf die Schnelle in Karlsruhe ein. Beide standen in Wohngebieten, also eigentlich ideal für Leute mit E-Auto, die keinen eigenen Stellplatz haben. Da es aber keinen Vernünftigen Tarif für diese Säulen gab, sind sie so gut wie nicht genutzt worden. Die geringe Auslastung war dann auch der Grund für den Abbau.
Sorry, aber hier wurde nicht von 12 bis Mittag gedacht. Mit einer reinen Zeitabrechnung werden solche Säulen nie genutzt.
Bei solchen Entscheidungen wurde das Thema Elektromobilität anscheinend überhaupt nicht verstanden.
Ich wohne wohl ganz in deiner Nähe Im Karlsruher Umland -- Du kommst, glaube ich, direkt aus der City
In Karlsruhe wurden in den letzten Monaten vier EnBW-Säulen abgebaut
Steinstr./Lidellplatz
Hermann-Leichtlin-Str
Parkplatz hinterm HBf
Schlossgarage
In Baden-Baden noch mal vier
Hardtstr.
Römerplatz
Wilhelmstr.
Briegelackerstr.
ohne die, von denen ich nichts weiß .
Bei der EnBW sehe ich die Verweigerungshaltung was E-Mobilität aufgrund Ihrer Eigentümerstruktur besonders ausgeprägt.
Die Markierung ist auch eher dürftig - die Ladeplätze deshalb regelmäßig zugeparkt.
Und von Seiten der Stadt keine rechtliche Handhabe außer ein 15,00 Euro Ticket wegen Falschparken.
Ich hab mich unlängst mal mit einer Politesse an der Säule Hans-Thoma-Str./Kunstgalerie darüber unterhalten.
Hamburg mit seinem kontinuierlichen Ausbau, der entsprechenden Beschilderung und dem konsequentem Abschleppen erscheint einem dagegen wie ein Paradies.
Grüße
9,95 kW/p Solaranlage mit Sonnenbatterie ECO 10 / EFH mit WP-Heizung / Cayenne S E-Hybrid - über 75 % elektrisch
Seit 29.11.2017 Modell S 75 D in Pearl White Multi-Coat / In 2018 Erweiterung der Solaranlage auf "volles Dach" - Ca. 18 kW/p
Seit 29.11.2017 Modell S 75 D in Pearl White Multi-Coat / In 2018 Erweiterung der Solaranlage auf "volles Dach" - Ca. 18 kW/p
Re: EnBW-Elektronauten neu im Forum
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Nein, nicht City, auch Karlsruher Umland (Ettlingen).
Den Standort Kurzheckweg in Karlsruhe gab es früher auch noch. Eigentlich super gelegen für Park&Ride. Aber es konnte sich niemand leisten das Fahrzeug den Arbeitstag über dort stehen zu lassen.
Eigentlich müsste es doch gerade wegen der Eigentümerstruktur besser sein. Bei einem Grünen Ministerpräsident müsste man etwas anderes erwarten können.
Die Markierungen der EnBW Säulen sind mehr als dürftig. Teilweise zwei Ladepunkte, aber nur ein Parkplatz. Manchmal auch völlig mißverständliche Beschilderung, so dass es teilweise nicht verwunderlich ist, dass ein Platz zugeparkt wird (Beispiel siehe Bild).
Den Standort Kurzheckweg in Karlsruhe gab es früher auch noch. Eigentlich super gelegen für Park&Ride. Aber es konnte sich niemand leisten das Fahrzeug den Arbeitstag über dort stehen zu lassen.
Eigentlich müsste es doch gerade wegen der Eigentümerstruktur besser sein. Bei einem Grünen Ministerpräsident müsste man etwas anderes erwarten können.
Die Markierungen der EnBW Säulen sind mehr als dürftig. Teilweise zwei Ladepunkte, aber nur ein Parkplatz. Manchmal auch völlig mißverständliche Beschilderung, so dass es teilweise nicht verwunderlich ist, dass ein Platz zugeparkt wird (Beispiel siehe Bild).
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