Überflutung in GB

Alles zum Energiespeicher eines Elektroautos

Re: Überflutung in GB

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  • mlie
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In U-Booten steht aber betriebsmässig auch kein Wasser 1,5 Meter hoch drin. Wenn doch, sind die Batterien das kleinste Problem der Besatzung...
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"
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Re: Überflutung in GB

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mlie hat geschrieben:In U-Booten steht aber betriebsmässig auch kein Wasser 1,5 Meter hoch drin. Wenn doch, sind die Batterien das kleinste Problem der Besatzung...
Aber besonders trocken ist es da drinnen auch nicht... :lol:
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Re: Überflutung in GB

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Strom nimmt den Weg des geringsten Widerstands.
Und das bleiben die Kabel. Solange da nichts beschädigt ist (das ist der wichtige Halbsatz) wird es auch nicht blitzen und die Fische bleiben roh.
Deswegen funktionieren abgesoffenen Autos auch die Lichter und Scheibenheber noch eine Weile. Entladen wird sich eine „gewässerte“ Batterie natürlich, aber eben nicht mit Blitz und Donner.
Und was das Knallgas angeht, das übrige umgebende Wasser dürfte mengenmäßig überlegen sein und eine Explosion verhindern.

Re: Überflutung in GB

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jo.gi hat geschrieben:...... Entladen wird sich eine „gewässerte“ Batterie natürlich, aber eben nicht mit Blitz und Donner.
Und was das Knallgas angeht, das übrige umgebende Wasser dürfte mengenmäßig überlegen sein und eine Explosion verhindern.
Ich glaube hier ist austretendes Öl und/oder Treibstoffe von Verbrennern wesentlich übler als ein paar abgesoffene Batterien.
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Re: Überflutung in GB

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  • jo.gi
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Einig.
Fairerweise muß man aber sagen das auch ein abgesoffenes Elektroauto nicht unbedingt umweltfreundlich ist.
Bremsflüssigkeit, Flüssigkeiten in Heizung und Klima, Fette an Achsen, Öle in Lenkgetriebe, Differenzial und ev. Getriebe, usw. . Einiges davon kann auch bei einem ansonsten unbeschädigten Fahrzeug ins Wasser gelangen, genau wie beim Verbrenner.

Re: Überflutung in GB

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  • Alex1
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jo.gi hat geschrieben:Bremsflüssigkeit, Flüssigkeiten in Heizung und Klima, Fette an Achsen, Öle in Lenkgetriebe, Differenzial und ev. Getriebe, usw. . Einiges davon kann auch bei einem ansonsten unbeschädigten Fahrzeug ins Wasser gelangen, genau wie beim Verbrenner.
Die Klimaflüssigkeit verdampft völlig (schädigt höchstens die Ozonschicht), und die anderen Öle/Fette sind in anderen Größenordnungen vorhanden als beim Verbrenner mit seinen Litern Motoröl, das auch noch mit Verbrennungsresten gewürzt wird. Außerdem treten die Flüssigkeiten ja nicht gleich aus, gerade bei Lenkgetriebe oder Differenzial. Da muss das Auto schon lange im Wasser liegen oder mechanisch schwer beschädigt sein..
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Re: Überflutung in GB

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Ich würde annehmen, dass der Treibstoff beim Verbrenner zuerst den abgesoffenen Verbrenner verläßt. Lange bevor Fette oder Bremsflüssigkeit das Weite sucht (falls der Wagen unbeschädigt ist).
Und beim Treibstoff reden wir dann direkt von 30, 40, 50, oder mehr Litern....
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Re: Überflutung in GB

Steff
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Das Wasser selber wird weniger das Problem sein, sondern mehr der Dreck darin ist bzw. danach bleibt. So eine Mischung aus Heizöl und Klärschlamm ist weder für den Sitz noch für die Elektronik Gesund.

Gruß Stefan
Zum Glück fahre ich mehr Fahrrad als Auto, zumindest 2019 und 2020
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