Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

Alles zum Energiespeicher eines Elektroautos

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

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Danke für die Hintergrundinfos. Vielversprechende Technik, aber als Hausspeicher für PV so noch nicht rentabel - mit BHKW rechnet der sich aber schon heute.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

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Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

liftboy
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eDEVIL hat geschrieben:Danke für die Hintergrundinfos. Vielversprechende Technik, aber als Hausspeicher für PV so noch nicht rentabel - mit BHKW rechnet der sich aber schon heute.
Woher weißt Du, das es nicht rentabel ist? Hast Du schon Preise bekommen?
Gruß Uli
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Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

dkt
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Hier habe ich das neue Link gefunden zum Next Energy Feldversuch mit Kolibri Batterien 40 kWh

Neue Quelle:

http://www.uni-oldenburg.de/physik/inst ... ktroautos/

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

smarted
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liftboy hat geschrieben: Woher weißt Du, das es nicht rentabel ist? Hast Du schon Preise bekommen?
Rechnen wir mal, was ein Speicher kosten dürfte, wenn der Strom, den man dort eintankt, umsonst wäre.

geg.: 10kWh Speicher
70% Gesamtwirkungsgrad
0,27€ Preis kWh beim EVU
20 Jahre Nutzungsdauer

ges.: Preis für einen Speicher

Gesamtumsatz im Speicher auf 20 Jahre: 10 * 0,7 * 20 * 240 (ca. Nutztage, hoch geschätzt!) = 33.600kWh

33.600kWh * 0,27€ = 9.072 € ist der Break Even (Steigerung Strompreis nicht einberechnet).

Mit 10% Kostensteigerung pro Jahr

1 0,27 € 453,60 €
2 0,30 € 498,96 €
3 0,33 € 548,86 €
4 0,36 € 603,74 €
5 0,40 € 664,12 €
6 0,43 € 730,53 €
7 0,48 € 803,58 €
8 0,53 € 883,94 €
9 0,58 € 972,33 €
10 0,64 € 1.069,57 €
11 0,70 € 1.176,52 €
12 0,77 € 1.294,17 €
13 0,85 € 1.423,59 €
14 0,93 € 1.565,95 €
15 1,03 € 1.722,55 €
16 1,13 € 1.894,80 €
17 1,24 € 2.084,28 €
18 1,36 € 2.292,71 €
19 1,50 € 2.521,98 €
20 1,65 € 2.774,18 €

25.979,94 €

Davon ab glaube ich nicht, dass wir in 20 Jahren 1,65€ je kWh zahlen. Aber vielleicht ja doch. Dann sind es 25.979€. Die Speicher kosten aber mit 10kWh schon 20.000€. Das ist einfach zu teuer.

=> Selbstbau oder Stromverbrauch optimieren

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

liftboy
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smarted hat geschrieben:
liftboy hat geschrieben: Woher weißt Du, das es nicht rentabel ist? Hast Du schon Preise bekommen?
Rechnen wir mal, was ein Speicher kosten dürfte, wenn der Strom, den man dort eintankt, umsonst wäre.

geg.: 10kWh Speicher
70% Gesamtwirkungsgrad
0,27€ Preis kWh beim EVU
20 Jahre Nutzungsdauer

ges.: Preis für einen Speicher

Gesamtumsatz im Speicher auf 20 Jahre: 10 * 0,7 * 20 * 240 (ca. Nutztage, hoch geschätzt!) = 33.600kWh

33.600kWh * 0,27€ = 9.072 € ist der Break Even (Steigerung Strompreis nicht einberechnet).

Mit 10% Kostensteigerung pro Jahr

1 0,27 € 453,60 €
2 0,30 € 498,96 €
3 0,33 € 548,86 €
4 0,36 € 603,74 €
5 0,40 € 664,12 €
6 0,43 € 730,53 €
7 0,48 € 803,58 €
8 0,53 € 883,94 €
9 0,58 € 972,33 €
10 0,64 € 1.069,57 €
11 0,70 € 1.176,52 €
12 0,77 € 1.294,17 €
13 0,85 € 1.423,59 €
14 0,93 € 1.565,95 €
15 1,03 € 1.722,55 €
16 1,13 € 1.894,80 €
17 1,24 € 2.084,28 €
18 1,36 € 2.292,71 €
19 1,50 € 2.521,98 €
20 1,65 € 2.774,18 €

25.979,94 €

Davon ab glaube ich nicht, dass wir in 20 Jahren 1,65€ je kWh zahlen. Aber vielleicht ja doch. Dann sind es 25.979€. Die Speicher kosten aber mit 10kWh schon 20.000€. Das ist einfach zu teuer.

=> Selbstbau oder Stromverbrauch optimieren
Hi Smarted,

interessante Rechnung, die Du aufgestellt hast. Danke dafür!

Bei mir müssten noch ein paar Punkte korregiert werden:

1) kWh-Std. bei mir momentan, 24,5 Cent
2) Eigenverbrauchsvergütung
3) 10 % Steigerung/Jahr halte ich für unrealistisch, ich schätze mal 5 % durchschnittlich.

Wie auch immer, in ein paar Jahren möchte ich möglichst gar nichts mehr aus dem Netz ziehen, sondern nur noch meinen eigenen Strom nutzen, was momentan jedoch im Winter noch sehr schwierig werden dürfte.

Alles in allem gebe ich Dir recht: die Speicher sind noch viel zu teuer. Habe soeben wieder ein Angebot erhalten für einen 9 kWh-Speicher mit brutto ca. 22.000 €. Lohnt sich nicht! Wenn ich dann noch bedenke, dass es vielleicht in 5 Jahren neue Akkus gibt mit vielleicht doppelter Kapazität und halben Preis, ist das für mich momentan kein Thema.

Werde mir aber Chris' Angebot noch gründlich durch den Kopf gehen lassen. Ich verstehe da noch ein Paar Dinge nicht bzgl. der Erfassung des Überschusses. Muss ich da meinen vorhandenen Zähler auswechseln oder nur einen zusätzlich dazu schrauben? Und wenn ja, welchen? Kannst Du mir da bitte nochmal helfen?

Gruß
Uli
Gruß Uli
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Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

smarted
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Schick mir mal deine Email per PN. Ist besser

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

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dkt hat geschrieben: Kolibri ist ein Alpha-Polymer- Feststoffspeicher
Ist mir weder bekannt noch habe ich darüber was gefunden, weiß vielleicht jemand anderes was dahinter steckt ?
dkt hat geschrieben:
eDEVIL hat geschrieben: Entweder gab es technische Probleme oder "jemand" hat Geld dafür bezahlt, das dieser Akku nicht für KFZ angeboten wird. :?
Ich habe von Anfang an die Kolibri-Entwicklung versucht zu verfolgen. Dabei ist folgendes herausgekommen:

Der Erfinder Hannemann, hat in Absprache und wahrscheinlich auch Förderung des damaligen FDP Wirtschaftsminister Brüderle, den umgebauten A2 mit einer nicht klimatisierten Batterie von ihm bestückt und ist damals von München bis Berlin gefahren. In Berlin hatte er noch ca. 15% Restenergie im „Tank“. Er wurde auch vom Minister begrüßt und beide haben die Hoffnung damals ausgesprochen, dass diese Batterie die E-Autoentwicklung anschieben wird.

Kurz darauf, brannte in der Lagerhalle das dort abgestellte Auto ab. Hannemann hat damals gesagt, dass „Gottseidank“ die Batterie schon ausgebaut war. Dann ging die Häme der Industrie und der Journalisten auf Hannemann nieder. Denn er hatte sich geweigert, seine Erfindung in der Technik zu veröffentlichen.

Dann hat die Autoindustrie gesagt, dass es keine Verhandlungen mit Hannemann geben werde, da er die Technik nicht offenlegt.

Hannemann hat im Gegenzug dann erklärt, er werde statt Autobatterien zu bauen, auf stationäre Speicher umstellen. Mittlerweile hat sich dann die Firma KPM AG (Kolibri Power Management AG) gebildet und erste Speicher angeboten.

Als Ausnahme hat Hannemann noch drei weitere umgebaute A2 mit seinen Batterien unter Verschluss im Auto ausgerüstet und der Next Energy für einen Flächenversuch mit Pendlern zur Verfügung gestellt. Die Fahrzeuge sollten beweisen, dass diese mindestens 200 km weit kommen und alltagstauglich wären.

Schon nach drei Monaten einschließlich Winterbetrieb hat Next Energy festgestellt, dass die Fahrzeuge problemlos laufen und der Versuch nun als Langzeitversuch fortgesetzt wird. Über diesen Langzeitversuch gibt es noch keine Angaben. Angaben gibt es insofern, als die Batterien in den Hohlräumen des A2 untergebracht wurden, bzw. die A2 Innenräume nicht eingeschränkt wurden. ( http://www.lebenswelt-elektromobilitaet ... tation.pdf - das damalige Link ist leider nicht mehr aktiv)

Soweit so gut. Nun bleibt einfach abzuwarten, inwieweit es der KPM AG gelingt eine automatische Fertigung aufzubauen. Andernfalls bleibt der Kolibri sicherlich ohne Flügel.

Ganz ehrlich wenn ich immer solche Geschichten höre, dann glaube ich das niemals. Das kann wahr sein, das kann aber auch so konstruiert sein.
Und wenn der Erfinder doch so stolz auf seine Erfindung ist (und ich währe das like Elon Musk) dann ist die große Karte die man Spielen kann Ehrlichkeit. Von daher finde ich sollte man schon gewisse Sachen offenlegen und nach außen kommunizieren, denn so gewinnt man eher Kunden, als wenn man alles im verborgenem macht und erst recht so hohe Preise hat.

Ich glaub das erst wenn ich weiß wie das zumindest ansatzweise funktioniert, denn auch erst dann kann man den Preis verstehen. Ohne jeglichen Hintergrund, denkt doch jeder "dubios, unseriös und teuer" erst recht mit dem plötzlichen abgebranntem Wunderauto.

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

dkt
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smarted hat geschrieben: Rechnen wir mal, was ein Speicher kosten dürfte, wenn der Strom, den man dort eintankt, umsonst wäre.
Hallo smarted,

Deine Berechnung kann ich so nicht nachvollziehen.

Denn – der Batteriespeicher ist ein Tagesspeicher. D.h. was Du tagsüber produzierst wird tagsüber verbraucht, bzw. gespeichert. Bestenfalls ist dann bei „Schlechtwetter“ ein Prozentsatz Zusatzspeicher, langfristig dabei.

Also berechnet wir das mal:

Den Tagesverbrauch Haushalt nehme ich einmal mit 6 kWh ohne E-Auto und mit E-Auto (Basis 50 km/täglich) mit 14 kWh total an.

Deine Fotovoltaik Anlage, setzen wir mal der einfachen Rechnung halber, mit 14 kWh täglich im Durchschnitt an. Dabei lasse ich, wegen der individuellen Gegebenheiten, bei diesem Modell, die Förderung des eingespeisten Stroms einmal weg.

Basisbezugspreis heute von einer kWh etwa 28,5 Cent. D.h täglich mit E-Auto bleibt ein Verbrauch von etwa € 4. Als verbrauchsunabhängige Kosten nehme ich 5% an, also total € 4,2.

Nur des Kostenmodells wegen, lasse ich den Sonnenstrom mit 0 Euro fließen, d.h. Du hast täglich € 4,2 von denen Du etwa 80% (E-Auto nachts tanken) speichern musst. Also Du brauchst einen Speicher, einschließlich der Reserve für schlechte Tage von etwa 12 kWh.

Ich setze nun für die Investition in den Speicher pro kWh mit € 1.000 an ( kann auch höher sein). D.h. in diesem Fall € 12.000. Nimm nun eine Verzinsung von – mit Grundschuld – 3% an, über 20 Jahre, dann ist das grobgerechnet – mit Gebühren etwa € 3.600 mehr. Also der Speicher frisst über 20 Jahre etwa € 15.600 mit Wartung gebe ich ihm hier einmal € 17.000.

Nun zum Verbrauch über 20 Jahre:

365 Tage mit € 4,2 macht im ersten Jahr € 1.533. Über zwanzig Jahre mit einer Strompreissteigerung von 3 % ergibt - überschlagen - ca. € 39.000

Selbst wenn Du nun einen Kostenfaktor für die verbrauchte kWh – trotz Foto-Voltaik-Anlage einführst, brauchst Du viel, um den Nutzen des Speichers zu verhindern.

Wenn Du jetzt noch davon ausgehst, dass Du mit dem Speicher an der Netzstabilisierung teilnimmst ( Vehicle to Grid - z. Bsp.) dann ergibt sich noch ein Zusatznutzen.

Also – für alle Foto-Voltaik-Anlagen-Besitzer - nichts wie den Kolibri kaufen. Es rechnet sich – oder habe ich einen Fehler gemacht?

Grüße

Dieter

PS:

Hallo agentsmith,

Feststoffspeicher werden aktuell von Toyota getestet. Der Kolibri hat folgende Tests hinter sich: 3 E-A2 bei „Next Energy“ Oldenburger Test (immer noch im Betrieb – Langzeittest). Rekordfahrt des (abgebrannten) E-A2 von München nach Berlin.

Es könnte sein, dass Hannemann das Geld für die Patentanmeldungen damals nicht gehabt hat und deswegen so vorsichtig war.

Nur – und da hast Du recht, das ist eine Vermutung, die Tests von Next Energy und die Rekordfahrt München-Berlin zumindest, sind Realität.

Warten wir einfach ab.

Grüße

Dieter

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

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dkt hat geschrieben: Nur – und da hast Du recht, das ist eine Vermutung, die Tests von Next Energy und die Rekordfahrt München-Berlin zumindest, sind Realität.
Zumal die "Rekordfahrt" auch einige Zweifel aufwiesen, so wie ich das verfolgt hatte und auch Tests kann man "fälschen", ich möchte hier nichts unterstellen oder Verschwörungen hervorrufen, aber eigenartig ist das schon.

Irgendwas an diesem "Akku" muss ja auch diesen Preis rechtfertigen, dahinter geblickt habe ich noch nicht.

Nachtrag:
Habe was gefunden, es ist ein Lithium-Metall-Polymer-(LMP-)Batterie, im Prinzip eine andere Art der Lithiumionen Batterie, bei dem man metallisches Lithium vorliegen hat, nehme ich an, genaues werde ich noch rausfinden.
Ganz neu ist das nicht, die große Frage ist das Wie er diese Batterie aufgebaut hat, dass sie so gut funktioniert.

Aber wieso jetzt ein Rückzug, aus der E-Mobilität nur noch hin zu stationären Speichern, das verstehe ich nicht.

Anschienend gibt und gab es einige Zweifel --> http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elek ... 32034.html

Im Prinzip stehen genauso da wie vorher ohne Informationen gewinnt man auch kein Vertrauen.

Re: Der oft totgesagte Kolibri-Speicher lebt!

dkt
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agentsmith1612 hat geschrieben: Im Prinzip stehen genauso da wie vorher ohne Informationen gewinnt man auch kein Vertrauen.
Hallo agentsmith 1612,

der von Dir als Link angegebene Artikel ist mir bekannt. Es gibt und gab weitere Versuche, Hannemann zu mehr Information zu zwingen. Die Meinungen der Autoindustrie sind, unter damaligen Umständen, nur „politisch“. Denn Deutschland war damals nicht auf eine schnelle Entwicklung von E-Autos vorbereitet. Das große Geld wurde damals noch mit „Verbrennern“ gemacht.

Hannemanns Problem war und ist es sicherlich noch, nur eine vollautomatische Produktion der Zellen wäre interessant. Die Autoindustrie will das aber nicht aus der Hand geben. Folgerichtig hat Hannemann demnach das Start-Up Zentrum in Berlin für seine erste Firma gewählt. Dann wurde mit der Gründung der AG prinzipiell die Basis für eine Kapitalisierung gegründet.

Selbst wenn damit die Kapitalgeber für eine vollautomatische Produktionslinie gefunden würden, braucht es noch einige Jahre, bis diese greift.

Nimm Li-tec als Beispiel. Selbst diese Firma ist noch, als Daimler Tochter, weit davon entfernt, vollautomatisch zu produzieren. Einzig allein hat es bis jetzt Leclanché geschafft in Deutschland vollautomatisch Leistungszellen zu produzieren. Und das erst seit Herbst 2012. Leclanché produziert Li-Titanat-Zellen. Die sind leider zu schwer für Autos, da die Zellspannung nur um die zwei Volt beträgt (z. Bsp. Altairnano Zellen 13 kg/kWh).

Die Kolibri Technik ist nicht ohne eine solche Automatikproduktion für die Autoindustrie interessant. Hannemann wäre, andernfalls, abgespeist worden mit „Peanuts“, hätte er sich vorab über die Technik geäußert.

Ich glaube die Entscheidung in die Festspeicher zu gehen ist richtig. Einmal die Produktion aufgebaut, ist dann jede Erweiterung in andere Märkte möglich.

Und was die drei E-A2 von dem Next Energie Test angeht, die sind über jeden Zweifel erhaben und – die laufen noch.

Grüße

Dieter
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