Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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05/2021 VW ID.3 Pro Business: Hauptfahrzeug
08/2019 Outlander PHEV PLUS: für Restmobilität, sowie Zweitwagen für Kurzstrecken, Anhängerfahrten, oder wenn Allrad vorteilhaft ist
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Weiß er schon, siehe 5 Seiten vorher ;)

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Ups........

De facto wäre es für mich auch praktisch. Ich hätte aber lieber noch einen Passat Kombi phev mit 30kWh Akku und dem kleinsten Benziner aus dem up als rex...
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Super-E hat geschrieben: Ich hätte aber lieber noch einen Passat Kombi phev mit 30kWh Akku und dem kleinsten Benziner aus dem up als rex...
Der Antrieb klingt super! Bei der Größe reicht mir aber auch ein Golf Variant, der Passat haut preislich gleich so rein.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Der Hyundai Kona wird es (ab Herbst 2018) werden
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Skoda Enyaq 80x <-- der macht sowas von Spaß - WOW!

Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Abwarten, ob der wirklich mehr Platz bietet oder nur einen bequemen Einstieg für die Alten und Kranken.
Ein paar Tage mit dem Opel Moppel (Mokka) fand ich da recht frustrierend. Der höhere Windwiderstand geht fast komplett für Lifestyle drauf, viel Nutzwert hat er nicht.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

Rob.
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Der Kona könnte mir schon gefallen. Hoffentlich bietet der Wagen dann genug Reichweite, wenn er wirklich Ende '18 kommt. Irgendwie glaube ich ja noch nicht an ein taugliches (und bezahlbares) E-Auto ohne Kompromisse vor 2020...
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Der Passat war nur eine Größenangabe – ein Oktavia oder eine andere Marke tuts auch. Mir geht es hauptsächlich um Kofferraum. Wenn ich bedenke was Frau für sich und Baby als absolut notwendiges Equipment ansieht, ist der Kofferraum auch schnell voll. Leider sieht VW für seinen zukünftigen Elektrobaukasten keine PHEVs vor. Ich glaube aber, dass einfache PHEVs für Familienkombis mit meinem Fahrprofil für mindestens die nächsten 10 Jahre die bessere Lösung sind. Der Akkus sollte aber mindestens 30kWh, besser 40 haben. Damit decke ich ca. 95% (Streckenbezogen) meiner Fahrten rein elektrisch ab. Die restlichen 5% Verbrenneranteil könnte man mit freiwilligen Ladepausen auch noch reduzieren. Aber gerade bei einer Fahrt nach Ungarn wie sie dieses Jahr ansteht und ich dafür den Verbrennerkombi meiner Eltern ausleihe hätte ich gerne einen Verbrenner als Backup an Bord. Hätte ich lieber einen 60kWh oder 80kWh Akku stattdessen? Nein, eigentlich nicht. Ich halte das weder für finanziell, noch Ökologisch sinnvoller. Ein 30-40kWh Akku reicht für nahezu reine Elektromobilität aus. Die zusätzlichen 30-40kWh würde man permanent als Reserve mitfahren und bringen aber bei solchen Ladewüsten auch keine absolute Sicherheit. Des Weiteren sind sie derzeit teurer und schwerer als ein kleiner Verbrennungsmotor (natürlich müsste der ganz simpel als Generator laufen). Alternativ könnte ich mir auch eine Biomethanolbrennstoffzelle als REX vorstellen, aber die sind ja auch nicht billiger als ein Verbrenner – und E100 ist derzeit erst recht nicht verfügbar. Klar, bei jemandem der sehr oft Strecken von 300-400km auch mal etwas schneller fährt macht ein großer Akku Sinn. Bei jemandem wie mir, der 90% < 200km 5% <300km und nur 5% > 700km fährt eher nicht…

Ein von mir beschriebener Kombi wäre technisch sofort machbar und ohne Einschränkung, ohne Ladeangst als Alleinfahrzeug alltagstauglich und würde trotzdem nahezu rein elektrisches Fahren ermöglichen.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

Rob.
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Super-E hat geschrieben:Ein 30-40kWh Akku reicht für nahezu reine Elektromobilität aus. Die zusätzlichen 30-40kWh würde man permanent als Reserve mitfahren...
Dazu ein ganz klares nein! Frag' mal die Tesla-Fahrer, die zum größten Teil mit nur 40 kWh im Model S sicherlich weiter Verbrenner fahren würden. Gut, das Model S ist natürlich größer, als ein Golf od. Passat Variant, doch es wäre auch mal schön, sich mit einem normalen E-Auto nicht jeden Tag am Limit der Reichweite zu bewegen und den halben Akku einfach am nächsten od. übernächsten Tag leer fahren zu können. Gerade, wer keinen festen Stellplatz mit Stromanschluss hat, weiß genau, was ich meine.
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Re: Wo bleiben die Familien-Erstwagen?

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Der KONA wird schon super werden nach dem was man so hört.
Hoffe der IONIQ profitiert dann 2018/19 auch davon ;)
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
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