Wirtschaftlichkeitsberechnung E-Mobilität

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Re: Wirtschaftlichkeitsberechnung E-Mobilität

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meikel66 hat geschrieben:Es ist zwar nicht ganz unmöglich, die Zweitakter sauber zu bekommen, aber der Aufwand wäre einfach zu groß.
Das ist mit der Direkteinspritzung gut möglich und die Entwicklung gab es auch schon. Mehr Leistung bei deutlich weniger Verbrauch. Renault entwickelt zur Zeit an einem 730cc 2T Diesel für leichte Nutzfahrzeuge und nöglicherweise auch kleine PKW.
Im 50er Roller hat es sich weger der Kosten vor 15 Jahren nicht durchsetzen können und ist wieder verschwunden.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: Wirtschaftlichkeitsberechnung E-Mobilität

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nicht nur der klassische Zweitakter feiert neue Auftritte, der gefällt mir besonders, weil dieser auch etwas mit EV zu tun hat, und eine solche Legende kann schon mal ein paar Käufer zum EV bringen, die sonst nie an so etwas gedacht hätten:

http://www.stern.de/auto/fahrberichte/m ... 43332.html

Bild
ZOE Live Q210 6/2013 * AHK legal Typisiert 18.07.2017 * 40kWh Batterie 12.03.2019
Aktuell: 149.000 km

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Re: Wirtschaftlichkeitsberechnung E-Mobilität

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Na, gehts ja um den Wankel, den mag ich jetzt persönlich nicht so wegen Effizienz.
Der DI 2-Takter hätte halt was weil klein.

Nissan schnitzt an einem neuen, seriellen Hybrid
http://asia.nikkei.com/Business/Compani ... he-battery

Finde ich jetzt irgendwie Quark, weil man den Akku nicht von extern laden können soll, sondern rein über Benzin. Allerdings wäre das eine sehr gute Vorraussetzung fürs E-Auto, weil der Antriebsstrang schon rein elektrisch ist. Die Varianten PHEV und BEV wären so sehr leicht zu ergänzen und die ganzen Teile des E-Antriebs könnten auf höhere Stückzahlen kommen.

Wobei, auch wenn der Verbrenner den Strom macht, wird der Wagen mit dem Antrieb punkten - keine Automatik schaltet so ruckfrei und kein Verbrenner spricht derart spontan an.
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Wirtschaftlichkeitsberechnung E-Mobilität

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Heute war mein Bericht im Hamburger Abendblatt. Ich habe versucht, alle möglichen Kritikpunkte schon im Haupttext abzufedern, da ich ja weiß, dass der Vergleich immer hinkt. Ich habe auch lange hin und her überlegt, ob und wie ich ihn schreibe. Ich finde ihn bei allen ökologischen und gesundheitlichen Vorzügen des E-Autos aber einfach wichtig. Die Kosten sind nunmal ein entscheidender Faktor für die Massenverbreitung und Akzeptanz des E-Autos. Und wer weiß denn schon etwas von Förderung, Steuerbefreiung, niedrigen Wartungskosten und Akkumiete. Ich wusste es vor einigen Monaten auch noch nicht.

Nunja, schaut selbst mal rein. Als nächstes will ich mich mit den Themen Community, Treffen, Crowdfunding und Co beschäftigen.

http://kennzeichen-e.de/wp-content/uplo ... 201625.pdf
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