Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
- Profil
- Beiträge: 16994
- Registriert: Di 10. Apr 2012, 23:06
- Hat sich bedankt: 305 Mal
- Danke erhalten: 3080 Mal
Und ? Bist jetzt erstmal in Urlaub ? Wieder abgetaucht ?Partyratte hat geschrieben:Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto? Beim Elektromotor wird gern vergessen, daß auch bei der Stromerzeugung, Übertragung und Speicherung Verluste auftreten. Entpuppt sich der hohe Wirkungsgrad des E-Autos damit als Rot-Grüne-Propagandaente?
Ist das nicht gut ?
Ja ! Das ist nicht gut !
Ja ! Das ist nicht gut !
Anzeige
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
- Profil
- Beiträge: 2420
- Registriert: Sa 2. Jun 2012, 20:07
- Wohnort: Schleswig Holstein
- Hat sich bedankt: 2 Mal
- Danke erhalten: 18 Mal
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
MarkusD
Nur dann, wenn er lokal kein CO2 ausstößt und du dir vorher ausgerechnet hast, wann sich der Bildschirm amortisiert hat unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads sowie unter der Voraussetzung, daß du den Bildschirm nur mit "grüner Energie" betreibst.kai hat geschrieben: ich habe einen teuren 65 Zoll Panasonic Plasma, obwohl ich für 6€ ins Kino gehen könnte.
Passt das ?
Gruß
Markus
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
- Profil
- Beiträge: 25407
- Registriert: Mi 8. Mai 2013, 22:11
- Hat sich bedankt: 38 Mal
- Danke erhalten: 445 Mal
-
Mein Effizienzgrad ist 100%.
Denn ich zahle für den Strom nix weil PV und die PV gehört zum Elternhaus.
Somit Gratis Strom.
Also: 100%
Denn ich zahle für den Strom nix weil PV und die PV gehört zum Elternhaus.
Somit Gratis Strom.
Also: 100%
Ladeinfrastruktur, Photovoltaik, Speicher, PV-Thermie: - https://www.nic-e.shop
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696
Referral-Code: https://ts.la/stefan78696
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
@MarkusMarkusD hat geschrieben:Oh, fängt das wieder an. Wenn das mit dem Wirkungsgrad geklärt wurde (E-Autos sind in Summe deutlich besser als Verbrenner), dann werden wieder die angeblich so hohen Kosten für Anschaffung etc. hergezogen.mawat hat geschrieben:Mich würde auch mal interessieren, welche Kosten du armortisieren musst.
(Solaranlage, Speichersystem, beide Autos)
Vielleicht solltest du einen eigenen Thread dazu aufmachen.
Tipp: Die wenigsten Leuten kaufen sich ein Auto, weil es billig ist. Sicher, die gibt's auch, weil sie eventuell nicht anders können. Aber wenn man nach den Anschaffungskosten und der Amortisierung fragt, dann muß man im Gegenzug auch die Frage stellen, warum sich manche Leute einen Porsche Cayenne oder Mercedes SLS kaufen. Frage die doch mal, wann sich das amortisiert. Und vor allem: Im Vergleich zu was?
Ich habe den Ampera gekauft, weil er das richtige Auto für mich ist, er ist alltagstauglich, macht Spaß, und ich tue zumindest ein wenig etwas für die Umwelt, was kein reiner Verbrennerfahrer von sich behaupten kann (die ganzen BlueMotions und Hybrids, die nur eine Anfahr- und Beschleunigungshilfe sind, sind nur Marketing-Geschwurbel). Die Kosten sind mir im Rahmen meiner Möglichkeiten sche..egal.
@Partyratte & mawat:
Euch beide halte ich inzwischen für Forentrolle.
Diese Fragen wurden schon zehntausendfach in den unterschiedlichsten Medien durchgekaut. Google hilft, daß das nicht ein weiteres mal passiert.
Gruß
Markus
Ich hoffe es lassen sich nicht alle aus diesem Forum zu solchen primitiven Bemerkungen hinreißen wie du.
Ich dachte ein Forum dient zur Pro-u.Kontra Diskussion und gibt jedem die Möglichkeit im Dialog die eigene Meinung zuhinterfragen und ggf. diese zu revidieren und zu bestätigen. Ich fühle mich keinem Lager zugehörig, da ich auch beruflich mit beiden Antriebskonzepten zu tun habe. Ich suche eigentlich nur den sachlichen Dialog ohne gegenseitige Beleidigungen.
Auch glaube ich, dass dein Kenntnisstand in Sachen Automobiltechnik etwas mangelhaft ist. Vielleicht solltest du auch mal über Google nachdenken ...
Meine Fragen zum Wirkungsgrad über Speicher und zu deinen Kosten hast du auch noch nicht beantwortet?
Gibt es auch eine Studie von einer herstellerunabhängigen Institution zur Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen.
Der Ampera ist für meinen Anwendungsfall nicht alltagstauglich.
Aber vielleicht kannst du einen Tipp geben, welches Fahrzeug für mich infrage kommen könnte.
Ich benutze mein Auto täglich zwischen 40 und 90 km im Stadtverkehr und auf der Autobahn. 2x im Monat kommt eine Einzelfahrt mit je 200km dazu. Urlaube und Kurztrips lasse ich jetzt mal unerwähnt, da müsste ich wahrscheinlich im Falle eines E-Autos, einen Verbrenner mieten. Das Fahrzeug ist entweder Laternenparker oder steht in einer Tiefgarage ohne Lademöglichkeit. Aufgrund von Schichtarbeit muss eine Ladung zu jedem Tageszeitpunkt möglich sein. Fahrleistungen und Wertigkeit sollten in etwa der eines BMW 123d entsprechen. Wobei aber Vmax von 200 km/h reichen sollten. Auf der Kostenseite habe ich 20000€ Anschaffungskosten (2Jahre alt/Kilometerstand:20000km) und monatliche Kraftstoffkosten von 80€ für ca. 1000km.
Und bedenke bitte: Anders als bei dir, können mir die Kosten im Rahmen meiner Möglichkeiten leider nicht sche..egal sein.
Ich hoffe es geht mal ohne wüste Beschimpfungen!
Re: AW: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
- Profil
- Beiträge: 22014
- Registriert: Fr 15. Mär 2013, 12:41
- Hat sich bedankt: 299 Mal
- Danke erhalten: 1123 Mal
Genau. Wenn ich auf einer Strecke wesentlich bergab fahre und in Summe mehr Strom rekuperiere als ich verbraucht habe, kann das per Definition schon sein.mawat hat geschrieben: Zu deiner Aussage "der Elektromotor kann sogar auf einen Wirkungsgrad von über 100% kommen":
Maschinen, die einen Wirkungsgrad von mehr als 100 Prozent haben, werden „Perpetuum Mobile“ („sich ständig Bewegendes“) genannt – sie existieren jedoch nicht bzw. nur in der Theorie. Wirkungsgrade von über 100 Prozent sind in der Realität unmöglich. Wird trotzdem von einem Wirkungsgrad von über 100 Prozent gesprochen, so resultiert dies daraus, dass nicht alle Energieanteile berücksichtigt wurden.
Im Vergleich mit einem Verbrennungsmotor, wo sich der Tank bergab nicht wieder füllt, kann das sogar Sinn machen, so zu rechnen.
Vielleicht ähnlich wie bei einer Heizung mit Brennwerttechnik, wo per Definition über 100% erreicht werden, weil der Heizwert und nicht der Brennwert zugrunde gelegt wird.
Klingt doof, aber wenn ich die Brennwerttherme mit einer alten Heizung im Wirkungsgrad vergleiche, müssen ja gleiche Maßstäbe angesetzt werden.
Genau das gleiche bei einer Wärmepumpe vs E-Heizelement. Da interessiert nur Strom und Heizwärme, die der Umwelt entzogene Wärme kostet ja nichts.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
Geht Radfahren, ist schöner.
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
MarkusD
Was daran war jetzt primitiv? Daß es offensichtlich die Wahrheit ist? Hilf mir bitte mit deiner Intelligenz auf die Sprünge.mawat hat geschrieben:Ich hoffe es lassen sich nicht alle aus diesem Forum zu solchen primitiven Bemerkungen hinreißen wie du.
Sicher ist das hier ein Diskussionsforum. Aber die Frage ("Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?") wurde schon zig-mal durchgekaut und die Antworten ändern sich durch Wiederkäuen auch nicht. Und lenke bitte nicht mit neuen Fragen ab, wenn die Antwort auf die alte Frage nicht zu deiner Ansicht paßt.mawat hat geschrieben:Ich dachte ein Forum dient zur Pro-u.Kontra Diskussion und gibt jedem die Möglichkeit im Dialog die eigene Meinung zuhinterfragen und ggf. diese zu revidieren und zu bestätigen.
Das schreibst jetzt ausgerechnet du, wenn du es offensichtlich noch nichtmal geschafft hast, die Forensuche zu bemühen oder auch Google selbst, um auf die von dir gestellten Fragen die bereits vorhandenen Antworten zu suchen.mawat hat geschrieben:Vielleicht solltest du auch mal über Google nachdenken ...
Zum Wirkungsgrad über Speicher kann ich nichts sagen.mawat hat geschrieben:Meine Fragen zum Wirkungsgrad über Speicher und zu deinen Kosten hast du auch noch nicht beantwortet?
Meine Kosten? Welche Kosten? Fortbewegungskosten? Aktuell € 3,31 pro 100km. Und ich habe nichtmal eine eigene PV-Anlage.
Weiß ich nicht. Herstellerunabhängig gibt es sicherlich etwas. Die weitere Frage ist nur: Wie unabhängig? Selbst den ADAC halte ich hier nicht für unabhängig.mawat hat geschrieben:Gibt es auch eine Studie von einer herstellerunabhängigen Institution zur Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen.
Tja, damit hast du dich gut geoutet. Befasse dich bitte mit dem Antriebskonzept des Ampera, dem Ampera als solches und auch über dessen inzwischen mögliche Gebrauchtfahrzeugpreise. Google hilft.mawat hat geschrieben:Der Ampera ist für meinen Anwendungsfall nicht alltagstauglich.
Aber vielleicht kannst du einen Tipp geben, welches Fahrzeug für mich infrage kommen könnte.
Ich benutze mein Auto täglich zwischen 40 und 90 km im Stadtverkehr und auf der Autobahn. 2x im Monat kommt eine Einzelfahrt mit je 200km dazu. Urlaube und Kurztrips lasse ich jetzt mal unerwähnt, da müsste ich wahrscheinlich im Falle eines E-Autos, einen Verbrenner mieten. Das Fahrzeug ist entweder Laternenparker oder steht in einer Tiefgarage ohne Lademöglichkeit. Aufgrund von Schichtarbeit muss eine Ladung zu jedem Tageszeitpunkt möglich sein. Fahrleistungen und Wertigkeit sollten in etwa der eines BMW 123d entsprechen. Wobei aber Vmax von 200 km/h reichen sollten. Auf der Kostenseite habe ich 20000€ Anschaffungskosten (2Jahre alt/Kilometerstand:20000km) und monatliche Kraftstoffkosten von 80€ für ca. 1000km.
Lasse ich die Urlaubsfahrt mal weg, so habe ich nichtmal 30 Euro pro 1000km an Kosten, nehme ich die Urlaubsfahrt mit rein, dann sind es eben 33 Euro pro 1000km.
VMax=200km/h, tja, typische Verbrennerfahreranforderung, wenn die Argumente ausgehen. Wie oft brauchst du das? Bei 0,01 Promille aller Fahrten? Wieviel Zeit gewinnst du, wenn du das mal für eine Minute fahren kannst?
Ansonsten: Ist es notwendig, immer einen ganzen Beitrag am Stück zu zitieren?
Gruß
Markus
Zuletzt geändert von MarkusD am Do 24. Okt 2013, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: AW: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
Die Aussage zur Brennwerttechnik ist mir bekannt aber nicht das Thema, da solche Angaben nur durch die angewandte Betrachtungsweise bei der Berechnungsformel gestützt werden.Karlsson hat geschrieben:mawat hat geschrieben: Zu deiner Aussage "der Elektromotor kann sogar auf einen Wirkungsgrad von über 100% kommen":
Maschinen, die einen Wirkungsgrad von mehr als 100 Prozent haben, werden „Perpetuum Mobile“ („sich ständig Bewegendes“) genannt – sie existieren jedoch nicht bzw. nur in der Theorie. Wirkungsgrade von über 100 Prozent sind in der Realität unmöglich. Wird trotzdem von einem Wirkungsgrad von über 100 Prozent gesprochen, so resultiert dies daraus, dass nicht alle Energieanteile berücksichtigt wurden.
Aber bleiben wir beim Elektromotor. Rekuperation ist nur die Rückgewinnung von Verlustenergie, die an anderer Stelle im System entstanden ist. Mann kann sie nicht einfach dem Elektromotor zuschreiben. Der Wirkungsgrad für den Elektromotor von 90-92% bleibt unverändert. Es gelten noch immer die bekannten physikalischen Gesetze. Richtig ist aber, dass die Rekuperation den Gesamtwirkungsgrad der Maschine verbessert.
(Hybride und Verbrenner mit Mild-Hybrid rekuperieren ebenfalls und dort wir die Rekuperation auch nur im Gesamtwirkungsgrad berücksichtigt und nicht dem Verbrenner gutgeschrieben.)
Re: AW: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
- Profil
- Beiträge: 22014
- Registriert: Fr 15. Mär 2013, 12:41
- Hat sich bedankt: 299 Mal
- Danke erhalten: 1123 Mal
Ok, dann ist der Wirkungsgrad das Verhältnis zwischen dem Integral über der Summe der Fahrwiderstände und der gewandelten Energie.
Da hast Du dann auch den Wirkungsgrad der Reku mit drin.
Längere Fahrt mit einem Verbrenner Bergab führt dann im besten Fall zu Null.
Da hast Du dann auch den Wirkungsgrad der Reku mit drin.
Längere Fahrt mit einem Verbrenner Bergab führt dann im besten Fall zu Null.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
Geht Radfahren, ist schöner.
Re: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?
Deine Argumentation ist nicht gerade eine Botschaft für die Elektromobiltät.MarkusD hat geschrieben:Was daran war jetzt primitiv? Daß es offensichtlich die Wahrheit ist? Hilf mir bitte mit deiner Intelligenz auf die Sprünge.mawat hat geschrieben:Ich hoffe es lassen sich nicht alle aus diesem Forum zu solchen primitiven Bemerkungen hinreißen wie du.
Sicher ist das hier ein Diskussionsforum. Aber die Frage ("Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Elektroautos?") wurde schon zig-mal durchgekaut und die Antworten ändern sich durch Wiederkäuen auch nicht. Und lenke bitte nicht mit neuen Fragen ab, wenn die Antwort auf die alte Frage nicht zu deiner Ansicht paßt.mawat hat geschrieben:Ich dachte ein Forum dient zur Pro-u.Kontra Diskussion und gibt jedem die Möglichkeit im Dialog die eigene Meinung zuhinterfragen und ggf. diese zu revidieren und zu bestätigen.
Das schreibst jetzt ausgerechnet du, wenn du es offensichtlich noch nichtmal geschafft hast, die Forensuche zu bemühen oder auch Google selbst, um auf die von dir gestellten Fragen die bereits vorhandenen Antworten zu suchen.mawat hat geschrieben:Vielleicht solltest du auch mal über Google nachdenken ...
Zum Wirkungsgrad über Speicher kann ich nichts sagen.mawat hat geschrieben:Meine Fragen zum Wirkungsgrad über Speicher und zu deinen Kosten hast du auch noch nicht beantwortet?
Meine Kosten? Welche Kosten? Fortbewegungskosten? Aktuell € 3,31 pro 100km. Und ich habe nichtmal eine eigene PV-Anlage.
Weiß ich nicht. Herstellerunabhängig gibt es sicherlich etwas. Die weitere Frage ist nur: Wie unabhängig? Selbst den ADAC halte ich hier nicht für unabhängig.mawat hat geschrieben:Gibt es auch eine Studie von einer herstellerunabhängigen Institution zur Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen.
Tja, damit hast du dich gut geoutet. Befasse dich bitte mit dem Antriebskonzept des Ampera, dem Ampera als solches und auch über dessen inzwischen mögliche Gebrauchtfahrzeugpreise. Google hilft.mawat hat geschrieben:Der Ampera ist für meinen Anwendungsfall nicht alltagstauglich.
Aber vielleicht kannst du einen Tipp geben, welches Fahrzeug für mich infrage kommen könnte.
Ich benutze mein Auto täglich zwischen 40 und 90 km im Stadtverkehr und auf der Autobahn. 2x im Monat kommt eine Einzelfahrt mit je 200km dazu. Urlaube und Kurztrips lasse ich jetzt mal unerwähnt, da müsste ich wahrscheinlich im Falle eines E-Autos, einen Verbrenner mieten. Das Fahrzeug ist entweder Laternenparker oder steht in einer Tiefgarage ohne Lademöglichkeit. Aufgrund von Schichtarbeit muss eine Ladung zu jedem Tageszeitpunkt möglich sein. Fahrleistungen und Wertigkeit sollten in etwa der eines BMW 123d entsprechen. Wobei aber Vmax von 200 km/h reichen sollten. Auf der Kostenseite habe ich 20000€ Anschaffungskosten (2Jahre alt/Kilometerstand:20000km) und monatliche Kraftstoffkosten von 80€ für ca. 1000km.
Lasse ich die Urlaubsfahrt mal weg, so habe ich nichtmal 30 Euro pro 1000km an Kosten, nehme ich die Urlaubsfahrt mit rein, dann sind es eben 33 Euro pro 1000km.
VMax=200km/h, tja, typische Verbrennerfahreranforderung, wenn die Argumente ausgehen. Wie oft brauchst du das? Bei 0,01 Promille aller Fahrten? Wieviel Zeit gewinnst du, wenn du das mal für eine Minute fahren kannst?
Ansonsten: Ist es notwendig, immer einen ganzen Beitrag am Stück zu zitieren?
Gruß
Markus
Du solltest eher versuchen für Aufklärung zu sorgen und nicht die Fronten weiter verhärten.
Ursprünglich wollte ich nur mal aktuelle Durschnittswerte in die Runde werfen, da einige hier kommunizierte Zahlen wohl eher veraltet sind. Auch bestehe ich nicht auf Richtigkeit und bin gern zu einer sachlichen Diskussion bereit. Daher hier nochmals der Erstbeitrag.
Also mir sind folgende Wirkungsgrade bekannt.
Elektrofahrzeug:
Tank-to-Wheel - Wirkungsgrad (TTW) --> 55% - 75%
Well-to-Wheel - Gesamtwirkungsgrad (WTW) --> 30% - 38%
Verbrennungsmotor:
Ottomotor --> Well-to-Wheel - Gesamtwirkungsgrad (WTW) --> ca.20%
Dieselmotor--> Well-to-Wheel - Gesamtwirkungsgrad (WTW) --> ca.23%
Anzeige
-
- Vergleichbare Themen
-
-
22kW Wallbox - Lademenge zu hoch?
von Tommy73_ » Mo 3. Jul 2023, 13:51 » in IONIQ - Laden, Ladeequipment -
Letzter Beitrag von Tommy73_
Di 4. Jul 2023, 19:52
-
22kW Wallbox - Lademenge zu hoch?
-
-
Restladezeit in App zu hoch und verändert sich nicht
von roggeo » Mi 12. Jul 2023, 21:06 » in Twingo Electric - Laden, Ladeequipment -
Letzter Beitrag von Circo
Fr 21. Jul 2023, 10:08
-
Restladezeit in App zu hoch und verändert sich nicht
-
-
Scheinwerfer zu hoch eingestellt
von AD81 » Mi 18. Okt 2023, 08:09 » in IONIQ 5 - Allgemeine Themen -
Letzter Beitrag von AD81
Mi 18. Okt 2023, 11:39
-
Scheinwerfer zu hoch eingestellt
-
-
Waschanlage reißt Scheibenwischer hoch
von Jimbob_McCoi » Di 12. Dez 2023, 16:52 » in i3 - Allgemeine Themen -
Letzter Beitrag von Sinenomine
Mo 18. Dez 2023, 16:01
-
Waschanlage reißt Scheibenwischer hoch
-
-
Warum sind die Preise so hoch?
von stephan0h » Do 18. Jan 2024, 06:55 » in Öffentliche Lade-Infrastruktur -
Letzter Beitrag von mobafan
Di 23. Jan 2024, 12:50
-
Warum sind die Preise so hoch?