rex wirklich notwendig?
Re: AW: rex wirklich notwendig?
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Natürlich nicht. Ich hab nur mal nur mit der Bahn verglichen, wo bei meiner letzten Fahrt auch höchstens die Hälfte der Plätze besetzt war. Da kann ich dann quasi auch alleine Auto fahren.
Diese Statistik ....und?
Die Familie mit 2 kleinen Kindern soll sich dann nen Smart kaufen, weil durchschnittlich passt der ja, oder wie?
Im Auto transportiere ich öfter Sachen, die in keinen 2 Sitzer reingehen. Also aus der Statistik allzu viel abzuleiten ist doch Humbug.
Unter 10 Cent/km zu kommen ist verdammt schwer. Aber Du meintest wohl nur Sprit, ich meinte Gesamtkosten, die bei mir immer rund Sprit * 3 sind.
Diese Statistik ....und?
Die Familie mit 2 kleinen Kindern soll sich dann nen Smart kaufen, weil durchschnittlich passt der ja, oder wie?
Im Auto transportiere ich öfter Sachen, die in keinen 2 Sitzer reingehen. Also aus der Statistik allzu viel abzuleiten ist doch Humbug.
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Re: rex wirklich notwendig?
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Ich meine schon die Gesamtkosten. Wenn man ein sparsames Auto 14 Jahre hält - und viele km fährt -, kann das klappen.
Wobei wie gesagt die Rechnung "mehr km-billigere Fahrt" die Katze wieder in den Schwanz beißt. Wenn wirklich gerechnet würde, würden Leute mit 5.000 km pro Jahr billiger fahren, wenn sie jedes Mal das Taxi nähmen. Von Leihwagen oder gar Carsharing mal ganz abgesehen.
Wie viele Smarts gibt es denn in Deutschland? Zusammengerechnet mit den 7- und 9-Sitzern sind es sicher im Schnitt wieder 5 Sitze pro Auto. Mit eben 1,1 bis 1,2 Passagieren.
Wobei der 2-Sitzer-Smart mehr braucht als meine 5-Sitzer-A-Klasse.
Auch die durchschnittlich (also halb) besetzte Bahn ist weit besser als jeder Pkw. Die 3 l beim ICE sind mit durchschnittlicher Beladung (soweit ich weiß, etwa 50%) gerechnet. IC, RE, RB, S-,U-, Straßenbahn sind erst recht wesentlich besser - im Schnitt, also mit Teilauslastung - als das Auto. Die 1% Fahrten, die mit mehr als 1 Beifahrer passieren, rechtfertigen eigentlich kein größeres Auto. Aber wie gesagt - s.o. - der Smart ist kein wirkliches Sparauto.
Sei´s drum, mit dem E-Auto ist das alles volkswirtschaftlich Makulatur, nur privatwirtschaftlich sind die Fossil(i)en noch zu sehr privilegiert.
Wobei wie gesagt die Rechnung "mehr km-billigere Fahrt" die Katze wieder in den Schwanz beißt. Wenn wirklich gerechnet würde, würden Leute mit 5.000 km pro Jahr billiger fahren, wenn sie jedes Mal das Taxi nähmen. Von Leihwagen oder gar Carsharing mal ganz abgesehen.
Wie viele Smarts gibt es denn in Deutschland? Zusammengerechnet mit den 7- und 9-Sitzern sind es sicher im Schnitt wieder 5 Sitze pro Auto. Mit eben 1,1 bis 1,2 Passagieren.
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Auch die durchschnittlich (also halb) besetzte Bahn ist weit besser als jeder Pkw. Die 3 l beim ICE sind mit durchschnittlicher Beladung (soweit ich weiß, etwa 50%) gerechnet. IC, RE, RB, S-,U-, Straßenbahn sind erst recht wesentlich besser - im Schnitt, also mit Teilauslastung - als das Auto. Die 1% Fahrten, die mit mehr als 1 Beifahrer passieren, rechtfertigen eigentlich kein größeres Auto. Aber wie gesagt - s.o. - der Smart ist kein wirkliches Sparauto.
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Re: rex wirklich notwendig?
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Also 10 Cent/km erreichen viele Benziner schon mit den Spritkosten.Alex1 hat geschrieben:Ich meine schon die Gesamtkosten. Wenn man ein sparsames Auto 14 Jahre hält - und viele km fährt -, kann das klappen.
Also wird nur mit einem Diesel klappen, den man alt kauft (sonst ist der Wertverlust schon wieder bei 5 Cent/km) und dann extrem viele Kilometer in kurzer Zeit schrubbt und dann noch das Glück hat, dass nichts kaputt geht. Zur Wartung gehen ist auch schon wieder kritisch.
Also um auf 10 Cent/km zu kommen, gehört auch schon viel Glück dazu. Wenn man 7 Cent/km Sprit hat und 600€ an Versicherung und Steuern pro Jahr, liegt man bei 30.000km/Jahr schon bei 9 Cent.
Da ist das Auto aber noch nicht gewaschen worden, hat keine Parkgebühren bezahlt (ich rechne wirklich ALLES rein, was man ohne das Auto nicht an Kosten gehabt hätte) und vor allem keine Reparaturen und keinen Wertverlust gehabt.
Also wir fahren jetzt zu zweit in den Urlaub. Auf Tour sind 4,5 Liter reell. Sieht doch gar nicht so schlecht aus.Alex1 hat geschrieben: Die 3 l beim ICE sind mit durchschnittlicher Beladung (soweit ich weiß, etwa 50%) gerechnet. IC, RE, RB, S-,U-, Straßenbahn sind erst recht wesentlich besser - im Schnitt, also mit Teilauslastung - als das Auto.
Ist dann durch Gepäck auch voll besetzt.
Ein erheblicher Anteil der Kilometer unseres Diesels entsteht auch auf Strecken außerhalb des Alltags. Die Familie ist halt verstreut und diverse Ferienziele lassen sich nur sinnvoll mit dem Auto erreichen. Also bei den meisten Fahrten ist das Auto nur mit einer Person besetzt, auf die Kilometer gesehen sieht es aber anders aus. Und zukünftig würden wir eher zu dritt oder viert die langen Strecken fahren mit einem Auto, dass dann noch weniger verbraucht als das jetzige.
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Re: rex wirklich notwendig?
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Das ist wirklich gutAlso wir fahren jetzt zu zweit in den Urlaub. Auf Tour sind 4,5 Liter reell. Sieht doch gar nicht so schlecht aus.
wird stark überbewertetDa ist das Auto aber noch nicht gewaschen worden,
hat keine Parkgebühren bezahlt
In der Stadt Öffi/Fahrrad, aufm Land ist Platz
Schon klar, ich auch(ich rechne wirklich ALLES rein, was man ohne das Auto nicht an Kosten gehabt hätte)
und vor allem keine Reparaturen
Hab ich nen Hinterhofschrauber für
Ist nicht so hoch, wenn das Auto schon beim Kauf schon 10 Jahre alt istund keinen Wertverlust gehabt.
Wie gesagt, ist nicht Jedermanns Sache, ein Auto so zu fahren. Aber es geht
...ist ja auch nicht Jedermanns Sache, ein E-Auto zu fahren - oder einen Röno
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Re: rex wirklich notwendig?
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Stimmt, die 5,400 Bahnhöfe verursachen natürlich kein CO2. Hinzu kommt, das die Fahrt von der Wohnungstür zu Wohnungstür geht. Also fallen auf dem Weg zum Bahnhof und vom Bahnhof zum Zielpunkt weitere CO2 Verbräuche an, die beim PKW erst gar nicht anfallen, sei denn man geht zu Fuß oder fährt mit dem Rad. Wenn man das alles mit einrechnet liegt der Primärenergieverbrauch pro 100 km bei knapp 4 Litern Benzinäquivalent pro Person. Auch darf die Auslastung der Fernzüge bezweifelt werden. Das ist aber ein entscheidendes Kriterium für den tatsächlichen CO2 Verbrauch pro Person.Alex1 hat geschrieben:
Gerade die Infrastruktur der Bahn ist um Größenordnungen energie- und klimafreundlicher als die der übrigen Landfahrzeuge. Vergleiche mal einen km Bahngleis mit einem km Autobahn. Ruhig auch mit dem Durchsatz Passagiere pro Stunde..
Es sind praktisch NUR die fahrenden Züge. Vor Allem die ICEs. Die liegen bei äquivalent 3 l pro Person und 100 km. Das liegt aber vor Allem am Strom, den die Bahn vorzugsweise aus Kohle bezieht.
Vollkommen richtig, es ging aber hier um die CO2 Betrachtung und da ist die Bahn bei weitem nicht so Umweltverträglich wie sie immer dargestellt wird.Zusätzlich muss man beachten, dass Öffis eben einen öffentlichen Auftrag haben, nämlich all die Leute zu transportieren, die kein Auto zur Verfügung haben. Jugendliche, Ältere, Behinderte etc. hätten sonst gar keine Mobilitätschancen mehr. Auch wenn da noch viel Luft nach oben ist...
Stimmt so nicht ganz. Angenommen Du willst am kommenden Samstag von München nach Hamburg fahren (776 km). Da kostet die Bahnfahrkarte einfach, Spartarif pro Person 89 Euro. Nimmt man einen Mietwagen inkl. aller benötigten Versicherungen kostet der am Tag On-way Miete 96 Euro (Audi A3). Dazu kommt noch rund 21 Euro an Benzin (8,4 Liter Verbrauch, 1,55 Euro p.L.). Macht in Summe 116, 78 Euro. Damit fährt man ab zwei Personen schon deutlich billiger. Krass wird es wenn sich 4 Personen den Wagen teilen. Für nicht mal 30 Euro kommt man so sehr individuell mit dem PKW nach Hamburg. Das Benzinäquivalent liegt zwar bei 8,4 Liter pro gefahrener 100 km, macht aber bei 4 Personen nur noch 2,1 Liter aus. Und das war jetzt die Einwegmiete! Das ganze Spiel von Freitag Nachmittag bis Montag morgen liegt bei rund 100 Euro Wagenmiete (Golf). Da ist dann die Rückfahrt und sämtliche Fahrten vor Ort dabei.Zum Preis: 4 km für 2,2 €, das schaffst Du mit dem Auto nicht. Jedenfalls laut ADAC. Und der rechnet sicher kein Auto künstlich teuer. Vollkosten natürlich. Rechnest Du mit "Das Auto hab ich sowieso", dann musst Du auch rechnen mit "Die Jahreskarte hab ich sowieso", dann sind die Öffis kostenlos.
Ich persönlich habe festgestellt, das sich der Zug auf Fernstrecken nur dann lohnt, wenn man alleine fährt. Ab zwei muss man kräftige die Augen zudrücken und ab 3 Personen wird es richtig teuer. Aber wir waren ja bei der CO2 Betrachtung.
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Re: rex wirklich notwendig?
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@Jürgen II: Auf Deinen "Fehler", nur die Bahnhöfe als Infrastruktur zu rechen, gehe ich gar nacht ein. Dann rechnest Du wohl auch nur die Tankstellen als Infrastruktur für das Auto.
Weiter inkorrekt:
Gehen wir mal von 2 Liter Verbrauch für die Bahn aus (die 3 l waren für den ICE), müsste also der Pkw zum Bahnhof 20 Liter brauchen. Korrekt cum grano salis
Was Dein "darf bezweifelt werden" angeht, dieses Totschlagargument brauchen wir hier nicht.
Was in der "Rechnung" - wenn man wirklich ehrlich sein will - noch überhaupt nicht Eingang genommen hat:
Autofahren ist Arbeit!
Wenn nicht, wären alle Taxi- und Speditionsfahrer, Schofföre etc. Freizeitakrobaten. Nicht wahr
Und bevor jetzt Jemand kommt und erzählt, dass ihm Fahren Spaß macht, der sei auf "Ferien auf dem Bauernhof" verwiesen. Dort "bauern" die Gäste ja auch aus Spaß - sie bezahlen sogar dafür. Trotzdem würde hier niemand auf die Idee kommen, zu sagen, ein Bauernhof mache keine Arbeit.
Weiter inkorrekt:
Wie jetzt Bei 200 km Zugfahrt mit je 10 km Anfahrt zum Bahnhof springt der Verbrauch auf Werte, die Du nicht einmal alleine im Auto erreichst?Also fallen auf dem Weg zum Bahnhof und vom Bahnhof zum Zielpunkt weitere CO2 Verbräuche an, die beim PKW erst gar nicht anfallen, sei denn man geht zu Fuß oder fährt mit dem Rad. Wenn man das alles mit einrechnet liegt der Primärenergieverbrauch pro 100 km bei knapp 4 Litern Benzinäquivalent pro Person.
Gehen wir mal von 2 Liter Verbrauch für die Bahn aus (die 3 l waren für den ICE), müsste also der Pkw zum Bahnhof 20 Liter brauchen. Korrekt cum grano salis
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Re: rex wirklich notwendig?
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Wenn Du hier schon aufhörst, ist deine komplette Argumentation im Eimer. Natürlich braucht der Zug die Banhofinfrastruktur genauso, wie Stellwerke, beheizbare Weichen etc. etc. Da fliest viel Enerige bevor sich nur ein einzigr Zug in Bewegung setzt.Alex1 hat geschrieben:@Jürgen II: Auf Deinen "Fehler", nur die Bahnhöfe als Infrastruktur zu rechen, gehe ich gar nacht ein.
Naja Du blendest ja fast 20% Energieverbrauch aus, in dem für dich die Infrastruktur der Bahn nicht zählt. Die braucht die aber. Mit dem Auto könnte man auch durch die Wildnis fahren. Und deine Bahnwerte stimmen auch nicht. Es kommt auf die Auslastung an und die wird von der Bahn relativ hoch angesetzt. Wenn man natürlich die freien Plätze mit einrechnet ist die Bahn pro Sitzplatz nicht übel.Wie jetzt Bei 200 km Zugfahrt mit je 10 km Anfahrt zum Bahnhof springt der Verbrauch auf Werte, die Du nicht einmal alleine im Auto erreichst?
Ganz großes Kino. Ab dem Satz erübrigt sich jede normale Diskussion. Und das ist kein Todschlagargument, das ist... naja schweigen wir lieber mal darüber.Autofahren ist Arbeit!
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Re: rex wirklich notwendig?
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Nee, Jürgen II, es lohnt sich nicht (mehr ), mit Dir zu diskutieren.
Jedes Mal, wenn ich Dir eine Fehlargumentation und erst recht -kalkulation nachweise, verschiebst Du den Torpfosten.
Ich lasse meine Versuche, einen Pudding an die Wand zu nageln.
Ich lasse Dir auch das letzte Wort.
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Re: rex wirklich notwendig?
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Re: rex wirklich notwendig?
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Nixstromer hat geschrieben:Und was hat das jetzt alles mit dem REX zu tun
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