MDR "echt"

Alle Themen über Elektroautos, zu denen es kein eigenes Forum gibt

MDR "echt"

Spürmeise
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Hi,

ein 2014 produziertes Magazin zum Thema "Die Elektroautostory aus Mitteldeutschland" - Wiederholung heute Nacht 2:10

Interessantes aus der Vergangenheit: Elsist ( Elektro-Sicherheits-Stadtauto)

Zur Gegenwart das Übliche:
  • derzeit angeblich 5000 Elektroautos zugelassen
  • Reichweitentest freilich auf Autobahn
  • der Braunkohlestrom!!!
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Re: MDR "echt"

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Gerade gesehen :o

Mal wieder ein Vollpfosten-Test aus der Kategorie, wir haben keine Ahnung und sind eh der Meinung, dass Elektroautos Spielzeug sind.

Akku war nicht voll aufgeladen, als sie losfuhren, dann mit 150 über die Autobahn gebrettert, Heizung auf Rechtsanschlag. Haben es bewusst darauf angelegt, den i3 in die Knie zu zwingen.
O-Ton "Bei gleichmäßiger Fahrweise, verbraucht er gar nicht so viel, aber wer fährt schon so." :roll:
Experte war ein Dummbabbler vorm Herrn.
Dafür, dass es eigentlich nur so vor Lokalpatriotismus gestrotzt hat, ist das Fazit ruinös für die i3-Produktion in Leipzig.
Renault ZOE Juni 2013 bis April 2016: 65.000 Kilometer
Fahre: Seit April 2016: Tesla Model S 70D Obsidian Black

Re: MDR "echt"

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  • twizyfan
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Genau wie, Simpsons Elektroauto, bei youtube zu sehen, mit dem Hinweis:gesponsert von den Ölraffinarien Nordamerikas. Verbrenner Fahrer lachen da nicht so lang...Matt Groening trifft voll ins Schwarze. Es ist so lustig, weil es war ist! Die OPEC sponsert diese Meinung:E-Autos könnten nicht schnell fahren und auch nicht sehr weit, logisch das kann kein Auto, weil beides auch kein Verbrenner kann, man kann schnell oder weit fahren. Der Tesla wird nicht der einzige bleiben, der die Öl Industrie in den Schatten stellt. BMW will keine Investionen mehr in Verbrenner Technologie Forschung. Man wird natürlich versuchen, in solchen Sendungen die Ölkutschen als das Non plus Ultra zu schönen... :roll:

Re: MDR "echt"

Wackelstein
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O-Ton "Bei gleichmäßiger Fahrweise, verbraucht er gar nicht so viel, aber wer fährt schon so."
Ich fahre meistens so. Letztens durfte ich mal wieder 'nen Tag den Tesla fahren. An diesem Tag war ich irgendwie nicht in Stimmung zum Rasen, also bin ich da sogar dieses 416PS-Monster gleichmäßig und sanft gefahren. Natürlich gab es ein paar Überholmanöver (= Beschleunigungsorgien), aber ok, das muss manchmal trotzdem sein.

Das Schöne an E-Autos ist: Man kann sie je nach Stimmung fahren. Und wenn man die Power braucht, tritt man einfach auf's Gas und fertig. D.h. kein blödes Runterschalten + Aufheulen des Motors + Motor in den richtigen Drehzahlbereich jagen usw. usf.
Meine Liebe zu Benzin/Diesel steigt mit dem Quadrat der Entfernung
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