Kaufpreise
Re: Kaufpreise
motion
Ich stimme dir zu.muinasepp hat geschrieben:Ich brauche von dir ganz sicher keine Tipps für Leben. Manche Leute kommen sich offensichtlich vor, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Ich bin raus
Folgende E-Autos sind stark überpreist:
- Zoe
- e-Up!
- Smart EV
Der Zoe basiert auf der Renault Clio-Plattform. Der Aufpreis zum Verbrenner ist gewaltig (x2 - x2,5).
Der e-Up! (+60%) ist ein ein umgebauter Verbrenner, ebenso wie der Smart EV (+40%).
Vom e-Up! weiß ich, dass er auf der selben Fertigungschiene wie der Up! gebaut wird.
Der Smart hat zwar nur einen kleinen Verbrennungsmotor, aber der Akku kostet beim Smart EV niemals so viel, wie der Aufpreis zum Verbrenner. Auch nicht mit Leistungs- und Ladeelektronik. Wir schreiben hier von 10.000€.
Dem e-Golf muss man zu Gute halten, dass er trotz 8.000€ Mehrkosten gegenüber dem e-Up! ein deutlich besseres P/L-Verhältnis bietet, in allen Berreichen.
Der Leaf wurde als reines E-Auto entwickelt, genau wie der technisch sehr anspruchsvolle i3.
Das kostet sehr viel, die Preise kommen also nicht von ungefähr.
Das sind nur Beispiele, sicher gibt es noch mehr.
Zuletzt geändert von motion am Do 1. Jun 2017, 02:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kaufpreise
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Ja einige Fahrzeuge sind besonders preisintensiv, aber der Vergleich des e-up! mit einem Verbrenner up! in Grundausstattung ist eben auch unpassend. Ausstattungsbereinigt sieht es wiefolgt aus.
-> High up! mit Wunschausstattung: 16.979 Euro zzgl. Standheizung, Gesamtpreis etwa 18.500 Euro
-> e-up! mit gleicher Wunschausstattung: 29.529 Euro, abzüglich 4.380 Euro Förderung, Gesamtpreis 25149 Euro (inkl. Akku)
Die Förderung, zumindest der Herstelleranteil, muss in die Rechnung mit einbezogen werden, da der Listenpreis des Fahrzeugs niedriger wäre, wenn es keine Förderung gäbe. Wenn du jetzt noch die angepeilten 6.000 Euro für den Akku abziehst siehst du, dass da gar nicht mehr so viel Aufpreis übrig bleibt. Da habe ich aber beim Verbrenner noch keine Standklimatisierung, keine App Steuerung, keine beheizte Frontscheibe, keine Radhausverkleidung hinten und kein DSG mit drin. Bei Clio und ZOE gilt das gleiche, will ich die Ausstattung des E-Autos haben, liege ich beim Clio auch mal locker bei über 20.000 Euro.
Ein Aufpreis von etwa 3.000 Euro lässt sich auf jeden Fall mit F&E begründen. Es wurde schließlich auch die Karosserie im Bereich der B-Säule und an den Schwellern angepasst. Welchen Aufwand man für die Entwicklung des E-Fahrzeugs betrieben hat, lässt sich sehr gut im Selbststudienprogramm 527 und 529 nachvollziehen. Motor, Getriebe, Inverter, Ladegerät, Heiz- und Kühlsystem, Bremselektronik, Remote Funktionen, das war 2013 alles neu entwickelt worden. Man kann an der Stelle nur überlegen, ob man die Technologie nicht quersubventionieren sollte und so die Verkaufszahlen ankurbeln will. Das möchte man offensichtlich nicht.
Ich finde E-Autos kann man gut mit SSDs vergleichen. Diese sind gegenüber herkömmlichen Festplatten teurer und bieten gleichzeitig weniger Speicherplatz. Und trotzdem werden sie immer beliebter. Warum ist das so? Weil sie eben abseits dieser beiden Hauptmerkmale viele Vorteile bieten. Und genau so ist es bei den Autos auch. Reichweite und Preis sind noch nicht so toll, aber die anderen Eigenschaften sind absolut überzeugend. Hauptsächlich sind es aber die Eigenschaften, die man nicht als Worte oder Zahlen zu Papier bringen kann, sondern die man sprichwörtlich erfahren muss.
-> High up! mit Wunschausstattung: 16.979 Euro zzgl. Standheizung, Gesamtpreis etwa 18.500 Euro
-> e-up! mit gleicher Wunschausstattung: 29.529 Euro, abzüglich 4.380 Euro Förderung, Gesamtpreis 25149 Euro (inkl. Akku)
Die Förderung, zumindest der Herstelleranteil, muss in die Rechnung mit einbezogen werden, da der Listenpreis des Fahrzeugs niedriger wäre, wenn es keine Förderung gäbe. Wenn du jetzt noch die angepeilten 6.000 Euro für den Akku abziehst siehst du, dass da gar nicht mehr so viel Aufpreis übrig bleibt. Da habe ich aber beim Verbrenner noch keine Standklimatisierung, keine App Steuerung, keine beheizte Frontscheibe, keine Radhausverkleidung hinten und kein DSG mit drin. Bei Clio und ZOE gilt das gleiche, will ich die Ausstattung des E-Autos haben, liege ich beim Clio auch mal locker bei über 20.000 Euro.
Ein Aufpreis von etwa 3.000 Euro lässt sich auf jeden Fall mit F&E begründen. Es wurde schließlich auch die Karosserie im Bereich der B-Säule und an den Schwellern angepasst. Welchen Aufwand man für die Entwicklung des E-Fahrzeugs betrieben hat, lässt sich sehr gut im Selbststudienprogramm 527 und 529 nachvollziehen. Motor, Getriebe, Inverter, Ladegerät, Heiz- und Kühlsystem, Bremselektronik, Remote Funktionen, das war 2013 alles neu entwickelt worden. Man kann an der Stelle nur überlegen, ob man die Technologie nicht quersubventionieren sollte und so die Verkaufszahlen ankurbeln will. Das möchte man offensichtlich nicht.
Ich finde E-Autos kann man gut mit SSDs vergleichen. Diese sind gegenüber herkömmlichen Festplatten teurer und bieten gleichzeitig weniger Speicherplatz. Und trotzdem werden sie immer beliebter. Warum ist das so? Weil sie eben abseits dieser beiden Hauptmerkmale viele Vorteile bieten. Und genau so ist es bei den Autos auch. Reichweite und Preis sind noch nicht so toll, aber die anderen Eigenschaften sind absolut überzeugend. Hauptsächlich sind es aber die Eigenschaften, die man nicht als Worte oder Zahlen zu Papier bringen kann, sondern die man sprichwörtlich erfahren muss.
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Re: Kaufpreise
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Schau mal bei http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... 67207.html nach. Dort steht auch etwas von 3000 EUR ab 2018. Vielleicht war das bis zu letzt im Gespräch? Ich konnte auf die Schnelle jedenfalls nicht den Gesetzestext finden.meikel66 hat geschrieben:Is klar, wenn Utopia so etwas schreibt, dann hat das natürlich eine höhere Aussagekraft als ein bundesdeutsches Gesetz. Was sind schon Gesetze gegen Utopia? Wir haben ja auch eine utopische Regierung und völlig utopische Parteien. Die wahre Macht in Deutschland hat natürlich Utopia. Und es ist natürlich auch nicht notwendig, dass Utopia auf ihrer Homepage irgendeine Quelle nennt. Utopia ist ja das Maß der Dinge. Warum braucht man dann noch eine Quelle???muinasepp hat geschrieben:Quellenangabe: https://utopia.de/ratgeber/elektroauto- ... oerderung/ (nach unten scrollen).
Nach der Gründerin Claudia Langer ist Utopia das Internetportal für strategischen Konsum. Utopia sei inhaltsgetrieben, informativ, praktisch, realitätsnah und serviceorientiert. Die selbsternannte Weltverbesserin ist natürlich völlig losgelöst von irgendwelchen Intentionen, die sie mit falschen Aussagen erreichen will (wie z. B. die Umweltprämie wird reduziert, kauft also schnell euer E-Auto!).
Re: Kaufpreise
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Da stimme ich dir vollumfänglich zu. Als ich den e-Up! probegefahren bin, hat mich der Verkäufer auch genau darauf hingewiesen. Anderseits jedoch brauche ich erstens für ein Zweitauto nicht die Größe und den Komfort eines Golfs und zweitens ist man damit schon im Preisbereich eines i3 und somit würde ich mich eher dafür entscheiden. Auch teuer, aber hier kann man die Kosten eher nachvollziehen und ich erwarte einen deutlich besseren Werterhalt als beim e-Golf.motion hat geschrieben:Dem e-Golf muss man zu Gute halten, dass er trotz 8.000€ Mehrkosten gegenüber dem e-Up! ein deutlich besseres P/L-Verhältnis bietet, in allen Berreichen.
Zum ganzen Rest noch zwei Anmerkungen:
1. Die "ausstattungsbereinigte" Rechnerei: Es ist klar, dass die Hersteller mit den Ausstattungsdetails am meisten Geld verdienen. Bei dem einen Modell hab ich die Wahl, ob ich das nehmen will, bei dem anderen muss ich es mitkaufen. Dabei ist die Frage, ob ich es z. B. gerade bei einem reinen Kurzstrecken-Zweitauto überhaupt brauche. So kann man also nicht rechnen.
2. Die Ersatzteilpreise: Natürlich ist es richtig, dass man sich bei Anschaffung eines Autos auch Gedanken über eben diese machen sollte. Andererseits darf man aber fragen, wer sich beim Kauf eines Verbrenners wirklich detaillierte Gedanken z. B. über den Preis eines Austauschmotors oder Austauschautomatikgetriebes (hab ich schon gebraucht bei einem Mercedes, und ich kann sagen, es war nicht billig) macht. Zudem können sich die ET-Preise nach dem Autokauf exorbitant ändern, worauf man keinerlei Einfluss hat. Bei meinem BMW-Motorrad zum Beispiel musste ich das Rücklicht, welches im Original einen konstruktiven Mangel aufweist (Gehäuse bricht an Verschraubung), gegen das neue leicht modifizierte Rücklicht tauschen. Kostenpunkt: Über 250.- EUR. Nur das Rücklicht, die damit verbunden Blinker kosten natürlich nochmal extra.
Den Benutzer meikel66 hab ich auf meine Ignore-Liste gesetzt. Persönliche Beleidigungen mag ich nicht.
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Herkules E1 - Opel Corsa B Elektra - Fiat 500e Zebra - BH emotion Nitro 29 - Mitsubishi Outlander PHEV - Nova Motors eRetro Star - Mini Cooper SE
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Re: Kaufpreise
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Was für den einen das Kurzstrecken-Zweitauto ist, ist für den anderen das alleinige Alltagsfahrzeug. Und da bei uns letzteres zutrifft und wir damit alle Strecken kreuz und quer durch Deutschland absolvieren (was mittlerweile erstaunlich entspannt funktioniert), durfte es auch gern etwas mehr Ausstattung sein. Und die bekomme ich beim E-Auto eben größtenteils serienmäßig dazu. Beim Verbrenner hingegen landet vieles davon auf der Aufpreisliste und das auch nicht unbedingt zum Schnäppchenpreis.
Daher bleibe ich dabei, ein direkter Vergleich des 9.975 Euro up! in der Grundausstattung mit dem 26.900 Euro e-up! ist für mich persönlich nicht sinnvoll, es sei denn das Anforderungsprofil lautet "billig, unkomfortabel und mit Eiskratzer im Handschuhfach von A nach B". Dann hat das E-Auto keine Chance.
Das gilt ebenso für die Vergleiche Clio/ZOE; Golf/e-Golf; Smart/Smart ED und weitere miteinander verwandte Fahrzeuge.
Daher bleibe ich dabei, ein direkter Vergleich des 9.975 Euro up! in der Grundausstattung mit dem 26.900 Euro e-up! ist für mich persönlich nicht sinnvoll, es sei denn das Anforderungsprofil lautet "billig, unkomfortabel und mit Eiskratzer im Handschuhfach von A nach B". Dann hat das E-Auto keine Chance.
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2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
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Re: Kaufpreise
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Eben. Und deshalb halte ich es für besser, wenn man die Ausstattung wählen kann und nicht zwangsweise bezahlen muss.PowerTower hat geschrieben:Was für den einen das Kurzstrecken-Zweitauto ist, ist für den anderen das alleinige Alltagsfahrzeug.
Jeder muss eben entsprechend seinen Anforderungen einen eigenen Vergleich machen. Wenn man die Ausstattung ohnehin haben will, dann passts. Wenn nicht, dann nicht.
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Re: Kaufpreise
Schau mal auf unserer Seite 3, da hatte ich wie folgt auf den Sachverhalt hingewiesen:campr hat geschrieben:Schau mal bei http://www.auto-motor-und-sport.de/news ... 67207.html nach. Dort steht auch etwas von 3000 EUR ab 2018. Vielleicht war das bis zu letzt im Gespräch? Ich konnte auf die Schnelle jedenfalls nicht den Gesetzestext finden.
Dein Artikel von ams ist vom 01.05.2016. Da befand sich die „Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen“ noch in der Diskussion. Die besagte Richtlinie ist vom 29.06.2016, also knapp zwei Monate später. Die Reduzierung der Prämie wurde nicht berücksichtigt und ist damit auch kein Thema mehr, ganz egal, was Utopia am 06. Mai 2017 behauptet.meikel66 hat geschrieben:Woher beziehen Sie die Information, daß ab 2018 die Prämie reduziert wird? In der „Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen“ (http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloa ... onFile&v=4) steht nichts dergleichen!
Solche Dinge wurden mal andiskutiert für den Fall, dass der Ansturm auf die Prämie riesengroß werden wird, so dass die geplanten 1,2 Mrd Euro schon Ende 2017 verballert wären. Mit einer Senkung der Prämie könnte man die Laufzeit wieder etwas verlängern.
Ich finde, dass ist ein prima Beispiel dafür, wie schnell man auf Fake-News reinfallen kann. Und ich finde auch, dass man sich dessen bewusst sein muss, um nicht irgendwelchen Falschmeldungen auf dem Leim zu gehen. Und deshalb ist es schon wichtig, allen gutgläubigen Nutzern diesen Sachverhalt zu verdeutlichen!motion hat geschrieben:Ich stimme dir zu.muinasepp hat geschrieben:Ich brauche von dir ganz sicher keine Tipps für Leben. Manche Leute kommen sich offensichtlich vor, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich bin raus
Das ist zwar schade, ich kann damit aber durchaus leben. Nur solltest Du Deine fehlende Reflexions- und Kritikfähigkeit nicht als "persönliche Beleidigungen" titulieren. Ich habe mit keinem Wort eine Beleidigungen ausgesprochen. Dass Deine Einstellung bezüglich des Umgangs mit Informationen aus dem Netz sehr naiv ist, ist keine Beleidigungen, sondern eine Tatsache. Du solltest diesen Sachverhalt einfach mal überdenken. Aber wenn Du magst, dann kannst Du auch jeder Info im Netz blind vertrauen.muinasepp hat geschrieben:Den Benutzer meikel66 hab ich auf meine Ignore-Liste gesetzt. Persönliche Beleidigungen mag ich nicht.
Ich sehe die gute Ausstattung der E-Fahrzeuge auch nur als psychologischen Trick, um die hohen Verkaufspreise zu legitimieren. Und bei den meisten Kunden klappt das ja auch.PowerTower hat geschrieben:Ja einige Fahrzeuge sind besonders preisintensiv, aber der Vergleich des e-up! mit einem Verbrenner up! in Grundausstattung ist eben auch unpassend. Ausstattungsbereinigt sieht es wiefolgt aus.
Re: Kaufpreise
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Leider doch. Stückzahl ist hier wirklich das Zauberwort. Wenn das erste E-Auto kommt, das 1.000.000x im Jahr gebaut wird, wird das anders aussehen.motion hat geschrieben:Der Smart hat zwar nur einen kleinen Verbrennungsmotor, aber der Akku kostet beim Smart EV niemals so viel, wie der Aufpreis zum Verbrenner. Auch nicht mit Leistungs- und Ladeelektronik. Wir schreiben hier von 10.000€.
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Re: Kaufpreise
In ein paar Jahren dürften die chinesischen Anbieter soweit sein. Dann dürften wir wissen, ob sich die Preise entsprtechend verringern werden.Karlsson hat geschrieben:Wenn das erste E-Auto kommt, das 1.000.000x im Jahr gebaut wird, wird das anders aussehen.
Aber da ja VW bis 2015 Weltmarktführer in der Elektromobilität sein wird, können wir die Daten ja direkt vor Ort erheben.
(https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 94176.html)
Streng genommen bleiben bei VW und Audi ja kaum Alternativen zum Elektroauto. Denn die Ingenieure haben es geschafft, den sauberen Gasmotor durch den TGI zu ersetzen. Jetzt haben sie fast nur noch Dreckschleudern im Portfolio. Glückwunsch an die Ingenieure. Aber mit dem Up! Basismotor verbleibt ja noch ein sauberer Benziner im Programm.
Re: Kaufpreise
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Nützt uns ja nichts wenn das Marken sind, die man nur in China kaufen kann.
Gerade Du weißt ja, dass eine fehlender lokaler Support sehr doof ist.
Dieser Antrieb hat im ADAC Ecotest am besten abgeschnitten:
https://www.adac.de/infotestrat/tests/e ... fault.aspx Der TGI soll zukünftig auch in weiteren Modellen angeboten werden, wohl auch als Ersatz für den Diesel.
Gerade Du weißt ja, dass eine fehlender lokaler Support sehr doof ist.
Alternative Fakten?meikel66 hat geschrieben:Streng genommen bleiben bei VW und Audi ja kaum Alternativen zum Elektroauto. Denn die Ingenieure haben es geschafft, den sauberen Gasmotor durch den TGI zu ersetzen.Jetzt haben sie fast nur noch Dreckschleudern im Portfolio.
Dieser Antrieb hat im ADAC Ecotest am besten abgeschnitten:
https://www.adac.de/infotestrat/tests/e ... fault.aspx Der TGI soll zukünftig auch in weiteren Modellen angeboten werden, wohl auch als Ersatz für den Diesel.
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