Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Karlsson hat geschrieben:Es ging um die Behauptung, "das Geld" würde eh ausgegeben.
Wird es doch auch, Beispiel Kaufprämie.
Wird es an vielen Stellen, wo es nötig wäre, eben nicht.
Um diese anderen Stellen ging es aber nicht. Gut, ich präzisiere: "es wird eh Geld für E-Mobilität ausgegeben, aber IMO in der falschen Weise investiert". Denn das mit der Kaufprämie war ja ein Schuss in den Ofen. Statt deutlich mehr BEV werden es mehr PHEV mit immer noch zu geringer elektrischer Reichweite ... und das Ganze auch noch auf zu niedrigem Niveau. Die Leute kaufen halt auch mit Prämie kein Auto, das sie nachher nicht vernünftig laden können. Also bleibe ich dabei: wenn man fördern will, dann muss man die Fördergelder in wohnortnahe über-Nacht-Lademöglichkeiten investieren.

Und CEE blau ist da IMO keine vernünftige Option. Das steckt der nächste Besoffene im Vorbeigehen aus und Du kommst am nächsten Morgen nicht zur Arbeit. Neben anderen Nachteilen.
Gruß
Werner
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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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AbRiNgOi hat geschrieben:Das imt der LED Starssenbeleuchtung ist eine tolle Sache, auch das diese jetzt ausgetauscht werden. Warum aber haben nicht alle gleich eine CEEblau16 Steckdose, Verrechnung über Kurzparkschein, Monatsaufkleber oder SMS-Parken???
Das wäre eine super Sache.
Leider spricht einiges dagegen:
1. Die alten Lichtmasten bleiben beim LED Retrofit meistens erhalten. Man bräuchte eine universelle Umklammerungslösung und die Einschleifkästen bräuchten zusätzlichen Abgang. Für die verschiedenen Mastgeometrien hinderlich.
2. Ein Lampenstrang mit bis zu 20 Leuchten ist oft nur mit 35A einphasig eingespeist. Macht dann knapp 2A pro Licht(Lade)punkt :(
SmartED - einfach, wie für mich gemacht

Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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iOnier hat geschrieben:Wird es doch auch, Beispiel Kaufprämie.
Nein, es ist nicht so, dass es einen großen Topf gäbe, der auf jeden Fall für irgendwas ausgeschüttet wird.
iOnier hat geschrieben:Statt deutlich mehr BEV werden es mehr PHEV mit immer noch zu geringer elektrischer Reichweite ...
Stimmt nicht, die Reichweiten gehen eher hoch.
iOnier hat geschrieben: Also bleibe ich dabei: wenn man fördern will, dann muss man die Fördergelder in wohnortnahe über-Nacht-Lademöglichkeiten investieren.
Und ich bleibe dabei - wer nicht zuhause laden kann, kauft meistens eh nicht. Das Geld ist besser in Schnellladern an den Autobahnen investiert, damit die Autos als vollwertige Fahrzeuge zu gebrauchen sind.

Die Über-Nacht Lader können dann später kommen, wenn es eine Nachfrage dafür gibt. Aber da sehe ich das Geld nicht sinnvoll investiert.
holobro hat geschrieben:Wenn ich heute, 1€ zusätzlich in die Bildung eines Kindes investiere, wird das Kind in Zukunft dem Staat mehr als 1€ an zusätzlichen Steuereinnamen bescheren.
Klar, das ist sinnvoll und sollte auch gemacht werden. Auch bei der Erhaltung von Infrastruktur sollte so vorgegangen werden, dass mittel- bis langfristig die geringsten Kosten entstehen.
Nichtsdestotrotz muss auch ein gewisser Teil des Geldes zur Tilgung von Schulden verwendet werden, um langfristig auf einen grünen Zweig zu kommen.
Zoelibat hat geschrieben:Durch die neuen reichweitengesteigerten Fahrzeuge kommen jetzt auch mehr Gebrauchte auf den Markt. Der E-Virus greift um sich.
Meiner nicht. Mehr Reichweite wäre zwar nett, aber deswegen kaufe ich kein neues Auto. Der Wagen wurde als Zweitwagen angeschafft und dafür war er gut und ist es auch weiterhin.
Der nächste Schritt wäre ein elektrischer Erstwagen, für den ich aber noch keine Lösung sehe.
iOnier hat geschrieben:Und CEE blau ist da IMO keine vernünftige Option. Das steckt der nächste Besoffene im Vorbeigehen aus und Du kommst am nächsten Morgen nicht zur Arbeit. Neben anderen Nachteilen.
Es sollte schon was mit Verriegelung und Abrechnung sein.
Und bitte auch so aufgestellt, dass es möglichst intensiv (=effizient) genutzt wird. Das ist nicht der Fall, wenn man ohne Sinn und Verstand tausende Laternen mit Steckdosen ausstattet, unter denen dann aber doch nur Verbrenner stehen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Alex1 hat geschrieben:Was hast Du geraucht, Karlsson?
Als Steuerzahler möchte ich, dass mit meinen Ressourcen vernünftig umgegangen wird. Also nicht zig leer stehende Säulen, weil die Stadtbewohner dann doch keine E-Autos wollen und bei den Kindern fällt dafür ständig in der Schule der Unterricht aus, weil es da dann wieder fehlt.
Du willst uns ernsthaft erzählen, dass Ladesäulen Unterrichtsstunden kosten? :roll: :lol:
Wo ist denn da die Unterstellung?

Nochmal zum Mitschreiben (Hervorhebung durch mich):
...bei den Kindern fällt dafür ständig in der Schule der Unterricht aus, weil es da dann wieder fehlt.
Stell bitte nicht solche steilen Thesen auf, wenn Du dann nicht dafür gerade stehst :roll:
Not-wendig: www.bzfe.de/inhalt/planetary-health-diet-33656.html

Freitag treffen wir uns: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/

Herzliche Grüße
Alex

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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Karlsson hat geschrieben:Nein, es ist nicht so, dass es einen großen Topf gäbe, der auf jeden Fall für irgendwas ausgeschüttet wird.
Es ist aber schon so, dass festgelegte Summen für Kaufprämie, Ladesäulenförderung, Förderung von "Forschungsprojekten" usw. verplant sind. Davon mal den unsinngen Anteil wegnehmen und sinnvoll investieren: so war das von mir gemeint (und ich fand das an sich auch verständlich).

[mehr PHEV mit immer noch zu geringer elektrischer Reichweite]
Stimmt nicht, die Reichweiten gehen eher hoch.
Hab' ich das bestritten? Sie sind aber immer noch zu gering - sonst bräuchte man ja den Verbrennungsmotor nicht. Warum soll man so etwas fördern?
Und ich bleibe dabei - wer nicht zuhause laden kann, kauft meistens eh nicht.
Eben, also muss man die Möglichkeit schaffen, zu Hause zu laden. Mein Reden.
Das Geld ist besser in Schnellladern an den Autobahnen investiert, damit die Autos als vollwertige Fahrzeuge zu gebrauchen sind.
Meiner Ansicht nach ist genau das Unsinn. Bisher verfügbare "bezahlbare" E-Autos mit - wie Du so gern sagst "Spielzeugakkus" bekommst Du auch damit nicht in einem landläufigen Sinn "als vollwertige Fahrzeuge zu gebrauchen" - und für kommende Generationen mit 5-600 km Reichweite genügt die jetzige Dichte an Schnellladern doch schon fast.
Die Über-Nacht Lader können dann später kommen, wenn es eine Nachfrage dafür gibt. Aber da sehe ich das Geld nicht sinnvoll investiert.
Die Nachfrage entsteht genau dann, wenn die Leute eine Lademöglichkeit haben. Hab' schon häufiger gehört: "ich würde mir ja gern ein E-Auto kaufen, aber ich habe keinen eigenen Stellplatz ... soll ich mit Verlängerungskabel vom Balkon laden?".
Mehr Reichweite wäre zwar nett, aber deswegen kaufe ich kein neues Auto. Der Wagen wurde als Zweitwagen angeschafft und dafür war er gut und ist es auch weiterhin.
Der nächste Schritt wäre ein elektrischer Erstwagen, für den ich aber noch keine Lösung sehe.
Hier ähnlich, allerdings ist die Trennung in Erst- und Zweitwagen nicht so scharf, es sind eigentlich 2 Erstwagen mit jeweils umrissenem Einsatzzweck :-)
Und bitte auch so aufgestellt, dass es möglichst intensiv (=effizient) genutzt wird. Das ist nicht der Fall, wenn man ohne Sinn und Verstand tausende Laternen mit Steckdosen ausstattet, unter denen dann aber doch nur Verbrenner stehen.
Nicht "ohne Sinn und Verstand". Sondern gezielt: z.B. in Wohngebieten mit hohem Pendleranteil. Und an typischen Pendlerparkplätzen.
Gruß
Werner
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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Alex1 hat geschrieben:Stell bitte nicht solche steilen Thesen auf, wenn Du dann nicht dafür gerade stehst :roll:
Na klar stehe ich zum Gesagten, aber nicht zu dem, was Du draus machen willst.
Ich habe nicht behauptet, dass schon Unterricht wegen einer Förderung von E-Autos ausgefallen sei. Wohl stelle ich aber die Frage, ob solche Umstände nicht schwerer wiegen und Mittel dafür zuerst aufgewendet werden sollten.
iOnier hat geschrieben: Nicht "ohne Sinn und Verstand". Sondern gezielt: z.B. in Wohngebieten mit hohem Pendleranteil. Und an typischen Pendlerparkplätzen.
Zu ineffektive Nutzung. Schnellader an den großen Verkehrsadern halte ich für zielführender, um den Defiziten des E-Autos zu begegnen.
iOnier hat geschrieben: Es ist aber schon so, dass festgelegte Summen für Kaufprämie, Ladesäulenförderung, Förderung von "Forschungsprojekten" usw. verplant sind. Davon mal den unsinngen Anteil wegnehmen und sinnvoll investieren: so war das von mir gemeint (und ich fand das an sich auch verständlich).
Du meinst das Geld wird in jedem Fall für Elektromobilität ausgegeben? Das glaube ich nicht.
Ist aber auch nicht zielführend, wir meinen ja eigentlich dasselbe und wünschen uns eine effektivere Verwendung der aufgebrachten Mittel, auch wenn wir beide darunter wohl etwas anderes verstehen.
iOnier hat geschrieben:Hab' ich das bestritten? Sie sind aber immer noch zu gering - sonst bräuchte man ja den Verbrennungsmotor nicht. Warum soll man so etwas fördern?
Weil diese Autos schon ein Schritt in die richtige Richtung sind, mit ihren geringeren Einschränkungen für eine breitere Gruppe taugen, sie allerdings noch deutlich teurer sind, so dass sie sich zur Zeit noch nicht am Markt durchsetzen.
Eine Selbstläufer braucht man natürlich nicht mehr fördern.
iOnier hat geschrieben:Meiner Ansicht nach ist genau das Unsinn. Bisher verfügbare "bezahlbare" E-Autos mit - wie Du so gern sagst "Spielzeugakkus" bekommst Du auch damit nicht in einem landläufigen Sinn "als vollwertige Fahrzeuge zu gebrauchen" -
Schon deutlich eher. Mit 43kW Ladern entlang der Autobahn sind auch relativ schnelle 300km mit dem Zoe drin.
iOnier hat geschrieben:- und für kommende Generationen mit 5-600 km Reichweite genügt die jetzige Dichte an Schnellladern doch schon fast.
Nein, noch lange nicht, da man viel zu sehr planen muss. Und die 500km Reichweite relativeren sich auch noch deutlich, wenn Otto Normalbürger am Steuer sitzt und nicht ein Fan der E-Mobilität.
iOnier hat geschrieben:Die Nachfrage entsteht genau dann, wenn die Leute eine Lademöglichkeit haben. Hab' schon häufiger gehört: "ich würde mir ja gern ein E-Auto kaufen, aber ich habe keinen eigenen Stellplatz ... soll ich mit Verlängerungskabel vom Balkon laden?".
Schon häufiger gehört: "ich würde mir ja gern nen Tesla kaufen, aber ich hab das Geld nicht....soll ich ne Bank überfallen?"

Man kann einfach nicht allen Wünschen mit Steuermitteln gerecht werden. Und abgesehen davon hab ich im letzten Jahr zu 95% nicht zuhause geladen - mit dem heutigen Spielzeugakku im Zoe. Wer das wirklich will, kann das auch heute schon. Und zwar erst recht mit zukünftig 41kWh und einer noch besser werdenden Infrastruktur.
Mann muss nicht 8h um die Ecke laden, 1h im 10km Umkreis geht auch.
iOnier hat geschrieben:Hier ähnlich, allerdings ist die Trennung in Erst- und Zweitwagen nicht so scharf, es sind eigentlich 2 Erstwagen mit jeweils umrissenem Einsatzzweck :-)
Meine Anforderung ist, dass bei zwei Fahrzeugen eins einen ordentlichen Kofferraum und die Möglichkeit eine AHK zu montieren haben soll und außerdem für Strecken von 500km aufwärts in vertretbarer Zeit geeignet ist.
Im Alltag fahren wir jeden Kilometer, der geht, elektrisch. Das sind ungefähr 75% übers Jahr. Die restlichen 25% kommen zur Hälfte zustande weil beide Autos gleichzeitig genutzt werden und zur anderen Hälfte durch Langstrecken (die wir zum Teil auch elektrisch fahren, wenn die Zeit da ist).
Gerade keine Lust auf GE.
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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Zum Thema mit den vielen kleinen Ladepunkten:

Ja, das wurde wohl versäumt. Unterwegs (und inzwischen habe ich schon einige Strecken - privat und dienstlich - auf dem i3 hinter mich gebracht) habe ich am CCS noch nie einen anderen Ladewilligen gesehen oder warten müssen. Angenehm für mich.

Es wird hier aber immer gefordert, man _muss_ Schnellader aufstellen, dass die Leute auch Langstrecken fahren können. Sicher, das sollte man. Aber in erster Linie fährt man nie über 80km am Tag, zumingest das Groß der Deutschen. Wo müssen die also Laden? An der Destination.

Die REWAG hier in Regensburg macht eine sehr gute Arbeit, es gibt an sehr vielen Punkten um die Innenstadt und auch im Stadtgebiet sehr viele, gut funktionierende Säulen. Was ich aber in letzter Zeit leider sehen muss: Ich bekomme Abends oder Mittags keinen Ladeplatz, weil - erfreulich! - alles mit ladenden E-Fahrzeugen zugeparkt ist. Heute war erst die 3. Säule nur halb belegt, wow. Das freut mich, aber da sehe ich auch, dass man hier definitiv investieren muss.

Die Leute in Regensburg wohnen in der verkehrsberuhigten Altstadt und haben das Auto für Fahrten in den Speckgürtel oder zur Arbeit. Klar, dass hier alle Säulen belegt sind am Abend. Freut mich natürlich.


Man muss aber auch bedenken, dass der Großteil der Autobesitzer in Deutschland eben nicht Laternenparker sind, auch wenn es das unsere Wahrnehmung vorgaukelt. Sondern eben entweder einen Stellplatz haben (eine Minderheit) oder eine eigene Garage. Es sollte also kein Problem sein über diese Mehrheit die entsprechenden Margen zu erreichen. Bitte lasst die Laternenparkerdiskussion, das führt zu nichts.
i3 seit Feb. 2016

Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Karlsson hat geschrieben:
Alex1 hat geschrieben:Stell bitte nicht solche steilen Thesen auf, wenn Du dann nicht dafür gerade stehst :roll:
Na klar stehe ich zum Gesagten, aber nicht zu dem, was Du draus machen willst.
Ich habe nicht behauptet, dass schon Unterricht wegen einer Förderung von E-Autos ausgefallen sei. Wohl stelle ich aber die Frage, ob solche Umstände nicht schwerer wiegen und Mittel dafür zuerst aufgewendet werden sollten.
Doch, genau das hast Du behauptet! Wie sonst würdest Du diesen Text auslegen:
Als Steuerzahler möchte ich, dass mit meinen Ressourcen vernünftig umgegangen wird. Also nicht zig leer stehende Säulen, weil die Stadtbewohner dann doch keine E-Autos wollen und bei den Kindern fällt dafür ständig in der Schule der Unterricht aus, weil es da dann wieder fehlt.
"Dafür" und "weil" sind definitiv als Kausalzusammenhang zu sehen. Da Du das Präsens benutzt hast, ist es unmöglich zu erkennen, ob Du derzeitige oder zukünftige Zustände meinst. Ist auch egal, beides ist eine steile These. Mit dem selben Recht könntest Du verlangen, dass keine Straßen mehr repariert werden, weil dadurch Geld für Krankenhäuser fehlt :roll:

Mann, eier doch nicht so rum! Nimm die steile These zurück und gut ist!
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Herzliche Grüße
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Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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Jetzt hört doch mit dem Kindergarten auf! Ich will auch, dass mit meinen Steuern nicht das Hobby manches Reichen finanziert wird.

Re: Kommt der Umstieg auf Elektro schneller als gedacht ?

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campr hat geschrieben:Jetzt hört doch mit dem Kindergarten auf! Ich will auch, dass mit meinen Steuern nicht das Hobby manches Reichen finanziert wird.
Was meinst Du damit? Die eMobilität als Hobby von Reichen?

Und wenn Karlsson zu dem stehen würde, was er schwarz auf weiß hier geschrieben hat, wäre ich auch zufrieden. Er hat ja auch manch guten Gedanken :D
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